die schlussfolgerung hängt aber stark an dem zipfel, das mit dem wort "fremd" bei "fremdschwängern" eine fremde person im strengsten sinne gemeint ist.
dabei gibt es eben, wie immer, die einen und die anderen ... und ich würd mal sagen der anteil der "fantasierenden" menschen, die zu diesem fetisch stehen, und dabei aber nicht von einer wildfremden, sondern einer ausgesuchten person, reden, wird ned so klein sein, wie die meisten hier vermuten ;-)
was hier eigentlich komplett ignoriert wird, ist das lediglich eine samenspende auf natürliche, statt auf klinische art und weise, angestrebt wird.
sofern alle beteiligten genau das wünschen, ist bitte moralisch keinerlei unterschied zu einer befruchtung durch spendesamen zu interpretieren ?
zumindest sicherlich nicht so pauschal, wie es hier alle tun ... da geht wohl eher irgendeine emotion bei manchen durch ...