Frauenemanzipation - Schuld an Verbitterung und Voneinanderwegdriften?


Krankenhäuser, Gefängnisse und Nutten. Das sind die Universitäten des Lebens. Mir deucht, du hast genau gar nichts verstanden, werter toyotabus. Alle kommen als Genie auf die Welt, werden aber als Idiot begraben.

Mein obiges Zitat darf ruhig mit etwas Süffisanz betrachtet werden. Eine Fähigkeit, die dir scheinbar abhanden gekommen ist.
 
Der Feminismus hat den Frauen nur geschadet. Früher waren die Frauen zu hause haben auf die Kinder geschaut und den Haushalt geführt,heute müssen sie noch dazu arbeiten gehen,für die Frau ist es nur schlechter geworden. Besser wäre es wenn man den Männern mehr zahlen würde so das die Frau daheim sein kann,zusätzlich die Frauen absichern um nicht vom Mann abhängig zu sein. Das was die Frauen heute leisten ist sicher Schwerarbeit.
 
Viele Diagnosen sind nur scheinbar richtig. Sie verlassen das Niveau der "Behauptung" nie - werden aber gerne und oft hervorgeholt und gebraucht. Ein paar gibt es ja immer, die sie als "wahr" anerkennen...

Man muss ja nicht pro oder contra Feminismus sein. Gegen "Frauenrechte", "Gleichberechtigung" und "Befreiung der Frauen" zu sein, ist im allergünstigsten Fall vorgestrig.

Bleibt die Frage - führt die derzeitige gleichberechtigte und emanzipierte gesellschaftliche Situation der Frauen vermehrt zum Auseinanderbrechen von Beziehungen und Verbitterung bei (verlassenen) Partnern?

Vermutlich ja - überall dort wo Beziehungen auf Unrechtsniveau ablaufen und Frauen, beginnen sich zu wehren und durchzusetzen.

Aber ehrlich - um diese Beziehungen ist es auch in keiner Weise schade. Sie sind kein Verlust.

Der Gewinn steht dem verstärkt gegenüber: gleichberechtigte emanzipierte Beziehungen zwischen Frauen und Männern.
In denen beide Seiten wachsen und weiter werden können.

:winke:
 
Vermutlich ja - überall dort wo Beziehungen auf Unrechtsniveau ablaufen und Frauen, beginnen sich zu wehren und durchzusetzen.

Aber ehrlich - um diese Beziehungen ist es auch in keiner Weise schade. Sie sind kein Verlust.

Na ja....wenn es für diese Personen sehr passt? Wenn sie beide es für sich entschieden haben und sich plötzlich Eine/Einer verändert, wehrt? Ist es natürlich ein Verlust. Aber ohne Verluste geht halt gar nichts im Leben :)
 
Feminismus existiert nur, um auch hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren.

:roll:


Der Feminismus hat den Frauen nur geschadet. Früher waren die Frauen zu hause haben auf die Kinder geschaut und den Haushalt geführt,heute müssen sie noch dazu arbeiten gehen,für die Frau ist es nur schlechter geworden. Besser wäre es wenn man den Männern mehr zahlen würde so das die Frau daheim sein kann,zusätzlich die Frauen absichern um nicht vom Mann abhängig zu sein. Das was die Frauen heute leisten ist sicher Schwerarbeit.

:shock:



Zum Thema hast auch was zu sagen? ;)

Er hat! :lehrer:


Krankenhäuser, Gefängnisse und Nutten. Das sind die Universitäten des Lebens. Mir deucht, du hast genau gar nichts verstanden, werter toyotabus. Alle kommen als Genie auf die Welt, werden aber als Idiot begraben.


Etwas verkürzte Sichtweise. Aber zweifellos *hüstel* nicht ohne Reiz. :mrgreen:
 
Moinmoin.


Kennt ihr den Spruch: "Auch Behinderte haben ein Recht darauf, verarscht zu werden"?


Wenn wir bei FYAs reizenden Frechheiten soooo zusammenzucken und uns ins Zeug werfen, fürcht' ich, steckt die Emanzipation doch noch in kleineren Kinderschuhen, als ich dachte...

Und eins ist ja nun definitiv nicht von der Hand zu weisen: Blaustrümpfe, graue Mauerblümchen und späte Mädchen dürfen sich heutzutage genauso selbst durch's Leben schlagen wie jede toughe Emanze auch - sie müssen nicht mehr ihr Leben als kinderhütendes Tantchen im Haushalt ihrer Schwäger oder im Kloster fristen. :hurra: :undweg:
 
Der Feminismus hat den Frauen nur geschadet. Früher waren die Frauen zu hause haben auf die Kinder geschaut und den Haushalt geführt,heute müssen sie noch dazu arbeiten gehen,für die Frau ist es nur schlechter geworden. Besser wäre es wenn man den Männern mehr zahlen würde so das die Frau daheim sein kann,zusätzlich die Frauen absichern um nicht vom Mann abhängig zu sein. Das was die Frauen heute leisten ist sicher Schwerarbeit.


:shock:

Wenn ich nur zu Hause bei meinen zwei Jungs sitzen müsste, Essen kochen, waschen und putzen, dazu dann noch Nachmittagstalk ala Familien im Brennpunkt beim bügeln schauen tät - dann würde ich aber sehr an mir zweifeln.

Es gibt Frauen die arbeiten gerne, ich hab zb. das große Glück genau das zu machen wo mein Herzblut mit drin ist.

Ich find Haushalt und Job nicht als Gegensatz oder aber das das so schwer ist, mein Luxus durch den Job ist meine Perle die 2mal die Woche kommt. ;)

Außerdem möcht ich nen Teufel tun und Mann als "Schmuckstück" an den Waden hängen und mich von ihm finanzieren lassen, so bin ich nicht erzogen worden und so erzieh ich auch meine Kröten nicht, daheim bleiben steht nicht auf dem Plan.
 
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Der Feminismus hat den Frauen nur geschadet. Früher waren die Frauen zu hause haben auf die Kinder geschaut und den Haushalt geführt,heute müssen sie noch dazu arbeiten gehen,für die Frau ist es nur schlechter geworden.
..... Das was die Frauen heute leisten ist sicher Schwerarbeit.
:mrgreen:

Wenn Du wissen willst, was Schwerarbeit ist, dann solltest Du vielleicht einmal Erkundigungen einholen über die Umstände, unter denen in früheren Zeiten Hausarbeit verrichtet worden ist. So gesehen würde ich eher sagen, dass die Hausfrauen früher Schwerarbeit geleistet haben, und zwar wirklich schwere körperliche Arbeit.
 
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