Fotografie

erotische, schöne Bilder, haben nichts mit pornografi zu tun
Erotisch schöne Bilder sind eines, da braucht’s die richtige Beleuchtung, Hintergrund etc. Nacktbilder können erotisch sein aber natürlich im weitesten Sinn auch pornografisch. Schwanzbilder und Nahaufnahmen von Muschis hingegen sind einfach oft grauslich.
 
mein philosophieprofessor - ein weiser mensch, gott hab ihn selig - hat vor über einem halben jahrhundert zu uns gesagt "burschen, wenns amoi aaan echten köööch haben woits, dann streitets über werturteile, nur subjektive ansichten, kunst oder so ...".

tja, and here we go again.

klar - ein schwanzfoto ist ein schwanzfoto. soweit einmal zur messbaren komponente.

aber darüber hinaus - was ein GUTES erotikfoto ist, da werden wahrscheinlich schon einige lichtjahre zwischen den einzelnen meinungen hier liegen.

und überhaupt wenn man die motivation dahinter auch noch mit reinzieht und versucht, aus der rein subjektiven wertung über ein bild gleich auch noch eine wertung über den ersteller oder poster zu zimmern. nein, eigentlich nicht wertung, sondern meistens abkanzelung und verurteilung - weil in sowas tun wir uns heute gesellschaftlich leider immer noch (oder wieder?) sehr leicht.

nein, mich sprechen auch die meisten fotos hier in der galerie nicht an. aber ich würde mich hüten, aus dem heraus eine feststehende negativwertung über mir völlig unbekannte personen zu schnitzen - und noch dazu aus dieser meinung heraus auch andere nach besten kräften in die negative richtung zu stimmen. ich finde das - entschuldigung - immer noch g'schissen. und über alle maßen hochmütig.

wenn, dann versuche ich eher zu helfen und den betreffenden eine chance zu geben, sich zu verbessern. das ist konstruktiv. weil wenn z.b. jemand - wie hier erwähnt - daran scheitert, die kontraste zwischen hellen und dunklen bereichen abzuschwächen, dann dreh ich ihm persönlich keinen strick draus, dass er vielleicht das falsche tool verwendet oder bloß die richtige einstellung in dem noch nicht gefunden hat. das wäre nämlich letztklassig.
 
mein philosophieprofessor - ein weiser mensch, gott hab ihn selig - hat vor über einem halben jahrhundert zu uns gesagt "burschen, wenns amoi aaan echten köööch haben woits, dann streitets über werturteile, nur subjektive ansichten, kunst oder so ...".

tja, and here we go again.

klar - ein schwanzfoto ist ein schwanzfoto. soweit einmal zur messbaren komponente.

aber darüber hinaus - was ein GUTES erotikfoto ist, da werden wahrscheinlich schon einige lichtjahre zwischen den einzelnen meinungen hier liegen.

und überhaupt wenn man die motivation dahinter auch noch mit reinzieht und versucht, aus der rein subjektiven wertung über ein bild gleich auch noch eine wertung über den ersteller oder poster zu zimmern. nein, eigentlich nicht wertung, sondern meistens abkanzelung und verurteilung - weil in sowas tun wir uns heute gesellschaftlich leider immer noch (oder wieder?) sehr leicht.

nein, mich sprechen auch die meisten fotos hier in der galerie nicht an. aber ich würde mich hüten, aus dem heraus eine feststehende negativwertung über mir völlig unbekannte personen zu schnitzen - und noch dazu aus dieser meinung heraus auch andere nach besten kräften in die negative richtung zu stimmen. ich finde das - entschuldigung - immer noch g'schissen. und über alle maßen hochmütig.

