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Wir haben damals ganz unromantisch aus steuerlichen/ rechtlichen Gründen geheiratet. Mittlerweile sind wir es nur noch auf dem Papier.
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Guter Einwand!Warum nicht geheiratet steht für mich gleichberechtigt zur Debatte.
Das sind vermutlich die wenigsten die aus Verlustängsten heraus heiraten (Auf den Gedanken wäre ich nie gekommen).Getrennt ist sich schnell wieder und auch Scheidungen gehen heute problemloser als früher.Ich denke heiraten hat viel mit Verlustängsten zu tun, die sich bereits in früher Kindheit entwickelt haben können. Quasi sich die Liebe eines anderen Menschen per Heirat dauerhaft sichern zu wollen, was sich allerdings häufig als ein fataler Trugschluss erweist.
Wer sich dessen bewusst ist, scheut nicht selten deshalb die die Ehe.
Ach, Skandale prallen an den Betonköpfen in Kutte eh ab.Ja, aber keiner soll Gelder beziehen, die ihm nicht zustehen. Das zu fördern und zu unterstützen ist für mich der Skandal.
Ist lange her, da hatten wir einige Gläser Rum-Cappy und einen online Termin am Standesamt ausgemacht.ist lange her, da hatte ich auch mal den Traum davon
Also ein bissi romantisch wars bei uns schon. So auf seinem Schoß sitzend mit dem Rum-Cappy in der Hand. Und ich denke er hatte sogar einen StänderWir haben das, ganz ohne romantisches Trara gemacht, weil wir uns lieben
Das frag ich mich bei den allermeisten Ehepaaren auch.Warum geheiratet?
Als ich vor 69 Jahren eine gute Arbeitsstelle in den USA angeboten bekam, riet mir ein Freund, vorher zu heiraten. Deshalb suchte ich mir eine junge Frau, die eine Familie gründen und mit mir auswandern wollte. Wir verlobten uns und heirateten zwei Jahre später. Morgen werden wir unseren 67. Hochzeitstag feiern und die Glückwünsche von 14 Nachkommen entgegennehmen.
Ich möchte unsere Gründe zusammenfassen ...sie sind teilweise jenen von @Mitglied #456556 ähnlichlch halte es für Kinder nach wie vor für gut, wenn die Eltern verheiratet sind. Paare, die keinen Nachwuchs wünschen haben keinen triftigen Grund.
Tatsächlich Liebe weil sie so attraktiv ist, oder so ein toller Mensch?Der einzige Grund war tatsächlich:LIEBE. Der Sex mit mir ihr war, bis auf ein paar Ausnahmen, nicht wirklich gut. Sie hat auch nie wirklich Lust dazu. Aber es ist nun mal meine Entscheidung gewesen, mit der ich leben muss. Es wäre leichter, wäre sie nicht so attraktiv.
Der einzige Grund war tatsächlich:LIEBE. Der Sex mit mir ihr war, bis auf ein paar Ausnahmen, nicht wirklich gut. Sie hat auch nie wirklich Lust dazu. Aber es ist nun mal meine Entscheidung gewesen, mit der ich leben muss. Es wäre leichter, wäre sie nicht so attraktiv.
Da hast du sicher recht, wir haben auch sicher ein paar gemeinsame Interessen und natürlich auch Kinder. Und: Die Liebe bleibt, auch nach 46 Jahren.Und was genau bringt dir ihre Attraktivität dann in Bezug auf eine erfüllte Partnerschaft?
Da gibt es doch hoffentlich mehr das euch verbindet.
Dein vorletzter Satz lässt da jedoch Zweifel aufkommen .....
Dass die 2. Backe a hinhältstWas ist am heiraten christlich?
Die Ehe bzw Monogamie ist mit Sicherheit keine christliche Erfindung und Einführung.Ähm Sex erst nach der Hochzeit und nur zur Fortpflanzung.
Ansicht zu Bi, schwule und lesbische Aktivitäten.
Will gar nicht weiter ausholen.
Die kirchliche Ehe hat doch mit der staatlichen, standesamtlichen Ehe überhaupt nichts tun und ist rein eine persönliche, religiöse Angelegenheit der Partner. Wenn ein verwitwetes Paar ohne kirchliche Ehe nur so zusammen lebt, verliert es ja auch nicht die gesetzlichen Ansprüche oder schreibt irgendwer eine Erklärung, dass er in der neuen Partnerschaft auf die gesetzlichen Ansprüche aus einer Vorehe verzichtet?Ja, aber keiner soll Gelder beziehen, die ihm nicht zustehen. Das zu fördern und zu unterstützen ist für mich der Skandal.
Eben, damit eine Witwe nach dem Ableben ihres Partners die Witwenpension nicht verliert, heiratet sie nur mehr kirchlich. Aus der neuerlichen kirchlichen Ehe leiten sich keine Rechtsansprüche auf eine weitere, eventuelle Witwenpension ab. Hängt meist von der Höhe der Witwenpension ab. Ist die Witwenpension nach dem verstorbenem Mann höher, als die, die sie nach dem Ableben des neuen Partners bekommen könnte, wählt man die Form der kirchlichen Ehe oder lebt einfach so zusammen.Kapier i ned.
Wenn sie Witwen sind verlieren sie die Witwen Pension und wenn sie heiraten bekommen sie eine ?
Ist für mich ein wiederspuch.