Fas, die unbekannte Gefahr.

warum wurde oder wird der Betroffene nicht von mehreren Spezialisten untersucht
Der wurde zur Genüge untersucht. Und um ihn ging es auch nicht, Deine ersten Antworten betrafen den Thread, warum das passiert habe ich nicht gefragt.

Du musst es dir auch schon überlegt haben. Ergebnis ist?

Siehe weiter oben, aber jedenfalls nicht, dass sie automatisch depperter als Du oder ich sein müssen.
 
wirft man seinen blick zwischen tiafe bumsen im gemeindebau und schickimickiclub im nobelbezirk und findet dann die gemeinsame konstante, nämlich konsum von substanzen jeglicher art und der damit verbundenen schädigung des erbgutes und was immer so alles zum fortpflanz gehört, klingt das glaserl wein und ein paar zigaretterl in der schwangerschaft richtig harmlos. die jungen kiffen, (koksen, einwurf von ecstasy etc. etc.) sich vorbeugend und rechtzeitig zur zeugung/schwangerschaft deppert und so wird dann auch ihr nachwuchs mal werden, ganz oder möchte jemand ernsthaft behaupten, dass die gesamte generation der heut 50jährigen und + vom achterl, dass sich muttern hin und wieder in der schwangerschaft eingeworfen hat und die smart export dazu, verblödet ist?


Servus Tom,
es stimmt schon, dass sich die Leute standesübergreifend alles Mögliche einwerfen. :roll: Das wird sich erst in der nächsten Generation auswirken. Aber die klassische Achtelgeneration hat sich schon auch ein gerütteltes Mass an alkbedingten Dorfdeppen gezeugt. Nur wusste man nicht, warum. :roll:
 
Der wurde zur Genüge untersucht. Und um ihn ging es auch nicht, Deine ersten Antworten betrafen den Thread, warum das passiert habe ich nicht gefragt.
Siehe weiter oben, aber jedenfalls nicht, dass sie automatisch depperter als Du oder ich sein müssen.

Ein Blick auf Hintergründe und Ursachen ist aber der Weg zur Verbesserung der Situation. Er zeigt dir, wo du deine Aufklärung ansetzen musst. :hmm:
 
Servus Tom,
es stimmt schon, dass sich die Leute standesübergreifend alles Mögliche einwerfen. :roll: Das wird sich erst in der nächsten Generation auswirken. Aber die klassische Achtelgeneration hat sich schon auch ein gerütteltes Mass an alkbedingten Dorfdeppen gezeugt. Nur wusste man nicht, warum. :roll:
Wie bereits geschrieben waren die von Tom genannten Substanzen oft jahrzehntelang frei verfügbar und wurden natürlich auch hallozinogen verwendet. Es bleibt immer auch noch eine große Portion Pech übrig damit beim Nachwuchs wirklich etwas davon hängenbleibt.
Zu den Dorfdeppen...ja eh...man erkennt einen Rückgang seit klar ist was Alkohol anrichtet. Laut Eurer Darstellung müssten seit den 40ern bis in die 70er aber noch viel mehr Kinder so geboren worden sein. Keine Ahnung ob das der Fall ist, vielleicht kônnt ihr Eure Vermutung ja mit ein wenig Recherche untermauern;). Da gibts ja auch noch die Plazentaschranke, und nicht alle Substanzen können diese passieren. Alkohol kann es auf jeden Fall sehr gut.
 
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Da musst du dich klarer ausdrücken, für mich sah es aus, als wäre nur von einem Arzt eine Diagnose gestellt worden. :schulterzuck:
Diesbezüglich hast Du natürlich recht...aber im Grunde ging es mir nicht um diesen einen Buben. Dieses Syndrom ist haufig nicht sichtbar und die Kids wurden früher gerne als schwer Erziehbar bezeichnet und in Heime abgeschoben.
 
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Man sollte sich einfach nur mal vor Augen halten, dass ein Glas Wein die Mutter nur leicht beschwippst aber den Fötus sturzbesoffen macht.
 
Das Alkohol während der Schwangerschaft tatsächlich sooooo fatal ist, war mir bis dahin nicht bewusst. Möglicherweise, weil Kinder in meinen Beziehungen nie ein Thema waren und sind.
Zeigt natürlich jetzt auch, dass dieses Thema FAS zum Allgemeinwissen gehören sollte.
 
So fatal sein kann...wären alle betroffen müsste die Menschheit wohl längst ausgestorben sein, vor Allem wenn man bedenkt, dass Bier und Wein jahrhundertelang Wasserersatz waren.

Fatal....ned letal!
Man ist ja auch mehr oder weniger vital mit einer Behinderung, die einem oft gar ned bewusst ist, vor allem, wenn diese seit der Geburt besteht.
 