wenn, dann versuche ich eher zu helfen und den betreffenden eine chance zu geben, sich zu verbessern. das ist konstruktiv. weil wenn z.b. jemand - wie hier erwähnt - daran scheitert, die kontraste zwischen hellen und dunklen bereichen abzuschwächen, dann dreh ich ihm persönlich keinen strick draus, dass er vielleicht das falsche tool verwendet oder bloß die richtige einstellung in dem noch nicht gefunden hat. das wäre nämlich letztklassig.
Ein wenig Menschenkenntnis sollte doch schon da sein, im Anbetracht des Geburtsdatums und der bis hierhin gesammelten Werte.
Andernfalls muss man, mit den bisherig gesammelten Erfahrungen zufrieden sein, hilft eh nix.
Wird doch alles mögliche aus den Fingern gezuzelt, nur um die Marlene zu widerlegen.
Das behaupte ich jetzt einfach so, nur weils offensichtlich ist, da leidet bei manchen die Objektivität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur weil er Schwanzfotos die Daseinsberechtigung nicht abspricht?:fragezeichen:
Vielleicht nimmt es etwas Druck aus der Debatte, wenn wir einen anderen Begriff dafür finden, etwa:
  • Eichel-Mugshot
  • Schwellkörperabbild
  • Sackportrait
  • Kopulationseinheitdarstellung
  • Vorhautxerotypie
  • Nillenlomographie
  • Frenulummakro
  • Hodenselfie
  • Eierpolaroid
:whistle::unsure::rolleyes:;)
 
Zuletzt bearbeitet:
na ja, das kommt darauf an was man erreichen möchte mit den Fotos.

Aber ich würde sagen die Entscheidungen wären meiner Meinung nach

schwarz weiß oder Farbe
mit Handy oder Kamera
mit Stativ oder aus der Hand
das richtige Licht
oft ist zu nahe nicht schön
der richtige Zeitpunkt
die richtige Umgebung
in der heutigen Zeit immer eine kleine Serie von 5 aufnahmen machen, sind nicht immer alle gleich
die Tiefenschärfe
das richtige Programm zum bearbeiten
natürlich das richtige Motiv
und die Überlegung gestellt oder nicht
hab ich was vergessen
ja, die Einverständnis der beteiligten
:hmm::schulterzuck:
 
na ja, das kommt darauf an was man erreichen möchte mit den Fotos.

Aber ich würde sagen die Entscheidungen wären meiner Meinung nach

schwarz weiß oder Farbe
mit Handy oder Kamera
mit Stativ oder aus der Hand
das richtige Licht
oft ist zu nahe nicht schön
der richtige Zeitpunkt
die richtige Umgebung
in der heutigen Zeit immer eine kleine Serie von 5 aufnahmen machen, sind nicht immer alle gleich
die Tiefenschärfe
das richtige Programm zum bearbeiten
natürlich das richtige Motiv
und die Überlegung gestellt oder nicht
hab ich was vergessen
ja, die Einverständnis der beteiligten
:hmm::schulterzuck:
aber die meisten Foto´s entstehen nun mal spontan und nicht vor einer Fotowand mit Stativ und professioneller Beleuchtung.... außerdem gebt´s den Handyfoto´s auch a Chance
 
als Geist, der stets verneint, komm ich nicht umhin, auch diesen Beitrag zu be-senfen:

na ja, das kommt darauf an was man erreichen möchte mit den Fotos.

Aber ich würde sagen die Entscheidungen wären meiner Meinung nach

schwarz weiß oder Farbe
könnte man auch im Nachhinein entscheiden, mit dem Vorteil, daß dann die Gewichtung und der Gammawert der RGB-Anteile variiert werden kann. Aber sicher: vorab SW und womöglich ein dafür optimierter Sensor (ohne Bayer) erlaubt und verführt zu einer anderen Arbeitsweise.

mit Handy oder Kamera
Jehova!!!!

mit Stativ oder aus der Hand
ergibt sich glaub ich in den meisten Fällen automatisch.

das richtige Licht
schnell mal die klassische Hama-Taschensonne, die brandneue Aurora von Manfrotto, oder "Mond 2.0" von Osram mit in den Fotorucksack packen!

oft ist zu nahe nicht schön
vor allem, wenn das dann notwendige Fisheye die falschen Körperteile vergrößert

der richtige Zeitpunkt
so die Mär, etwa bei der Sportfotografie.

