Warum geheiratet?

Weil es für uns damals richtig, wichtig und schlüssig war.
Es war uns ein emotionales Bedürfnis eine anerkannte Urkunde mit allen daraus folgenden rechtlichen Konsequenzen zu besitzen.
Es war uns ein Herzenswunsch und ein tragender weiterer Schritt in die Zukunft.

Das war es übrigens ebenso bei der 23 Jahre später folgenden Scheidung in allen obigen Punkten.
 
Wenn ich als junger Mann schon gewusst hätte, das Er überall reinpasst, hätte ich nicht geheiratet.🤣🤣
Ob ich ein zweites mal heirate, darüber bin ich mir noch nicht ganz sicher, vielleicht, wenns mir überkommt.
 
Ist heiraten nun wieder in? Bist du es, und welshalb hast du grad deinen aktuellen Menschen an deiner Seite geehelicht?
Er hat danach gefragt. Meine spontane Reaktion war "spinnst jetzt?". Der zweite Gedanke "wir bleiben sowieso zusammen, da können heiraten auch".

Nur standesamtlich, kleinste/kürzeste Variante, beide haben ihre Familiennamen behalten, Kinder heißen wie ich.

Nach 24 gemeinsamen Jahren, 17 davon verheiratet: er kann nicht alles abdecken (nicht Freundschaften, nicht alle sexuellen Wünsche, nicht alle Freizeitinteressen, ...)
Es ist nach wie vor Liebe, die Beziehung ändert sich, es ist nicht immer einfach und entspannt. Aber es ist uns beiden wichtig und "untouchable" durch andere(s). Gut so! :love:
 
Ich finde die Diskussion Heiraten oder nicht müßig.

Es gibt halt Menschen (so wie meine Frau und ich) die ihr Glück des Zusammenseins in die Welt hinausschreien wollen,
und es amtlich bestätigen wollen.

Dann gibt es Menschen die an Gott glauben (so wie meine Frau und ich) und daher dieses Glück auch vor Gott bestätigen wollen.
Das hat Alles nichts mit Garantien, Absicherungen etc. zu tun.
Manchmal hilft es aber ein wenig, bei Problemen in der Beziehung, sich an diese Versprechen zu erinnern, und nicht gleich die Flinte ins Korn zu werfen.

Wir lassen jedes Jahr zum Hochzeitstag unsere Ehe von einem Priester im Rahmen einer Messe segnen.
Hat natürlich nur wirklich Sinn wenn jemand an Gott glaubt.
 
Ich weiß nicht ob’s hier schon erwähnt wurde. Wenn man an die Nachwelt denken möchte ist auch das Thema erben relevant. Es gibt so Fälle die nach 40 Jahren Lebensgemeinschaft lernen wie es ist in die Röhre zu schauen.
 
rosa rote Brille aufgehabt.. daraus wurden 6 Jahre und danach Funkstille als würde man sich nicht mehr kennen.. würde aus liebe aber wieder heiraten :D
 
Weil das damals (1995) immer noch die beste und einzige rechtliche gegenseitige Absicherung bei Grundkauf und Hausbau war, auch in Hinblick auf erben. Vernunftehe eben, nachdem wir sowieso schon 7 Jahre zusammen in einer Wohnung gewohnt haben.
 
Er hat danach gefragt. Meine spontane Reaktion war "spinnst jetzt?". Der zweite Gedanke "wir bleiben sowieso zusammen, da können heiraten auch".

Nur standesamtlich, kleinste/kürzeste Variante, beide haben ihre Familiennamen behalten, Kinder heißen wie ich.

Nach 24 gemeinsamen Jahren, 17 davon verheiratet: er kann nicht alles abdecken (nicht Freundschaften, nicht alle sexuellen Wünsche, nicht alle Freizeitinteressen, ...)
Es ist nach wie vor Liebe, die Beziehung ändert sich, es ist nicht immer einfach und entspannt. Aber es ist uns beiden wichtig und "untouchable" durch andere(s). Gut so! :love:
Das ist so leider .aber muss du daine sexuelle wunche bekommen mit jemande(ich)❤️😘🌹🌹
 
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