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Na nix, des woars scho.
Und für nix wartest so lange? Hättest es ja selber a schreiben können, wenn dann eh nix is!
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Na nix, des woars scho.
Und für nix wartest so lange? Hättest es ja selber a schreiben können, wenn dann eh nix is!
Wie sieht es aus mit der Freiheit anderen Menschen zu helfen, freiwillig etwas zu tun,etc................lese hier eigentlich nur, wie heruntergekommen unser System ist!
noch fragen?
Doch ich sehe es hier als Aufgabe der Eltern, diese Sachen zwar zuzulassen, doch nichts desto trotz auch auf die Notwendigkeit der Schule, des Lernens usw. hinzuweisen und auch hier unterstützend einzuwirken, was jedoch mitunter nicht geschieht, denn wer hat denn bitte schön Zeit sich mit den Kindern hinzusetzen und Unterstützung beim Lernen zu bieten
Schön das Du es hier nachholst. Sonst wären wir uns ja nie begegnet.
Ich hatte in der HTL auch nie Buchhaltung, aber ich hab mir die Basics damals angeeignet, als ich mit meinem kleinen Bruders immer die Aufgaben gemacht habe... Gut, für eine doppelte Bilanzbuchhaltung reicht`s wahrscheinlich nicht, aber eine einfache E/A Rechnung soll jetzt nicht das Problem seinmachte ich ihm klar , dass ich zwar Ovid übersetzen musste , aber von " soll " und " Haben " und " Saldo " keine Ahnung habe ....
Damit war ihm klar , dass er nicht mehr mit mir " rechnen " konnte
Wichtig ist, daß man überhaupt eine Hilfestellung ist, und als netter Nebeneffekt lernt man selbst auch wieder etwas
Inwiefern widersetzen sie sich? Wer zwingt dich denn erfolgreich zu sein und viel zu arbeiten? (siehe oben) Ich weiß schon, was du damit sagen wolltest, doch letztendlich sind die Rahmenbedingungen von vor 20 Jahren einfach nicht mehr vergleichbar und sicherlich möchte jeder gern viel Freizeit und Geld haben, doch letztendlich ist es immer ein Art Balanceakt und es muß jeder für sich selbst entscheiden, wieviel von was ihm genügt, denn beides zusammen spielts eher nur in Ausnahmen, und selbst die sind oftmals alles andere als glücklich und/oder frei...
Hast dich angesprochen gefühlt? Sorry
na ja, du stellst das kritisieren ohne bereitschaft sich selber zu engagieren als allgemein gültiges problem in den raum. und ich will mich jetzt nicht als leuchtendes beispiel fürs anders agieren herausheben. ich seh mich auch keineswegs so. vielmehr hab ich es erlebt, dass gerade die am ehesten bereit sind, für die anderen einzutreten, die es selber am notwendigsten hätten, dass ihnen geholfen wird. die, die nix haben, geben im verhältnis im übermaß - während die anderen ihre spendenbereitschaft und nach außen gekehrte großzügigkeit von der steuer absetzen und in den betriebsausgaben verschwinden lassen, wenns geht. natürlich auch eine verallgemeinerung, die sicher manchen unrecht tut. schon klar.
und ich denke nicht , dass es DARK_RABBIT um DAS gegangen ist
Ich glaube, da hast Du genau am richtigen Punkt angesetzt bei Deinen Kindern. Genau hier können Eltern mit ihrer Lebenserfahrung behilflich sein, egal in welcher Fachdisziplin sie selbst stark sind. Auch das ist ein Aspekt von Freiheit, sich über Dinge, die jemanden emotional beschäftigen, mit einer absoluten Vertrauensperson austauschen zu können. Nicht alle Eltern schaffen es, eine solche Vertrauensperson zu sein. Deren Kinder laufen dann MMN größere Gefahr, an falsche Freunde zu geraten.Die Ünterstützumg ist in 1. Linie eine moralische , eine mentale und eine emotionale in Bezug auf die Gruppendynamik des Systems Schule ...
