Fetisch: weibliche Orgasmen...

Für mich ist ein GV ohne weiblichen Orgasmus weniger befriedigend als mit. Es gibt Frauen, die den O. simulieren. Aber das merke ich am Fehlen der vaginalen Kontraktionen.
 
Mitglied #456556 schrieb:
Es gibt Frauen, die den O. simulieren. Aber das merke ich am Fehlen der vaginalen Kontraktionen.
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Bei einer Frau, die du inn- und auswendig kennst, dann ja.
Eine Frau kann die Kontraktion aber auch simulieren.
Außerdem sind nicht alle gleich. Die eine zuckt richtig ab und bei der anderen spürst du es kaum, obwohl ihr einer abgeht.
 
Mitglied #585106 schrieb:
Stehen Frauen auf sexuelle Überstimulation (zumindest gelegentlich)?
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Also so rchtig stehen werden sie in Normalfall nicht darauf, denn bekanntlich kann das auch echt schmerzhaft werden, und wenn eine Frau nicht gerade einigermaßen masochistisch veranlagt, geht die Lust verloren.
Solche Praktikten sind eher etwas für die Auskenner, wenn ich mal so sagen darf, denn eine weitere Stimulation bedarf auch eines gewissen Gefühls, wo die echte Schmerzgrenze liegt. Und versteht ein Mann es, diese nicht zu überschreiten, so kann es auch für die Frau sehr geil sein, weil es bei Frauen bekanntlich auch das gibt, was man einen "Kettenorgasmus" nennt, und dieser kann dann auf diese Weise provoziert werden.
Oder was auch sozusagen von "Vorteil" sein kann, ist, zunächst einmal die Klitoris abzuwichsen (bis zum Orgamus) und die Frau gleich hinterher zu vögeln, weil sich die Muschel dann gleichsam verengt. Nur braucht es zu all dem eben das richtige Gefühl, sonst wird das nichts, was beide Lust bereitet.
Bei Männern gibt es das übrigens ja auch, dass nach dem Abspritzen die Eichel sehr empfindlich ist und keine weitere Stimulation mehr erträgt - aber eine gekonnte "Nachbehandlung" kann dennoch höchst erregend sein ;) .
 
oiso i find, wenn ma auf den weiblichen orgasmus steht überhaupst ned ois fetisch🤷‍♂️
vielmehr.... normal.... schön..... geil... und als mann selbstverständlich :liebe:

und das in (fast) jeder form😉
 
Puh das ist ja mal ein motivierter Thread... da muss ich doch glatt mal nachdenken, wie das denn wäre, einem gefesselten Delinquenten mit guter Sicht und ohne Bewegungsmöglichkeit in gutem Abstand vorzuführen, was "nass" bedeutet...
Schöne Träume
 
Mitglied #316675 schrieb:
Oder was auch sozusagen von "Vorteil" sein kann, ist, zunächst einmal die Klitoris abzuwichsen (bis zum Orgamus) und die Frau gleich hinterher zu vögeln, weil sich die Muschel dann gleichsam verengt. Nur braucht es zu all dem eben das richtige Gefühl, sonst wird das nichts, was beide Lust bereitet.
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Hallo, genau das ist eigentich meine Auslegung der Regel "Ladies first". Am liebsten zuerst ein gut geleckter Orgasmus und dann gleich hinterher gute altmodische Penetration mit viel Klitkontakt. Und das mit dem richtigen Gefühl - kann man dann wirklich gut dosieren und ja - da ist es dann manchmal auch mal eng(er) ;). Ich mag einfach diesen Grenzbereich. Aber ich hab aus dem Thread bislang mitgenommen, dass sich zu dieser Form von absichtlicher Überstimulation an der Grenze des nicht schmerzhaften eher die Männer zu Wort gemeldet haben und eher weniger Frauen, die das geil finden (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel). Und das ist ja gewissermaßen eine der Kernfragen, wo ich hier um Eure Meinung ersucht habe. Also Danke schon mal!
LG G.
 