Fatal....ned letal!
Man ist ja auch mehr oder weniger vital mit einer Behinderung, die einem oft gar ned bewusst ist, vor allem, wenn diese seit der Geburt besteht.
Ja, das schon. Aber da eben über Generationen hinweg über den ganzen Tag verteilt Alkohol konsumiert wurde, wirds vermutlich eher nicht besser geworden sein. Selbst meine Großeltern tranken den ganzen Tag über gewässerten,- und gesüßten Most, was der im April für einen Alkoholgehalt hat, kannst Dir ausrechnen;)
Wenn dann jede Generation selbst wieder ständig trinkt und sagen wir mal 50% davon noch stärker geschädigte Kinder zur Welt bringt ist der Punkt an dem die nicht mehr selbstständig überlebensfähig sind recht schnell erreicht. Die Mutter aus der Doku z.B. hätte vor 500 Jahren vermutlich nicht lange überlebt. Aber im Grunde genommen gebe ich Dir recht.
 
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Niemand käme wohl auf die Idee, einem Säugling Alkohol zu trinken zu geben. Also zu beschwichtigen gibt es da nichts.
Nein, im Grunde nicht.hab Dir ja auch nicht widersprochen. Aber das Kind hat den selben Spiegel wie die Mutter. Und ja, ich weiß, dass Dauerkonsumenten mit 2 Promille und mehr in der Öffentlichkeit "nüchtern" agieren kônnen, während für den Anderen 0,2 Promille schon ein Schwips sind.
 
Ja, das schon. Aber da eben über Generationen hinweg über den ganzen Tag verteilt Alkohol konsumiert wurde, wirds vermutlich eher bicht besser geworden sein. Selbst meine Großeltern tranken den ganzen Tag über gewässert,- und gesüßten Most, was der im April für einen Alkoholgehalt hat, kannst Dir ausrechnen;)
Wenn dann jede Generation selbst wieder ständig trinkt und sagen wir mal 50% davon noch stärker geschädigte Kinder zur Welt bringt ist der Punkt an dem die nicht mehr selbstständig überlebensfähig sind recht schnell erreicht. Die Mutter aus der Doku z.B. hätte vor 500 Jahren vermutlich nicht lange überlebt. Aber imbGrunde genommen gebe ich Dir recht.


Mit fatal meinte ich, dass schon ein Glas Alk zu irreversiblen Schäden kommen KANN.
Das war mir ned bewusst. Bisher war ich eher der Meinung, dass es eher bei exzessiveren Konsum zu diesen Schäden kommen KANN.
Eben KANN und ned MUSS.....
 
Nein, im Grunde nicht.hab Dir ja auch nicht widersprochen. Aber das Kind hat den selben Spiegel wie die Mutter. Und ja, ich weiß, dass Dauerkonsumenten mit 2 Promille und mehr in der Öffentlichkeit "nüchtern" agieren kônnen, während für den Anderen 0,2 Promille schon ein Schwips sind.

Dann kannst du dir ja auch denken, wie es einem Ungeborenen ergeht. Möglicherweise werden sie bereits mit einer latenten Alkoholsucht oder erhöhtem Risiko dafür geboren, die erst in der Pubertät zur Entfaltung kommt, wenn sie das erste mal Alkohol trinken und spüren, dass ihnen das "Erleichterung" bringt.
 
Dann kannst du dir ja auch denken, wie es einem Ungeborenen ergeht. Möglicherweise werden sie bereits mit einer latenten Alkoholsucht oder erhöhtem Risiko dafür geboren, die erst in der Pubertät zur Entfaltung kommt, wenn sie das erste mal Alkohol trinken und spüren, dass ihnen das "Erleichterung" bringt.
Ja eh... es ist zum Kotzen...
 
Möglicherweise werden sie bereits mit einer latenten Alkoholsucht oder erhöhtem Risiko dafür geboren, die erst in der Pubertät zur Entfaltung kommt, wenn sie das erste mal Alkohol trinken und spüren, dass ihnen das "Erleichterung" bringt.

…..was bedeuten würde.....es war ned ihre Entscheidung süchtig zu werden.

Hätte ganz schöne gesellschaftliche Folgen. Mütter würden für die Taten ihrer Kinder verantwortlich gemacht werden müssen...…
 
Hätte ganz schöne gesellschaftliche Folgen. Mütter würden für die Taten ihrer Kinder verantwortlich gemacht werden müssen...…

Natürlich nur die Mütter.
Ich wundere mich sehr, es ist bekannt dass Alkohol und Nikotin Erbgutschäden hervorruft. Das gilt sowohl für Väter als auch für Mütter. Es ist bekannt dass beides Zellgifte sind. Warum nimmt man das dann überhaupt zu sich und warum werden im Zusammenhang mit Schwangerschaften die zwangsläufig mit einer Zeugung beginnen an der beide Geschlechter beteiligt sind immer nur das eine herausgegriffen.
 
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