Warum geheiratet?

Die Ehe bzw Monogamie ist mit Sicherheit keine christliche Erfindung und Einführung.
Die Einschränkung der Sexualität hat nicht nur moralische Gründe gehabt, sondern in erster Linie gesundheitliche. Den alten Ägyptern waren z B schon die Geschlechtskrankheiten und deren Verbreitung bekannt.

Mir egal was die alten Ägypter damit zu tun haben.
Trotzdem nicht mein Lebensmodel.
 
Der einzige Grund war tatsächlich:LIEBE. Der Sex mit mir ihr war, bis auf ein paar Ausnahmen, nicht wirklich gut. Sie hat auch nie wirklich Lust dazu. Aber es ist nun mal meine Entscheidung gewesen, mit der ich leben muss. Es wäre leichter, wäre sie nicht so attraktiv.
und was ist aus der Liebe geworden ???
"Der Sex mit mir ihr war, bis auf ein paar Ausnahmen, nicht wirklich gut. Sie hat auch nie wirklich Lust dazu." - Das ist dann aber ziemlich frustrierend !!!
Manche Frauen brauchen uns Männer nur zur Fortpflanzung.
 
Ehe ist der Schritt von einem unverbindlichen ja in die Verbindlichkeit. Nach 10 Jahren Gemeinsamkeit haben wir das beide gewollt und uns getraut.
 
Weils ein rieseges commitment an meine Frau war und ist.
Mit dem Antrag und der Hochzeit sage ich: „Ich werde nicht gehen“ egal was da kommt, in guten wie in schlechten Zeiten.
Es gibt einem Sicherheit, immer einen Partner an seiner Seite zu haben auf den man sich verlassen kann.

Der gemeinsame Name war mir persönlich sehr wichtig. Nicht weil ich ihr meinen aufzwingen wollte, sondern weils für mich eine Familie auszeichnet…egal ob mit oder ohne Kind.
 
Uns wars jetzt nicht so wichtig, sind da eher unromantisch. Haben sogar zu zweit (+sohn) vor 2 wochen geheiratet. Schön ists aber dass wir jetzt alle den selben nachnamen haben.
Meine eltern sind bis heute nicht verheiratet und es passt. Vielleicht bin ich deswegen so eingestellt dass ich es nicht für so wichtig erachte da ich sehe dass es so ein blabla am standesamt/in der kirche nicht braucht - man zeigt sich doch (hoffentlich täglich) mit worten und taten dass man einander liebt.

(Ps.: wer lernt mir endlich mal die richtige beistrichsetzung?)


Vor einem „dass“ (mit Doppel S) solltest immer einen beistrich setzen.
Grundsätzlich kommt ein beistrich dann, wenn in einem Satz zwei Verben vorkommen. Wenn du deinen Satz in zwei oder mehrere Sätze aufteilen kannst, kommt auch ein Beistrich.


Uns wars jetzt nicht so wichtig, sind da eher unromantisch. ✅

Haben sogar zu zweit (+sohn) vor 2 wochen geheiratet. ✅

Schön ists aber, dass wir jetzt alle den selben nachnamen haben. ❌

Meine eltern sind bis heute nicht verheiratet und es passt. ✅(bei „und“ wird kein Beistrich gesetzt)

Vielleicht bin ich deswegen so eingestellt, dass ich es nicht für so wichtig erachte, da ich sehe, dass es so ein blabla am standesamt/in der kirche nicht braucht - man zeigt sich doch (hoffentlich täglich) mit worten und taten, dass man einander liebt.❌

Bis nächste Woche Freitag:
10 Beispielsätze zur Übung als PN !
 
Weils ein rieseges commitment an meine Frau war und ist.
Mit dem Antrag und der Hochzeit sage ich: „Ich werde nicht gehen“ egal was da kommt, in guten wie in schlechten Zeiten.
Es gibt einem Sicherheit, immer einen Partner an seiner Seite zu haben auf den man sich verlassen kann.

Der gemeinsame Name war mir persönlich sehr wichtig. Nicht weil ich ihr meinen aufzwingen wollte, sondern weils für mich eine Familie auszeichnet…egal ob mit oder ohne Kind.
Wunderschön!
Zumindest bis es im Rosenkrieg endet und man sich wieder abgrundtief hasst. 😎
 
Einmal und nie wieder... erschwert einem vieles.
Damals habe ich mir gedacht, ja das passt. Aber es war einfach viel zu schnell und unbedacht.
 
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