die richtige Umgebung
... bei Schwimmevents

in der heutigen Zeit immer eine kleine Serie von 5 aufnahmen machen, sind nicht immer alle gleich
besser gleich die CHDK-Firmware auf 7 oder 9 patchen

die Tiefenschärfe
Lytro und Fokusstacking werden zurückschlagen!

hab ich was vergessen
den Krieg der Marken.

ja, die Einverständnis der beteiligten
könnte schwierig werden, bei Shootings, die einen 600er-Spiegel voraussetzen. :undweg:

Das Thema, die Herangehensweise und Motive=Gründe des Knipseranten sind so vielfältig wie die Realitäten VOR der Linse.

Bei aller Systematik, die man sich aneignet, wird jeder von uns zugeben, daß die Hälfte der guten eigenen Bilder ziemlich zufällig und ohne großes Nachdenken und Einstellen entstanden sind. Mit dem Erarbeiten der technischen und kompositorischen Aspekte bekommt man dann mehr oder weniger die andere Hälfte qualitativ guten Bilder dazu ins eigene Portfolio, von jenen Situationen die man mehr oder weniger nur durch Planen, Können und Geduld bekommt.
 
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Fotografieren kann ja jeder was und wie er will. Wenn er jedoch Fotos z.B. in Foren wie diesem als "sein Werk" veröffentlicht wird es visuelle Kommunikation. Und da sollte man schon bei dem was man den Betrachtern im erotischen Bereich aufs Auge drückt gewisse ästhetische und sittliche Werte anderer Menschen beachten.

Andernfalls muss eben damit gerechnet werden, dass man negative Kritik erntet. Mag aber auch sein, dass so mancher "Fotograf" absichtlich Anstoß erregen will. Wohl nicht selten liegen derartige Motivationen im Bereich einer gestörten psychischen Konstitution.
 
aber die meisten Foto´s entstehen nun mal spontan und nicht vor einer Fotowand mit Stativ und professioneller Beleuchtung.... außerdem gebt´s den Handyfoto´s auch a Chance
Bis man sich vielerorts, mit einem passenden Rückgrat ausgestattet hat, wird es eine Zeit lang dauern, erst wenn es der letzte V-logger aus dem Äther schreit, wird der letzte auch zustimmen.
Ich habe in letzter Zeit sehr viele bewundernswerte Fotos, die ausgedruckt wurden, von echt sehr alten Menschen gesehen, fotografiert mit dem iPhone 14 Pro und ich muss sagen, ich kenne wenige und hier schon gar nicht "Profis", die diese Aussagekraft und Tiefe mit konventionellen Mitteln hinbekommen, nicht einmal mit stundenlanger Photoshop Bearbeitung.
Aber es wird dauern, wir befinden uns gerade im Wandel der Zeit, war ja die digitale Fotografie, gerade am Anfang, als Hexenwerk verteufelt.
 
Würde hier nicht mit käuflichen Privilegien geworben werden und jedes einzelne, wenn auch noch so entbehrliche Foto, per käuflichem Token hochgeladen werden, wäre die EF Welt, eine bessere, dem Intellekt der hier "häuslich" niedergelassenen, eine gerechtere.
Ein "P" würde nicht existieren und ebenso keine Emojis aus den early 90s...
 
Würde hier nicht mit käuflichen Privilegien geworben werden und jedes einzelne, wenn auch noch so entbehrliche Foto, per käuflichem Token hochgeladen werden, wäre die EF Welt, eine bessere, dem Intellekt der hier "häuslich" niedergelassenen, eine gerechtere.
Ein "P" würde nicht existieren und ebenso keine Emojis aus den early 90s...
Häääääää? :wacky:
 
Schau mal, jeder versteht die Dinge hier, mit den von Haus aus gegeben oder der erworbenen Bildung, im Rahmen seiner oder ihrer Möglichkeiten, wenn du es nicht verstehst, sei froh, erspare dir die Mühen.
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