Friendzone vs. Selbstbewusstsein

@Mitglied #443580 Kennt die Frau, um die es hier geht deine Vorlieben für Männer und deinen Account hier?
Ist das relevant? Der TE ist noch single. Da kann er seinen Neigungen ohne weiteres nachgehen.

In einer festen Beziehung ist es dann Verhandlungssache wie viel erotischer Freiraum von beiden akzeptiert wird.
 
Ist das relevant? Der TE ist noch single. Da kann er seinen Neigungen ohne weiteres nachgehen.
Schon, aber der Kern der Sache ist ja, dass er sich gerne binden möchte.
In einer festen Beziehung ist es dann Verhandlungssache wie viel erotischer Freiraum von beiden akzeptiert wird.
Also ich wüsste schon gerne wie meine Partnerin in dieser Richtung gestrickt ist, bevor ich mich an sie binde.

Ob es sich dann in der Zeit einer laufenden Beziehung ändert, ist ein anderer Cafe.
 
Schon, aber der Kern der Sache ist ja, dass er sich gerne binden möchte.

Also ich wüsste schon gerne wie meine Partnerin in dieser Richtung gestrickt ist, bevor ich mich an sie binde.

Ob es sich dann in der Zeit einer laufenden Beziehung dann ändert, ist ein anderer Cafe.
Menschen ändern sich. Menschen werden von Beziehungen verändert. Wichtig ist - finde ich - Aufrichtigkeit in einer Beziehung. Und nicht was vor einer Beziehung war.

Zumindest für mich klingen in diesem Thread zart homophobe Tendenzen durch.

Bisexuell? Pfui! Beziehungsunfähig mit einer Frau!
 
Ich erkenne allerdings auch nicht, warum in mein Profil und mein angeknacktes Selbstbewusstsein im Widerspruch stehen sollen.
Naja, beim Schreiben mit Männern und deinen Bedürfnissen bist du eigentlich gar nicht gehemmt.

Vielleicht solltest du ihr einen Brief schreiben, wo alles drinnen steht, was du willst und was dich bewegt.
 
Seh da den Zusammenhang mit dem Teil meines Beitrags, den du zitiert hast immer noch nicht.
jo eh ...aber wer hat schon keine Probleme? vielleicht kann so eine Partnerschaft (so sie denn eine wird) auch ganz heilend wirken.
Probleme hat jeder, beziehungstechnische Baustellen, bei denen alle noch ein bisserl am Ex hängen und sei es nur durch die "Angst sich auf etwas einzulassen" halte ich für eine miserable Grundlage neue Partnerschaften einzugehen. Da ist auch, zumindest für mich, nix heilsames.

Ich halte aber generell eher wenig von Freundschaften in denen man sich gegenseitig immer wieder mal so ein bisschen anteasert mit Fickgschichtln und Tinderstorys und dann ned auch mal ein wenig vögelt. Der Sinn erschließt sich mir nicht ganz. Gut, ich hab auch keine männlichen Freunde. Und was meine Freundinnen betrifft, bespreche ich solche Dinge nur mit jenen, denen ich auch die Muschi lecken würde. :mrgreen: Bei dem ganzen anderen Hausfrauen hihi halt ich mich nobel zurück und zuck mit den Schultern. Vielleicht ist das ja mit Männern anders, denen erzählt man also von den durchfickten Nächten um ihnen dann zu sagen wie wohl man sich mit ihnen fühlt, bevor man in der Therme mit zerfeldderte Hoar ins Schnoachn anfangt. Und alle sind fein damit :mrgreen:
 
Naja, beim Schreiben mit Männern und deinen Bedürfnissen bist du eigentlich gar nicht gehemmt.

Vielleicht solltest du ihr einen Brief schreiben, wo alles drinnen steht, was du willst und was dich bewegt.
Ich habe mir auch schon überlegt es ihr einfach zu schreiben oder per Voicemail zu schickt.
Aber irgendwie finde ich das nicht ok. Irgendwas sagt mir, dass ich das persönlicher machen sollte.
 
Menschen ändern sich. Menschen werden von Beziehungen verändert. Wichtig ist - finde ich - Aufrichtigkeit in einer Beziehung. Und nicht was vor einer Beziehung war.
Dass sich Menschen ändern, habe ich ja auch geschrieben. Ist ja auch völlig normal.
Es geht nicht darum, was vor einer Beziehung im Detail war, sondern ob meine zukünftige Partnerin Kenntnis meiner sexuellen Ausrichtung hat, bevor sie sich an mich bindet.
Zumindest für mich klingen in diesem Thread zart homophobe Tendenzen durch.

Bisexuell? Pfui! Beziehungsunfähig mit einer Frau!
Sry, das kam vielleicht so rüber, ist aber nicht meine Ansicht.
 
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