Mitglied #585106 schrieb:
mit viel Klitkontakt.
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Ich bin mit allem einverstanden, was Du schreibst - aber gerade der Klitkontakt sollte dann, zumindest vorübergehend, nur sehr sanft sein, so dass sie sozusagen aus der Überempfindlichkeit heraus in die nächste Erregung kommt. Was dann eben auch zu einem "Mehrfachorgasmus" führen kann, weil die Erregungskurven von Mann und Frau eben doch sehr unterschiedlich sind und eine Frau viel länger in der Erregung bleiben kann als ein Mann. Nur darf es eben nich zu einem echten Lustabfall durch eine unbedacht intensive Stimulation während dieser Überempfindlichkeit kommen.
Aber natürlich ist das immer eine Gradwanderung und nicht zuletzt auch abhängig von den Anlagen der Frau. Manche (nicht nur Frauen, sondern auch Männer) genießen ja diesen ganz eigentlichen "Lustschmerz", und dann kann man natürlich schon mit viel Klitkontakt weiterstimulieren. Allerdings ist das meiner Erfahrung nach die Ausnahme.
Alles ist halt sehr individuell, wie in allen Bereichen, und das muss man eben erst einmal in der Praxis herausfinden. :)
Ich mache es üblicherweise, wenn ich die Empfindungen und Reaktionen einer Frau eben noch nicht kenne, so, dass ich nach deren Orgasmus erst einmal etwas sanfter weiterstimuliere - und alles andere zeigt sich dann ja an ihren Reaktionen ...
(Übrigens neige ich dabei mehr zur manuellen Stimulation, weil nichts mehr Feingefühl ermöglicht als die Hände bzw. Finger - und ich finde, eines der ersten Kriterien, wie erotisch befähigt oder unbefähigt eine Frau oder ein Mann ist, zeigt sich daran, was sie bzw. er mit ihren / seinen Händen bzw. Finger anzufangen weiß (darüber habe ich übrigens erst kürzlich auch ein sehr aufschlussreiches Buch gelesen: "Die Magie der Hände - die vielfätigen Möglichkeiten der manuellen Erotik" (oder so) von Cornelia Mertens. Darin finded sich sehr vieles, was verdeutlicht, worum es geht.
 
Danke für den Buchtip. Werd ich mir mal ansehen. Ansonsten bin ich ganz deiner Meinung - mit einer Ausnahme: du scheinst ernsthaft zu glauben, dass deine Finger feinfühliger agieren als meine Zunge...;) Challenge accepted! Jetzt würde mich wirklich ein paar weibliche Meinungen interessieren....
LG G und Danke schon mal vorab.
 
Mitglied #585106 schrieb:
mit einer Ausnahme: du scheinst ernsthaft zu glauben, dass deine Finger feinfühliger agieren als meine Zunge.
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Sagen wir mal so: Finger haben etwas mehr Möglichkeiten als eine Zunge (obwohl auch die nicht zu unterschätzen ist :) ).
Aber etwa Klavier zu spielen geht mit Fingern ja auch besser als mit der Zunge - und das habe ich gemeint. Die Fertigkeiten sind eben vielfältigere, und mit der Lust (in dem Fall jener einer Frau) kann man eben auch spielen wie auf einem Instrument.
Da geht es ja nicht allein darum, irgendwen irgendwie zum Orgasmus zu bringen, sondern, wie ich meine, die Lust z. B. erst einmal nahe an die Erlösung zu bringen und sie dann auf diesem Niveau immer weiter aufzuschaukeln (um nur ein Beispiel zu nennen).
Die Kunst ist ja nicht, jemandem den Orgasmus geben zu können, sondern vielmehr, mit der Lust zu spielen und den Orgasmus nach Belieben variieren zu können.
Es macht z. B. ja schon einen großen Unterschied, die Lustperle dann einfach "normal" zu massieren (wie Frauen es auch bei der SB machen), sondern etwa nur noch ganz leicht die Spitze der Klit leicht zu reizem, so dass der Orgasmus dann sozusagen durch und durch geht, weil der Stimulius nur noh ein kleiner ist, ein letzter Reiz sozusagen, der dann gewissermaßen den ganzen Körper zum Erbeben bringt und sich der Orgasmus nicht mehr alleine auf die Lustmuschel bzw. den Bauch konzentriert.
Lust ist, wie ich es sehe, eben ein sehr umfangreiches Spiel und nicht etwa nur, jemand zum Höhepunkt zu bringen. Sondern den kann man so verschiedenartig gestalten, von äußerst spitz und heftig bis zu sanfter und dafür viel ausgedehnter.
Mag ja sein, dass Du das auch mit der Zunge kannst - ich jedenfalls verlasse mich dabei bei all dem lieber mehr auf meine Hände. :)
Ist bei Männern übrigens ja nicht anders. Eine Frau, die mit ihren Händen umzugehen versteht und darin sozusagen eine "Künstlerin" ist, bereitet einem eine ganz andere Lust als eine, die halt einfach die Beine breit macht oder einem einen bläst.
Ich jedenfalls bin da mittlerweile schon sehr wählerisch geworden.;)
 
Da schließe ich mich mit ein. Ich finde nicht nur den Orgasmus unglaublich erregend, sondern auch das Stöhnen, wenn sie kurz davor ist. Wenn die Frau beim Sex einen Orgasmus hat, kommt es selten vor, dass ich nicht auch zur selben Zeit komme.
 
