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Hi Ihr Lieben,
ich oute mich sehr unspektakulär als Unwissende, weil ich es wirklich nicht verstehen kann aber doch so gerne würde:
Was steckt für diejenigen, die es praktizieren dahinter?
Wo ist die Ambition? Warum strebt man dieses Ziel an?
Verdammt ich check es einfach nicht.
So man den Wunsch nach einfachen Sex unter Freunden hat, ist einem vorher klar, dass man am unsichersten Terrain tanzt und weitaus tiefer fallen kann, als bei klarer Linie oder Liebe (oder den "Freund" dieser Gefahr aussetzt)?
So man den Wunsch nach Liebe, Geborgenheit und Sicherheit hat, bekommt man bei F+ doch ansich nur den Hauch einer Ahnung, ohne Option auf Erfüllung?
So man F+ als Überbrückung zu richtigen wahren großen Liebe sieht: Kann man die dann überhaupt noch erkennen, wenn sie denn kommen sollte und sich frei rein fallen lassen, ohne Angst?
Hach uns so man unkomplizierten Sex will, mit einem Menschen, der einem net ganz fremd ist, wozu diese Freundschaftskiste - mit dem enorm hohen Verletzungs-Risiko für beide Beteiligten?
Oder ist es nur ein nettes (kleine Schwester) Wort für etwas, wo man selbst nicht mehr geben mag, was man halt so am Laufen hat? Und wenn es das für den einen ist, dann trügt das Wort drüber hinweg - der andere sieht das doch vielleicht mit sehr viel mehr an Gefühl und zarter Hoffnung auf mehr.
F+ ohne Hoffnung?
Das positive, das ich sehe und was mir absolut einleuchtet:
Wenn F+, ist man unter Freunden und da muss es doch locker gehen das Ausstiegsszenario im Vorfeld zu bereden.
Das Ende vorab freundschaftlich zu vereinbaren, tja das hätte was.
Das finde ich ansich ziemlich schlau - das geht in der Liebe nämlich nicht.
Tja und wenn man das nicht tut, der wichtigste Vorteil, der nur unter Freunden geht, was so einfach und klar ist, dann ist es auch kein F+ oder?
Jo und das + von F hatte ich original 10 Minuten, da ginge es um Hilfestellung unter Freunden und ich wollte mir sein Problem keine Nacht länger mehr anhören.
Wo ist also die Ambition und der Reiz dahinter?
Steckt Beziehungsangst dahinter, unerfülltes Bedürfnis, ist es wie Duschen ohne nass zu werden?
Oder ist es ganz einfach, unkompliziert und cool (was ich irgendwie selten lese)?
Ich tät´s so gern verstehen - wie oben beschrieben sitze ich da scheinbar im Hamsterradl der Unwissenheit.
ich oute mich sehr unspektakulär als Unwissende, weil ich es wirklich nicht verstehen kann aber doch so gerne würde:
Was steckt für diejenigen, die es praktizieren dahinter?
Wo ist die Ambition? Warum strebt man dieses Ziel an?
Verdammt ich check es einfach nicht.
So man den Wunsch nach einfachen Sex unter Freunden hat, ist einem vorher klar, dass man am unsichersten Terrain tanzt und weitaus tiefer fallen kann, als bei klarer Linie oder Liebe (oder den "Freund" dieser Gefahr aussetzt)?
So man den Wunsch nach Liebe, Geborgenheit und Sicherheit hat, bekommt man bei F+ doch ansich nur den Hauch einer Ahnung, ohne Option auf Erfüllung?
So man F+ als Überbrückung zu richtigen wahren großen Liebe sieht: Kann man die dann überhaupt noch erkennen, wenn sie denn kommen sollte und sich frei rein fallen lassen, ohne Angst?
Hach uns so man unkomplizierten Sex will, mit einem Menschen, der einem net ganz fremd ist, wozu diese Freundschaftskiste - mit dem enorm hohen Verletzungs-Risiko für beide Beteiligten?
Oder ist es nur ein nettes (kleine Schwester) Wort für etwas, wo man selbst nicht mehr geben mag, was man halt so am Laufen hat? Und wenn es das für den einen ist, dann trügt das Wort drüber hinweg - der andere sieht das doch vielleicht mit sehr viel mehr an Gefühl und zarter Hoffnung auf mehr.
F+ ohne Hoffnung?
Das positive, das ich sehe und was mir absolut einleuchtet:
Wenn F+, ist man unter Freunden und da muss es doch locker gehen das Ausstiegsszenario im Vorfeld zu bereden.
Das Ende vorab freundschaftlich zu vereinbaren, tja das hätte was.
Das finde ich ansich ziemlich schlau - das geht in der Liebe nämlich nicht.
Tja und wenn man das nicht tut, der wichtigste Vorteil, der nur unter Freunden geht, was so einfach und klar ist, dann ist es auch kein F+ oder?
Jo und das + von F hatte ich original 10 Minuten, da ginge es um Hilfestellung unter Freunden und ich wollte mir sein Problem keine Nacht länger mehr anhören.
Wo ist also die Ambition und der Reiz dahinter?
Steckt Beziehungsangst dahinter, unerfülltes Bedürfnis, ist es wie Duschen ohne nass zu werden?
Oder ist es ganz einfach, unkompliziert und cool (was ich irgendwie selten lese)?
Ich tät´s so gern verstehen - wie oben beschrieben sitze ich da scheinbar im Hamsterradl der Unwissenheit.