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Tja das hätte auch passieren können!
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Tja das hätte auch passieren können!
ausser dass das Kind dann ausschliesslich auf die ........ Frau angewiesen ist, die das inszeniert hat.Dann ist es wie in jeder anderen Partnerschaft die auseinander geht und Kinder vorhanden sind!
M-M
nur mit vorheriger ausweis und solvenzkontrolleHi! Wer hat seine frau schon mal bewusst fremdschwängern lassen bzw wer will es
mah,jetzan schreibt mir der sogar noch ne pn...![]()
![]()
mah,jetzan schreibt mir der sogar noch ne pn...
einen IQnachweis
Bei dir wirds ja wohl nix mehr mit schwängern
da brauch ich keinen IQ nachweis, des weiss ich auch so, wie es bei dem steht![]()
bei sowas ist Toleranz absolut unangebrachtBei aller Toleranz und Offenheit
Windisch![]()
Bei aller Toleranz und Offenheit, aber auch diese hat irgendwo ihre Grenzen. So mit dem Leben eines Menschen zu spielen (jenem des Kindes), nur um die eigenen sexuellen Gelüste zu befriedigen, finde ich persönlich einfach widerlich.
Wo ist der Unterschied zu einer künstlichen Befruchtung?
Für das Kind wird es in späterer Folge so oder so in gewisser Weise schwer werden den Vater ausfindig zu machen und/oder diesen als solchen zu akzeptieren.
Natürlich kann ich argumentieren, dass bei einer künstlichen Befruchtung dies von den Eltern so gewollt war ... aber macht das einen Unterschied für das Kind? Ich meine, was die Eltern damals entschieden haben (Künstliche Befruchtung vs. fremdschwängern).
Beides ist ja wissentlich gewollt von den Eltern - zumindest verstehe ich das so.
a bissl a unterschied, oder?
theoretisch richtigDeswegen diskutieren wir hier ja mit Argumenten
Neben vielen anderen Argumenten ist - im Sinne des Kindes - ein wesentlicher Unterschied für mich jener, dass der Kinderwunsch bei einer künstlichen Befruchtung absolut im Vordergrund steht und nicht die Art und Weise wie das Kind gezeugt wird. Ich unterstelle denke ich zurecht, dass es in diesem Fall eine sexuelle Phantasie ist, die unbedingt ausgelebt werden möchte, weil man den Gedanken daran, eine Fremde zu schwängern einfach geil finder. Das Kind, welches dabei gezeugt wird ist nur Nebenprodukt. Und das ist für mich indiskutabel.Wo ist der Unterschied zu einer künstlichen Befruchtung?
Für das Kind wird es in späterer Folge so oder so in gewisser Weise schwer werden den Vater ausfindig zu machen und/oder diesen als solchen zu akzeptieren.
Natürlich kann ich argumentieren, dass bei einer künstlichen Befruchtung dies von den Eltern so gewollt war ... aber macht das einen Unterschied für das Kind? Ich meine, was die Eltern damals entschieden haben (Künstliche Befruchtung vs. fremdschwängern).
Beides ist ja wissentlich gewollt von den Eltern - zumindest verstehe ich das so.
a bissl a unterschied, oder?
Neben vielen anderen Argumenten ist - im Sinne des Kindes - ein wesentlicher Unterschied für mich jener, dass der Kinderwunsch bei einer künstlichen Befruchtung absolut im Vordergrund steht und nicht die Art und Weise wie das Kind gezeugt wird. Ich unterstelle denke ich zurecht, dass es in diesem Fall eine sexuelle Phantasie ist, die unbedingt ausgelebt werden möchte, weil man den Gedanken daran, eine Fremde zu schwängern einfach geil finder. Das Kind, welches dabei gezeigt wird ist nur Nebenprodukt. Und das ist für mich indiskutabel.