Fotografie

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Ich schaus jetzt nicht, dazu fehlt mir gerade die Muse, nehme aber an, dass es dich sehr erheitert hat.
 
Schau mal, jeder versteht die Dinge hier, mit den von Haus aus gegeben oder der erworbenen Bildung, im Rahmen seiner oder ihrer Möglichkeiten, wenn du es nicht verstehst, sei froh, erspare dir die Mühen.
soso.... dann scheinst DU über eine andere Bildung als die meisten hier zu verfügen....
übrigens
Einbildung ist auch eine Bildung.... bei manchen leider die einzige
 
Ein wenig Menschenkenntnis sollte doch schon da sein, im Anbetracht des Geburtsdatums und der bis hierhin gesammelten Werte.
Andernfalls muss man, mit den bisherig gesammelten Erfahrungen zufrieden sein, hilft eh nix.

ein wenig menschenkenntnis über persönlich unbekannte ist schon einmal ein klitzekleines problem. klar, man sammelt auch hier aus virtuellen begegnungen erfahrungen - und versucht draus, ein schema zu entwickeln. aber: taugt das echt als faustregel für dann ganz andere personen? ich meine: nur bedingt. schon im real life hab ich mich manchmal aus dem ersten eindruck (mit ECHT dieser person) schwer getäuscht.
 
Fotografieren kann ja jeder was und wie er will. Wenn er jedoch Fotos z.B. in Foren wie diesem als "sein Werk" veröffentlicht wird es visuelle Kommunikation. Und da sollte man schon bei dem was man den Betrachtern im erotischen Bereich aufs Auge drückt gewisse ästhetische und sittliche Werte anderer Menschen beachten.

Andernfalls muss eben damit gerechnet werden, dass man negative Kritik erntet. Mag aber auch sein, dass so mancher "Fotograf" absichtlich Anstoß erregen will. Wohl nicht selten liegen derartige Motivationen im Bereich einer gestörten psychischen Konstitution.

was hier leider viel zuwenig behandelt wird - im vergleich zur fotografie und deren veröffentlichung - ist die rolle und das motiv des kritikers. natürlich wird sich hier sofort der sturm erheben "ich werde doch wohl meine meinung sagen dürfen". ja, selbstverständlich.

aber ich werde umgekehrt auch meine meinung zum vermuteten beweggrund dafür sagen oder vielmehr den in frage stellen dürfen. geht es da um einen konstruktiven, positiven beitrag? oder darum, sich einfach als etwas besseres darzustellen - als moralisch-sittliches maß? geht es darum, anderen zu helfen und sich zu verbessern? oder bloß darum, macht über sie auszuüben? ich sag das einmal einfach in anbetracht dessen, dass man ihnen hier z.b. - ziemlich pauschaliert - eine "gestörten psychischen Konstitution" unterstellt. was seltsamer weise umgekehrt bei den "berechtigt moralisch empörten" kritikern (sowieso aus der deckung der anonymität schießend) nie in diskussion gestellt werden darf.
 
Aber ich würde sagen die Entscheidungen wären meiner Meinung nach

schwarz weiß oder Farbe
mit Handy oder Kamera
mit Stativ oder aus der Hand
das richtige Licht
oft ist zu nahe nicht schön
der richtige Zeitpunkt
die richtige Umgebung
in der heutigen Zeit immer eine kleine Serie von 5 aufnahmen machen, sind nicht immer alle gleich
die Tiefenschärfe
das richtige Programm zum bearbeiten
natürlich das richtige Motiv
und die Überlegung gestellt oder nicht
hab ich was vergessen
ja, die Einverständnis der beteiligten

und noch eine menge mehr. aber viele sind hier schon aufgezählt.

my 2 cents dazu:

schwarz-weiß ist in der fotografie "viel leichter als kunst zu verkaufen". besonders bei der erotik-fotografie. weil eben schon farblich in den bereich des "nicht natürlichen" gerückt. viele schwarz-weiß-filme würden in farbe wohl nicht als kult bestehen. anyway. farbe ist schwieriger - und deswegen eine herausforderung.

handy oder kamera: mit handy ist es - auch heute noch - schwerer, unter extrembedingungen gute fotos zu machen. meine hochachtung vor denen, die es unter solchen umständen schaffen, keinen unterschied erkennen zu lassen.

mit stativ oder aus der hand,. das richtige licht etc.: gerade in der erotikfotografie kann das fix aufgebaute setting auch zur bürde für die natürlichkeit werden (klarerweise auch mit umgekehrt einem preis in der technischen perfektion dafür).

zu nahe ist nicht schön: keine frage, je expliziter desto schwieriger.

das richtige programm zum bearbeiten: macht eine menge aus - auch dieses programm ausreichend zu beherrschen.

serie von aufnahmen: keine frage, das unbezahlbare geschenk der digitalfotografie. man kann einfach viel mehr probieren und eben das misslungene verwerfen ohne eine lawine dafür zu bezahlen. klar geht deswegen auch vieles entbehrliche online. ja. soll sein. aber ich bin der herr meiner eigenen entscheidungen, wo ich einen näheren blick hin mache - und wo eben nicht.

einverständnis der beteiligten: da brauchen wir gar nicht zu reden darüber. das um und auf!
 