Mitglied #316675 schrieb:
Mag ja sein, dass Du das auch mit der Zunge kannst - ich jedenfalls verlasse mich dabei bei all dem lieber mehr auf meine Hände. :)
Ist bei Männern übrigens ja nicht anders. Eine Frau, die mit ihren Händen umzugehen versteht und darin sozusagen eine "Künstlerin" ist, bereitet einem eine ganz andere Lust als eine, die halt einfach die Beine breit macht oder einem einen bläst.
Ich jedenfalls bin da mittlerweile schon sehr wählerisch geworden.;)
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Ich verstehe, deine Partnerin muss also Klavier spielen können und nicht nur Flöte ;), ich mag Multiinstrumentalistinnen auch.
 
Nein, das hast Du etwas falsch verstanden: Der Mann muss Klavierspielen können.:)
Und das ist nicht einmal nur ein sehr hinkender Vergleich.
Sondern aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen: Mit nichts kann man eine Frau mehr Lust erleben lassen als mit den Händen.
Die Gründe dafür sind vielfältige, aber der einsichtigste und naheliegendste ist (wohl), weil man dann ganz auf die Lust der Frau konzentriert ist und auf jede erdenkliche Weise damit spielen kann.
Wie gesagt, ich mache hier keine Witze, und es ist auch nicht vielleicht eine Angeberei. Mit den nötigen Kenntnisen, würde ich mal behaupten, kann man oder auch frau jede Frau mit wissenden Händen sozussagen um den Verstand bringen (kurzfristig).
Mir war es ja schon immer unbegreiflich, wie man diese manuelle Erotik nur als "Vorspiel" verstehen kann. Das ist für mich, sagen wir mal, etwas "dürftig" ...
 
Mitglied #583533 schrieb:
Urin ist was ich weiß immer mit dabei, und bei mir is halt so - je mehr ich den Kopf ausschalt und je mehr ich mich gehen lassen kann umso mehr und öfter Spritz ich dann auch an.
Urin hin oder her... es is trotzdem geil, und mein erster Bulle den ich gerade erst „verschlungen“ habe - ich glaub den hat‘s auch gut gefallen.
Gibt bestimmt auch viele die das richtig „krank“ finden 🤣🤣
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wunderschön, wenn sich eine Frau ganz hingeben kann - da darf es ruhig auch richtig feucht dabei werden.
 
Mitglied #545652 schrieb:
wunderschön, wenn sich eine Frau ganz hingeben kann - da darf es ruhig auch richtig feucht dabei werden.
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Ja, da hst Du recht. Aber um was es immer geht, meine ich: Sowohl ein Mann als auch eine Frau müssen souverän sein beim Sex, egal worum es geht. Das heißt, sie müssen auch wissen, was sie tun und wie sie hochstmögliche Lust bereiten können. Das ist im Grunde alles.
Und sollte eine Frau bei mir nicht einmal richtig feucht werden, so wüde ich in Hinkunft überhaupt geich die Hände und alles andere von einer Frau lassen.
Ich habe nie begriffen, wie billig sich so manche hergeben, wie billig diese ganze "aufgeklärte" Sexwelt geworden ist. Offenbar schauen zu viele Pornos oder was weiß ich. Und denken dann, eine Frau oder einen Mann zum Höhepunkt zu bringen, sei schon eine Art Höchstleistung. Im Grunde eine wirklich traurige Entwicklung, aber eben ganz unsererer Konsumwelt entsprechend offenbar.
Und, ehrlich gesagt, ich erlebe immer weniger, die es verstehen, mit der Lust zu spielen. Vielmehr läuft es ab wie ein Programm: Ein bisschen Fummeln, ein bicchsen Blasen und Lecken, dann Vögel, ein bisschen (künstliches) Gestöhne - und das war es dann auch schon.
Offenbar ist das, was einmal Erotik war, schon ganz in Vergessenheit geraten, und ihr letztes Aufleben erlebte sie wohl in den Zeiten der Renaissance.
Das soll keine Kritik sein, meinetwegen kann jeder machen, was er will, sondern es ist nur ein Feststellung aus der Erfahrung heraus. Nur mehr die Wenigsten haben mehr zu bieten als werbungsmäßiges "Hot woman", Ahnungslos bis dorthinaus, aber eben eine Randahnung, wie man sich verkauft.
Für mich letztklassig, um ehrlich zu sein - und fast erinnert mich das ja an die Politik: Von nichts eine Ahnung haben, aber auf durchschaubarste Weise geschult zu sein in Dampfplauderei.
 
Genau ist auch mein Fetisch liebe es zu sehen wie Sie kommt . Habe noch fast jede dahin gebracht . Speziell dann Squirten liebe ich !
 
Mit den Orgasmen der Partnerin zu spielen, sowohl Verweigerung, als auch Überstimulation, finden wir ausgesprochen interessant. Besonders die lange und intensive Stimulation, die sie knapp vor dem Höhepunkt hält und erst, wenn bei ihr die Gier auf die Erlösung gewaltig ist, gewährt man ihr den befreienden Orgasmus, bauen wir gerne in unsere Spiele ein.
 

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