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Also ... ich habe mir das angehört und verstehe die Aufregung nicht ...
Wie auch relativ zu Schluss gesagt wird sind es einzelne Erfahrungsberichte .. und spezifische Szenarien ... aus einer Vielfalt unterschiedlich möglicher
Jemand, der der Sexarbeit den Rücken kehrt, wird sie nicht über den Klee loben und Gründe nennen, und über die negativen Aspekte seine Entscheidung rechtfertigen. Jemand der aktiv in der Sexarbeit ist, wird die positiven Aspekte hervorheben und sich selbst zu motivieren und seine Art des Lebens und Erwerbs "verteidigen" , so wie in anderen Jobs auch ..
Beide Aspekte sind Facetten - natürlich gibt es unterschiedliche Kategorien verbunden mit einem unterschiedlichen Niveau und unterschiedlichem Klientel ... dementsprechend können dann auch die Erfahrungen und Eindrücke unterschiedlich sein ..
Und egal ob es die Billa Verkäuferin oder Reinigungskraft ist,, die kaum mehr von ihrem Einkommen leben kann oder den Sex-Worker .... aka Freudenmädchen (den Begriff hört man ja Heute überhaupt nicht mehr) ... es sollt zur Priorität erklärt werden jedem Menschen (samt Familie) ein sicheres Einkommen zu bescheren von dem man tatsächlich "Leben" und nicht nur Überleben kann ...
Erst dann können wir von Freiwilligkeit sprechen ...
Moral muss man sich auch leisten können ...
Man muss die - reale - Möglichkeit haben "Nein" zu etwas zu sagen ... ob's jetzt ein Mac Job ist oder Prostitution
Und die Limits sind dann sicher andere, wenn die eigene Familie kaum was zum Beißen hat und nur noch ums tagtägliche Überleben bangt ...
LG Bär
Wie auch relativ zu Schluss gesagt wird sind es einzelne Erfahrungsberichte .. und spezifische Szenarien ... aus einer Vielfalt unterschiedlich möglicher
Jemand, der der Sexarbeit den Rücken kehrt, wird sie nicht über den Klee loben und Gründe nennen, und über die negativen Aspekte seine Entscheidung rechtfertigen. Jemand der aktiv in der Sexarbeit ist, wird die positiven Aspekte hervorheben und sich selbst zu motivieren und seine Art des Lebens und Erwerbs "verteidigen" , so wie in anderen Jobs auch ..
Beide Aspekte sind Facetten - natürlich gibt es unterschiedliche Kategorien verbunden mit einem unterschiedlichen Niveau und unterschiedlichem Klientel ... dementsprechend können dann auch die Erfahrungen und Eindrücke unterschiedlich sein ..
Und egal ob es die Billa Verkäuferin oder Reinigungskraft ist,, die kaum mehr von ihrem Einkommen leben kann oder den Sex-Worker .... aka Freudenmädchen (den Begriff hört man ja Heute überhaupt nicht mehr) ... es sollt zur Priorität erklärt werden jedem Menschen (samt Familie) ein sicheres Einkommen zu bescheren von dem man tatsächlich "Leben" und nicht nur Überleben kann ...
Erst dann können wir von Freiwilligkeit sprechen ...
Moral muss man sich auch leisten können ...
Man muss die - reale - Möglichkeit haben "Nein" zu etwas zu sagen ... ob's jetzt ein Mac Job ist oder Prostitution
Und die Limits sind dann sicher andere, wenn die eigene Familie kaum was zum Beißen hat und nur noch ums tagtägliche Überleben bangt ...
LG Bär