Findet ihr euch selbst attraktiv?

Übrigens scheinst Du einen hübschen Hund zu haben. Wer einen Hund hat, der wird geliebt. Er hat auch jemanden, der ihn wirklich braucht :bussal:
 
Ich kenne keine Glück und liebe
Dann musst du bei dir anfangen. Dich lieben. Menschen die es nicht schaffen sich selbst zu lieben, werden auch nicht von anderen geliebt.
Ich habe z.B. ein vom Leben gezeichnetes Gesicht, mit Narben und Falten.
Ich möchte keine Narbe und Falte missen, weil sie Ausdruck meines erfüllten Lebens sind.
 
Also ich hab ja hier im Forum schon einiges gesehen und gelesen. Aber bei @Mitglied #386840's Antwort bleibt mir die Spucke weg.
Es ist einfach nur traurig.
Allerdings gibt es wohl immer wieder Zeitgenossen die es schaffen andere Menschen regelrecht zu zerstören, manchen wird der Selbstwert einfach geraubt.
Eine Portion Mitleid hilft dir da leider nicht weiter, aus diesem Loch wirst du alleine rauskrabbeln müssen, wenn dir jemand die Hand reicht um dir zu helfen, schlag diese nicht weg.
 
Es ist einfach nur traurig.
Allerdings gibt es wohl immer wieder Zeitgenossen die es schaffen andere Menschen regelrecht zu zerstören, manchen wird der Selbstwert einfach geraubt.
Klar, aber man muss es sich nicht rauben lassen.

Ich war das deklarierte Feindkind der Leererin, die ich in der Volksschule hatte. Hübsch, schnelle Auffassungsgabe, aus gutem, wohlhabendem Hause. Sie hat mich systematisch fertig gemacht, und ich leide bis heute darunter, aber sie hat mich nicht knacken können, weil ich mich selbst mag. Und auch das ist mir nicht immer leicht gefallen, denn ich wäre lieber eine Frau gewesen. Aber daran habe ich gearbeitet, seit ich ganz klein war. Ja. Ich mag mich.

Und weil ich mich selber mag, gibt es auch Menschen, die mich mögen, auch solche, die mich lieben (wobei es natürlich auch welche gibt, die ich liebe, und die mich nicht lieben, und umgekehrt). Und genau, wie diese Menschen für mich wichtig sind, bin ich für sie wichtig. Wir gehören zusammen. Wir sind mit einander verbunden, und das werden wir auch bleiben, solange wir leben.
 
Klar, aber man muss es sich nicht rauben lassen.

Ich war das deklarierte Feindkind der Leererin, die ich in der Volksschule hatte. Hübsch, schnelle Auffassungsgabe, aus gutem, wohlhabendem Hause. Sie hat mich systematisch fertig gemacht, und ich leide bis heute darunter, aber sie hat mich nicht knacken können, weil ich mich selbst mag. Und auch das ist mir nicht immer leicht gefallen, denn ich wäre lieber eine Frau gewesen. Aber daran habe ich gearbeitet, seit ich ganz klein war. Ja. Ich mag mich.

Und weil ich mich selber mag, gibt es auch Menschen, die mich mögen, auch solche, die mich lieben (wobei es natürlich auch welche gibt, die ich liebe, und die mich nicht lieben, und umgekehrt). Und genau, wie diese Menschen für mich wichtig sind, bin ich für sie wichtig. Wir gehören zusammen. Wir sind mit einander verbunden, und das werden wir auch bleiben, solange wir leben.
Das ist gut so, aber Menschen mit einem eh schon recht geringen Selbstwertgefühl haben meist wenig Chancen sich aus eigener Kraft zu wehren.
Mnchen wird ja schon als Kind alles kaputt gemacht.
Geborene Opfer quasi.
Manchmal bleibt wohl auch einigen nur die Lösung sich im eigenen Leid zu suhlen, :hmm:
 
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Das ist gut so, aber Menschen mit einem eh schon recht geringen Selbstwertgefühl haben meist wenig Chancen sich aus eigener Kraft zu wehren.
Mnchen wird ja schon als Kind alles kaputt gemacht.
Geborene Opfer quasi.
So war es bei mir. Aber ich habe eine Eigenschaft: Ich wehre mich. Ich kämpfe um mich. Und ich werde kämpfen, so lange ich atme.
Natürlich habe ich bessere und schlechtere Phasen. Und es gibt Dinge, gegen die ich machtlos bin. Der Kampf, der sich gegen die Frau Leerer Gärtner gerichtet hat, richtet sich bis heute gegen jeden, der mich dominiert. Ich kann so nicht in einem Angestelltenverhältnis arbeiten. Ich benehme mich da vollkommen irrational, bekämpfe instinktiv meine Vorgesetzten mir allen Mitteln.

Später hatte ich auch ausgezeichnete Lehrer. Und wenn es etwas in meinem Leben gibt, das ich bereue, dann, dass ich denen (und auch mir) das Leben zur Hölle gemacht habe. Und wenn ich jemanden bewundere, dann die Lehrer, die mich nicht nur ertragen, sondern auch gemocht haben.

Ja. Ich habe einige Macken. Schadlos habe ich es nicht überstanden. Aber ich bin selbständig. Ich bin in meinem Beruf Weltklasse geworden. Sie hat mir nicht so schaden können, wie sie wollte. Und ich hoffe, sie ist elendig an einer schlimmen Krankheit verreckt. Oder noch besser: Sie kann das bis heute genießen, wie auch ich die Folgen ihrer "Zuneigung" genießen muss.
 
Findet ihr euch selbst attraktiv? Das sollen die Affären - Fickpartner entscheiden, denn sie wollen ja mit einem ficken
 
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