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Möchtest Du denn tatsächlich Teil der "Gesellschaft" sein, die im Endeffekt nichts anderes ist als eine Ansammlung von gleichgeschalteter Armseligkeit?Das Einzige, was für mich scheisse an dem Job ist, ist die massive gesellschaftliche Diskriminierung.
Menschen, die es als ihren Lebensentwurf sehen 40 Jahre zu arbeiten (meist in Berufen, die sie ohnehin nicht glücklich machen), um dann ihre Pension zu bekommen und die es nicht mal wagen etwas zu riskieren? Menschen, die in unglücklichen Beziehungen feststecken und Berufen nachgehen, die sie ohnehin nicht glücklich machen, aber Hauptsache sie sind "gesellschaftlich anerkannt"?
Also ich führe mein Leben lieber nach MEINEN eigenen Vorstellungen und nicht denen der "Gesellschaft" aka. Ansammlung von Dummköpfen.
Und wenn man ein anderes Leben führt, schlägt einem natürlich auch ein Gegenwind entgegen, weil die Dummköpfe nicht verstehen wollen, dass man anders tickt und anders handelt als sie selbst. Sie würden ja auch gerne irgendwie "anders" sein, trauen es sich aber nicht zu, weil sie viel zu abhängig davon sind, was die "Gesellschaft" von ihnen denkt. Sie führen dann ein sie selbst unglücklich machendes Leben und reden es sich schön. Hauptsache man hat 30 Tage Urlaub aka. Freigang im Jahr und bekommt ein Schulterklopfen von der "Gesellschaft", weil man so brav ist.
Und wenn es dann starke und selbstbewusste Frauen gibt, die für erotische Dates Geld verlangen, geht das in den Kopf der beschränkten Dummköpfe natürlich gar nicht hinein. Wie kann sich eine Frau auch nur dieses Recht herausnehmen und sogar noch Spaß daran haben? "DAS DARF DOCH NICHT SEIN", denken die Idioten mit ihren kleingeistigen Gehirnen.
Am schlimmsten sind alle diese Feministinnen, die anderen FRAUEN vorschreiben wollen was sie zu tun und zu lassen haben. Gratis Sex ist okay, aber wehe, er ist bezahlt, dann wird man sofort ausgebeutet. Das ist so dermaßen DUMM, dass ich es in Worten nicht beschreiben kann. Menschen sind so dumm, diese gesamte Spezies scheint in ihrer Dummheit gefangen zu sein.
Mir ist es völlig egal, ob mein Weg gesellschaftlich diskriminiert wird oder nicht, weil mich "die Gesellschaft" nicht interessiert und ich nicht das geringste Interesse daran habe ein Teil dieser zu sein. Wer will denn schon ein Teil von Armseligkeit sein? Leider viel zu viele, denn wäre dies nicht der Fall, würden weit mehr Menschen ausbrechen wollen und DAS tun, was sie glücklich macht, ganz egal, was "die Gesellschaft" darüber denkt.
Mich stört nicht die "massive gesellschaftliche Diskriminierung", sondern die Dummheit und Einfältigkeit der Menschen.
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