Wie beschrieben, hier am fast lebendigen Beispiel.
Man beobachte den Umgang mit der Marlene, für manche eine Nemesis, es wird wider und jeder Vernunft und Objektivität, nach Gegenargumenten gerungen, obwohl - man eine, wenn auch andere Meinung, zulassen könnte.
Die eine Wahrheit, die gibt es nicht....
 
Doch das "was" wurde geteilt, es wird vielmehr das "wer" beurteilt.
Dieser Argwohn, pusht auf der einen Seite das Gehirn, man will ja Gegenargumente finden, aber leider verhindert es die Sicht, sich der anderen Ansicht hinzugeben.
#verbohrtheithemmt
 
Wie beschrieben, hier am fast lebendigen Beispiel.
Man beobachte den Umgang mit der Marlene, für manche eine Nemesis, es wird wider und jeder Vernunft und Objektivität, nach Gegenargumenten gerungen, obwohl - man eine, wenn auch andere Meinung, zulassen könnte.
Die eine Wahrheit, die gibt es nicht....

genau, die eine wahrheit, die gibt es nicht - und je mehr sich daher jemand als "die eine unantastbare wahrheit" darstellt - und dazu bei nachfrage oder kritik noch dazu den beweis und die kommunikation verweigert - desto eher fordert das im sinn einer breiteren sicht auf die dinge den widerspruch heraus. und hinterfragt die motive. wäre da ein "mir gefällt das nicht" (etc.): ja überhaupt kein problem! selbstverständlich. aber ein "so ist die welt" daraus - unbewiesen - zu zimmern und allem dem widersprechenden die existenzberechtigung abzusprechen: sorry, wir schreiben das jahr 2023. und das hat jetzt nichts damit zu tun, dass irgendwo/irgendwie wider und jeder vernunft und objektivität nach gegenargumenten gerungen. ja, mir taugt auch vieles nicht. aber auch ich bin nicht das maß aller dinge! und: nein, das "wer" ist dabei völlig egal. das könntest genauso gut du sein, oder wer auch immer. und, sorry, nein - ich kann mich "der anderen sicht nicht hingeben" wenn ich einfach eine andere meinung dazu habe. meine muss nicht ihre sein. passt. aber dennoch ist ihre nicht allgemeingültig und meine scheidet aus. so funktioniert das nicht!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
was sollen fotos hier im EF?

sie sollen beim empfänger/der empfängerin ankommen und eine reaktion erzeugen - nehme ich einmal an.

und - ziemlich wahrscheinlich - ist der erfolg dabei überschaubar. nooo naaa, weil sonst wären viele der poster/innen mit dem ergebnis absolut glücklich. das schaut mir von der kommunikation dazu nicht wirklich danach aus. vielleicht täusche ich mich, aber ich glaub nicht.

daher ist erst einmal die frage: was ist die erhoffte reaktion - und von wem - und bei wem?

da gehe ich einmal stark davon aus, dass die meinige als absender komplett eine andere für meine fotos ist als von dem, der schwanz- oder arschlochfotos hier reinstellt. es ist aber auch die zielgruppe - wahrscheinlich - eine völlig andere. und auch das motiv. vielleicht ist der, der sich hier so präsentiert höchst erfolgreich und glücklich. wieso sollte ich ihm das absprechen oder es verurteilen - bloß weil es nicht deckungsgleich mit meinem eigenen bild dazu ist? wie anmaßend wäre das denn? dem geht es umgekehrt wohl nicht viel anders.

und das stellt jetzt - wen - und warum - über den anderen?

vieles mag nicht "meines" sein. aber ich bin deswegen nicht besser oder schlechter. bloß anders!
 
Ich kann mich noch an mein erstes Usertreffen erinnern. Der Erste hat mich in etwa so begrüßt: Du bist ja der Blümchentyp, nicht?

Mission erfolgreich! 🤪
 
ich sag das einmal einfach in anbetracht dessen, dass man ihnen hier z.b. - ziemlich pauschaliert - eine "gestörten psychischen Konstitution" unterstellt. was seltsamer weise umgekehrt bei den "berechtigt moralisch empörten" kritikern (sowieso aus der deckung der anonymität schießend) nie in diskussion gestellt werden darf.
Du weißt doch, von wem es kommt. 😏
 
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