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Liebe EF-Mitglieder.
Vielleicht (mit ziemlicher Sicherheit sogar) kennt wer unter euch das Problem.
Ich habe nach der Trennung einer mehrjährigen Beziehung wieder Kontakt zu einer Bekanntschaft aus der Vergangenheit. Eine Frau die mir zwar optisch und charakterlich schon zugesprochen hat. Jedoch hat sich nie mehr entwickelt, da sie alleinerziehend ist und ich in jungen Jahren mit Kinder eher wenig anfangen konnte. Sie selbst hat auch zu mir immer wieder mal spaßig gesagt, dass ich ohnehin nicht ihr Typ wäre.
Jetzt nach meiner Trennung rückten wir uns wieder gegenseitig ins Rampenlicht. Seit einigen Monaten unternehmen wir immer wieder mal etwas gemeinsam. Therme, essen gehen, Gym. Sie ist da recht unkompliziert und hat eig fast immer Zeit, wenn ich sie für irgendwelche Aktivitäten anschreibe. Gleiches gilt auch umgekehrt. Ich fühle mich in ihrer Gesellschaft auch IMMER total wohl und geborgen.
Beim letzten Besuch bei ihr habe ich ihr erzählt, dass ich auf Anraten meiner Therapeutin (Thema ist hier Selbstliebe, Fremd- Selbstwarnehmung, etc) ein Tinder-Profil eingerichtet um mir zu zeigen, dass ich nicht so schlecht auf Feauen wirke, wie ich selbst denke.
Wir 2 sind einige Stunden später am selben Abend mal wieder in eine Therme spontan wellnessen gefahren. Am Weg dorthin hat sie mir erzählt, dass es sein kann, dass sie in der Therme einschläft, denn sie hatte am letzten Abend ihren Fi*kfreund zu Gast.
Diese Anspielung hat mit dann (für mich an Heftigkeit überraschend) so getroffen, dass es mir an den Tagen danach total schlecht gegangen ist.
Jetzt das eigentliche Problem:
Ich stecke nach meiner Einschätzung in der Friendzone fest, wo ich offensichtlich nicht hin will. Sie hat mich letztens gefragt, warum ich so depri. war. Ich konnte es ihr beim westrn willen nicht sagen. Irgendwas blockt mich da massiv. Und ich bin bei Frauen grundsätzlich gehämmter. So massiv gehämmt war ich bei einer Frau jedocj noch nie.
Ich denke es ist die Angst, abgewiesen zu werden. Noch dazu wegen einem anderen Mann abgewiesen zu werden. Gleichzeitig beschäftigt mich das Thema so sehr, dass es mir runter zieht.
In erster Linie an die Frauen hier:
Wie schätzt ihr die Lage ein. Gibt es den Fi*kfreund etwa gar nicht? Legt sie mir mit der Eiffersuchttaktik ohnehin die Schiene?
in erster Linie an die Männer hier:
Wie kann ich diese Hemmung, die sich wie eine massive unüberwindbare Mauer anfühlt brechen?
Vielleicht (mit ziemlicher Sicherheit sogar) kennt wer unter euch das Problem.
Ich habe nach der Trennung einer mehrjährigen Beziehung wieder Kontakt zu einer Bekanntschaft aus der Vergangenheit. Eine Frau die mir zwar optisch und charakterlich schon zugesprochen hat. Jedoch hat sich nie mehr entwickelt, da sie alleinerziehend ist und ich in jungen Jahren mit Kinder eher wenig anfangen konnte. Sie selbst hat auch zu mir immer wieder mal spaßig gesagt, dass ich ohnehin nicht ihr Typ wäre.
Jetzt nach meiner Trennung rückten wir uns wieder gegenseitig ins Rampenlicht. Seit einigen Monaten unternehmen wir immer wieder mal etwas gemeinsam. Therme, essen gehen, Gym. Sie ist da recht unkompliziert und hat eig fast immer Zeit, wenn ich sie für irgendwelche Aktivitäten anschreibe. Gleiches gilt auch umgekehrt. Ich fühle mich in ihrer Gesellschaft auch IMMER total wohl und geborgen.
Beim letzten Besuch bei ihr habe ich ihr erzählt, dass ich auf Anraten meiner Therapeutin (Thema ist hier Selbstliebe, Fremd- Selbstwarnehmung, etc) ein Tinder-Profil eingerichtet um mir zu zeigen, dass ich nicht so schlecht auf Feauen wirke, wie ich selbst denke.
Wir 2 sind einige Stunden später am selben Abend mal wieder in eine Therme spontan wellnessen gefahren. Am Weg dorthin hat sie mir erzählt, dass es sein kann, dass sie in der Therme einschläft, denn sie hatte am letzten Abend ihren Fi*kfreund zu Gast.
Diese Anspielung hat mit dann (für mich an Heftigkeit überraschend) so getroffen, dass es mir an den Tagen danach total schlecht gegangen ist.
Jetzt das eigentliche Problem:
Ich stecke nach meiner Einschätzung in der Friendzone fest, wo ich offensichtlich nicht hin will. Sie hat mich letztens gefragt, warum ich so depri. war. Ich konnte es ihr beim westrn willen nicht sagen. Irgendwas blockt mich da massiv. Und ich bin bei Frauen grundsätzlich gehämmter. So massiv gehämmt war ich bei einer Frau jedocj noch nie.
Ich denke es ist die Angst, abgewiesen zu werden. Noch dazu wegen einem anderen Mann abgewiesen zu werden. Gleichzeitig beschäftigt mich das Thema so sehr, dass es mir runter zieht.
In erster Linie an die Frauen hier:
Wie schätzt ihr die Lage ein. Gibt es den Fi*kfreund etwa gar nicht? Legt sie mir mit der Eiffersuchttaktik ohnehin die Schiene?
in erster Linie an die Männer hier:
Wie kann ich diese Hemmung, die sich wie eine massive unüberwindbare Mauer anfühlt brechen?