Fas, die unbekannte Gefahr.

…..was bedeuten würde.....es war ned ihre Entscheidung süchtig zu werden.

Hätte ganz schöne gesellschaftliche Folgen. Mütter würden für die Taten ihrer Kinder verantwortlich gemacht werden müssen...…
Auch Väter...außerdem kann ich mir schwer vorstellen, dass irgendwer Substanzen mit dem Plan süchtig zu werden zu sich nimmt. Das ist, vor Allem bei Alkohol ein schleichender Prozess der unbewusst und für gewöhnlich gesellschaftlich akzeptiert abläuft. In weiterer Folge müsste man die Gesellschaft für ihre Fehler ebenfalls haftend machen.
 
Natürlich nur die Mütter.
Ich wundere mich sehr, es ist bekannt dass Alkohol und Nikotin Erbgutschäden hervorruft. Das gilt sowohl für Väter als auch für Mütter. Es ist bekannt dass beides Zellgifte sind. Warum nimmt man das dann überhaupt zu sich und warum werden im Zusammenhang mit Schwangerschaften die zwangsläufig mit einer Zeugung beginnen an der beide Geschlechter beteiligt sind immer nur das eine herausgegriffen.
Es geht um FAS :bezeichnet eine Reihe vorgeburtlich entstandener Schädigungen eines Kindes durch von der schwangeren Mutter aufgenommenen Alkohol.
Was du meinst sind eben Erbgutschäden...…
 
anscheinend sind babys aber doch widerstandsfähiger als diverse studien berichten: 'ne bekannte, ex-junkie, substituiert, verordnetes morphium spritzt sie daheim statt schlucken in der apotheke, benzokonsum von täglich 2,3 hat sie auf ein stk. zurückgescharaubt und hat wider aller erwartungen ein gesundes kind zur welt gebracht. mittlerweile ist de bub 4 jahre alt und zeigt keine auffälligkeiten!
 
anscheinend sind babys aber doch widerstandsfähiger als diverse studien berichten: 'ne bekannte, ex-junkie, substituiert, verordnetes morphium spritzt sie daheim statt schlucken in der apotheke, benzokonsum von täglich 2,3 hat sie auf ein stk. zurückgescharaubt und hat wider aller erwartungen ein gesundes kind zur welt gebracht. mittlerweile ist de bub 4 jahre alt und zeigt keine auffäligkeiten!

no net.
 
anscheinend sind babys aber doch widerstandsfähiger als diverse studien berichten: 'ne bekannte, ex-junkie, substituiert, verordnetes morphium spritzt sie daheim statt schlucken in der apotheke, benzokonsum von täglich 2,3 hat sie auf ein stk. zurückgescharaubt und hat wider aller erwartungen ein gesundes kind zur welt gebracht. mittlerweile ist de bub 4 jahre alt und zeigt keine auffälligkeiten!
Wenn die Aussage dem Urteil der genannten Mutter entstammt......
 
anscheinend sind babys aber doch widerstandsfähiger als diverse studien berichten: 'ne bekannte, ex-junkie, substituiert, verordnetes morphium spritzt sie daheim statt schlucken in der apotheke, benzokonsum von täglich 2,3 hat sie auf ein stk. zurückgescharaubt und hat wider aller erwartungen ein gesundes kind zur welt gebracht. mittlerweile ist de bub 4 jahre alt und zeigt keine auffälligkeiten!
Wie ich ja bereits schrieb...es ist immer noch eine Portion Pech notwendig...diese Substanzen befanden sich ja Anfang bis Mitte des letzten des Jahrhunderts noch nicht im SmG. und waren in der Regel mehr oder weniger frei verfügbar. Bitte nicht so uminterpretieren das ich den Konsum gutheiße.
Wobei natürlich die Vermischung zwischen Haluzinogenen und Nervengift diesbezüglich nicht sinnvoll oder Teil des Threads ist.
Außerdem, wie willst Du den einen Dir bekannten Einzelfall mit einer Studie aus mehreren hundert Probanten vergleichen...des geht si nedned aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Fötus und dem Säugling nicht, beim Teenager sehr wohl.
Ja eh....es war ja der Fötus gemeint der ...ähm....ich schreib mal so..."gegen seinen Willen" Suchtgift zugeführt wird......und mit den Folgen schließlich leben muss....auch die Gesellschaft.
Der Teenager kann das auch aus seiner Entscheidung....auch wenn sie sozial beeinflusst ist, machen.
Natürlich ist die Chance grösser, dass er das macht, wenn er bereits mit FAS belastet ist.
 
anscheinend sind babys aber doch widerstandsfähiger als diverse studien berichten: 'ne bekannte, ex-junkie, substituiert, verordnetes morphium spritzt sie daheim statt schlucken in der apotheke, benzokonsum von täglich 2,3 hat sie auf ein stk. zurückgescharaubt und hat wider aller erwartungen ein gesundes kind zur welt gebracht. mittlerweile ist de bub 4 jahre alt und zeigt keine auffälligkeiten!

Klar gibt's Kinder, die sowas unbeschadet überstehen, aber einen Entzug hatte dieses Kind nach der Geburt sicher trotzdem und da sinds sehr sehr arm. :(
 
Als Filmtipp - es geht zwar nicht um FAS, aber er ist mMn ein Film, der oft und überall gezeigt werden sollte:

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Und weil irgendwer meinte, dass solchen Menschen die Kinder sofort abgenommen werden sollten - der Schutz der Kinder ist das Wichtigste überhaupt, aber es ist kein einfacher Bereich, bei dem man mit einem Schnippen sagen sollte, dass Mutter/Vater und Kind zu trennen ist.
 
….wer kann das diagnostizieren?
Wenn man nix zum diagnostizieren findet, ist es sozusagen diagnostiziert. Ich kenne zumindest zwei Menschen bei denen sicher belegt ist, dass sie glücklicherweise die Sucht der Eltern/Mutter während Schwangerschaft und Kindheit unbeschadet überstanden haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorsicht ist besser als Nachsicht, ABER... kein Lebewesen schafft es in der Evolution zu bestehen, wenn es so garnix aushält.
 
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