Lieber Philo !
sosehr ich Deine Beiträge immer schätze , aber hier wirfst mit Pauschalverdächtigungen nur so um Dich ,
natürlich auch eine verallgemeinerung, die sicher manchen unrecht tut. schon klar.
und ich denke nicht , dass es DARK_RABBIT um DAS gegangen ist, was DU ansprichst .
Sehr interessant, wie unterschiedlich das "frei leben" hier definiert wird
Wie sieht es aus mit der Freiheit anderen Menschen zu helfen, freiwillig etwas zu tun,etc................lese hier eigentlich nur, wie heruntergekommen unser System ist!
Frage mich wirklich, wo genau sich jeder hier benachteiligt fühlt?!
Philo, mit solchen Urteilen sollte man aufpassen, besonders wenn man nicht weiß was der andere so macht!Ich unterstelle dir ja auch nie etwas!
Lieber Philo !
Wie auch immer , vieles läuft auch wirklcih positiv , und auch DIESES eben zu sehen , bedarf es schon mal unseren Blickwinkel zu verändern ....
Frage mich wirklich, wo genau sich jeder hier benachteiligt fühlt?! Jeder kann sich hier frei bewegen, darf sagen was er will, lebt in relativer Sicherheit, ist nicht unbedingt gefährdet in die Obdachlosigkeit zu rutschen, ist medizinisch grundversorgt, kann beruflich machen was man will, etc......
Würde ich ständig so eine Schwarzmalerei betreiben, dann beschneide ich meine Freiheit selbst!
Naja, ich denke, daß du das hier ein wenig zu schwarz siehst, zumal du hier Äpfel mit Birnen vergleichst: Eine Laserkorrektur fällt nun mal nicht unter "medizinische Grundversorgung"...ist medizinisch grundversorgt: ja hervorragend sogar! dann versuch einmal eine augenlaserung zur schärfenkorrektur auch nur teilweise ersetzt zu bekommen, wennst dich nicht in stationäre begibst, in spitälern, die bestimmte lasertechniken gar nicht anwenden und noch dazu wesentlich schlechtere geräte und weniger erfahrung auf dem gebiet haben. oder schau dir an, welchen kassenersatz du auf eine brille bekommst, die dir nicht nach kurzer zeit die nase plattdrückt...
Eine Laserkorrektur fällt nun mal nicht unter "medizinische Grundversorgung"...
sämtliche Ersparnisse meiner Großeltern und Mutter waren letztendlich dahin, und das Haus meiner Großeltern gehört nun der Bank.
Es ist nicht entscheidend 'dass' eingezahlt wurde, sondern 'wieviel' eingezahlt wurde im Vergleich zu dem, was herausgenommen wird. In Summe sind unsere Sozialsysteme keine Enteignung sondern eine riesen Umteilungsmaschinerie, weil erstens die unteren Schichten weniger Prämien bei der Krankenversicherung einzahlen und zweitens zusätzlich Steuergeld ins Sozialsystem fliesst.derartige "pflegesysteme" oder hartz IV in deutschland etc. sind in wahrheit eine glatte enteignung. die leute haben schließlich ihr leben lang sozialversicherung bezahlt
Es ist nicht entscheidend 'dass' eingezahlt wurde, sondern 'wieviel' eingezahlt wurde im Vergleich zu dem, was herausgenommen wird. In Summe sind unsere Sozialsysteme keine Enteignung sondern eine riesen Umteilungsmaschinerie, weil erstens die unteren Schichten weniger Prämien bei der Krankenversicherung einzahlen und zweitens zusätzlich Steuergeld ins Sozialsystem fliesst.
Und hier schliesst sich der Kreis zum Thema Freiheit, denn wenn die Abgabenquote in einem Land Richtung fünzig Prozent geht wird dem Bürger eine Menge Handlungsspielraum und persönliche Freiheit genommen.