S
Gast
(Gelöschter Account)
Beim hohen Prozentsatz von Kuckuckskindern stellt sich sowieso die Frage, ob ein Ehemann so einen Schmarn künstlich fördern muss. 

Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
vielen fremden Männern auch Farbigen
Madame Monica
Wenn der offizielle Vater die Mutter bewusst fremdschwängern ließ, dann weiß er ja, dass er nicht der Vater ist. Und wird das auch beweisen können, wenn er nach der Trennung keinen Unterhalt zahlen möchte.
Lässt man sich als Frau beim Gang Bang von Unbekannten schwängern, was erzählt man dann dem Kind wenn's auf einmal ohne biologischen Vater da steht? Was sagt man als Mutter, wenn das Kind wissen möchte, wer der Vater ist?
"Tja Kind, du bist durch einen Rudelbums mit lauter Fremden entstanden. Wir werden es nie erfahren."
Stell' ich mir persönlich ja sehr spannend vor..
Er könnte maximal seine Ausgaben (für das Kind!) bei der Kindesmutter einklagen (Täuschung o.ä., meines Wissens generell nur sehr schwer möglich), nicht jedoch beim Kind.Wenn er aber bereits bei seiner Unterschrift wusste, dass er nicht der leibliche Vater ist und trotzdem unterschieben hat, warum soll er denn später mal irgendwas einklagen können? Seine Karten wären hier mehr als schlecht.
Lässt man sich als Frau beim Gang Bang von Unbekannten schwängern, was erzählt man dann dem Kind wenn's auf einmal ohne biologischen Vater da steht? Was sagt man als Mutter, wenn das Kind wissen möchte, wer der Vater ist?
"Tja Kind, du bist durch einen Rudelbums mit lauter Fremden entstanden. Wir werden es nie erfahren."
Nun, die Auslegung des Gesetzbuches ist durchaus ein eigenes ThemaUnd damit ich fein raus bin, hab ich ja das "PS" geschrieben
![]()
Aber mal im Ernst - ich finde alleine den Gedanken des TE sowas von abgrundtief scheiße, dass ich meine Verachtung dafür gar nicht ausdrücken kann. Und da braucht man mir nicht mit "Frage nicht gelesen" oder ähnlichem Pseudo-Mist kommen - denn immerhin wurde ja, bis auf ach so vielsagende Kommentare (z.B. "Es sieht so aus") nichts dazu beigetragen, eventuelle Missverständnisse aufzuklären. Denn alle, die diesen Ursprungsgedanken geil finden, haben offensichtlich keine Ahnung von Kindern (ja, das sind diese kleinen, lauten, immer hungrigen, stinkenden und sowas von liebenswerten Dingern, für die man die VERANTWORTUNG hat, wenn man sie gezeugt hat!). In diesem Sinne bin ich raus aus diesem Thread. Habe die Ehre.
Es gab schon einige Fälle von inoffiziellen Samenspenden, bei denen die Ehefrau sich von einem anderen schwängern lies. Der Ehemann wusste das und hat die Vaterschaft anerkannt. Dann kam's zur Trennung und er wollte nicht mehr zahlen. Ehemann bzw Ex-Ehemann hat geklagt und gewonnen. Der "Samenspender" war von da an zur Unterhaltszahlung verpflichtet, weil es sich eben nicht um eine offizielle Samenspende handelte.
Es gestaltet sich schwierig, alle Ausgaben ersetzt zu bekommen, das stimmt schon. Einen Teil jedoch sicher. Aber in keinem Fall vom Kind, das hab ich aber auch nicht behauptet
Ist der leibliche Vater unbekannt, dann gibt's Ermittlungen vom Jugendamt. Auch alles andere als spaßig. Wird der leibliche Vater gefunden, hat der für das Kind aufzukommen.
Was jedoch passiert, wenn er nicht gefunden wird, kann ich nicht sagen.
Darum ging's mir aber eigentlich nicht.
Mir ging's eben speziell um das:
Weißt du was ich meine? Jeder, der nicht mehr Vater sein will, wird nach der Trennung versuchen, das anzufechten. Inklusive Vaterschaftstest. Bei dem dann rauskommt, dass er nicht der Vater ist. Das Kind wird das früher oder später erfahren.
Und das Kind hat außerdem das Recht zu wissen, wer der leibliche Vater ist. Es kann die Herausgabe von Hinweisen auf den leiblichen Vater sogar von der Mutter einklagen. So ein Fall ist mir persönlich bekannt. In meinem näheren Umfeld. Ernsthaft jetzt: Wer will denn das?
Nur Verhaltensgestörte oder Deppen.![]()
Eben. Und die sollten sich eigentlich besser nicht vermehren...
Aber das wird's uns leider nicht spielen![]()
Ich geb dir ja nicht oft recht, aber diesmal schon!Wenn an Vermehrenswütige die selben Anforderungen gestellt würden, wie an einen Gebrauchshund...![]()
Wenn an Vermehrenswütige die selben Anforderungen gestellt würden, wie an einen Gebrauchshund...![]()
Abgesehen davon find ich den Zugang ein Kind aus einer sexuellen Spielart heraus zeugen zu wollen wirklich abartig und ekelhaft.
Frage: Wieviele Kinder sind ungewollt aus sexuellen Spielarten wie immer auch geartet entstanden?Abgesehen davon find ich den Zugang ein Kind aus einer sexuellen Spielart heraus zeugen zu wollen wirklich abartig und ekelhaft.
......das ist unsere Sichtweise!
Es geht nicht darum, dass das Kind durch irgendeine Spielart entsteht, sondern dass diese spezielle Spielart zu Lasten des Kindes geht und das ist in meinen Augen grob fahrlässig und abartig.Frage: Wieviele Kinder sind ungewollt aus sexuellen Spielarten wie immer auch geartet entstanden?
Ich finde es besser wenn sie gewollt und gezielt entstehen, durch welche Spielart auch immer, von oben, von unten, von der Seite oder von einem anderen....das ist unsere Sichtweise!
Da ich erstens 3 Kinder zur Welt gebracht habe, zweitens nicht mehr im sogenannten gebährfähigen Alter bin und drittens auf Grund einer Unterleibsoperation vor mehr als 10 Jahre keine Kinder mehr bekommen kann benötige ich keine " Beratung"!!'Beratungsresistenz kennt keine Grenzen...
Da ich erstens 3 Kinder zur Welt gebracht habe, zweitens nicht mehr im sogenannten gebährfähigen Alter bin und drittens auf Grund einer Unterleibsoperation vor mehr als 10 Jahre keine Kinder mehr bekommen kann benötige ich keine " Beratung"!!'