Friendzone vs. Selbstbewusstsein

Mitglied #100330 schrieb:
alles Luschen hier :rolleyes:
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Richtig. Gilt aber auch für manche Quastelbären hier.

Mitglied #100330 schrieb:
so wie das Wort hier gebraucht wurde: ja. Borderline ist eine schwerwiegende, gar nicht Mal sooo einfach zu diagnostizierende Erkrankung, das aus der Ferne auf Grund der Schilderungen eines abgewiesenen Lovers so zu beurteilen ist lächerlich.
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Schau, i bin jetzt ka selbsternannter Diagnostiker, aber de Psychologische Diagnostik ist a zentrale angewandte Querschnittsdisziplin von da Psychologie, de afoch de regelgeleitete Sammlung und Verarbeitung (noch an fixn` Muster) von gezielt erhobanen Informationen (er stöllt da sozusagn` depperte Fragen) - de für de Beschreibung und Prognose vom Erlebtn` und Verhoitn` hoit bedeutsam san - gaunz afoch ois Sammelsurium beinhaltet.
Unter`m Strich oiso: De Ärzte und Psychologen mochn` genau nix anderes und diagnostizieren de Borderline-Persönlichkeitsstörung anhand spezifischa Symptome, unter anderem häufig wechselnde Beziehungen (is de Oide etwa promiskuitiv unterwegs, pudert`s quer durch de Gegend, vielleicht sogar söbstschädigend?), a sich änderndes Selbstbild und an launischn` Gemütszustand sowie epper selbstzerstörerisches, impulsives Verhalten. Eh scho` wissen. Da Kasperldoktor ist oiso a net immer tagtäglich live dabei bei ihre Auszucker und kann se erst aufgrund von Schilderungen/Befragungen (no na net) a Bild von dem Patienten machen. Bipolar oder manisch-depressiv wird se ja hoffentlich net sein, des wiederum wär` scho` wieder a Abgrenzung zum nächstn` Krankheitsbild. Owa wos wa`aß a Blinder?

Aufgrund seiner Erzählungen & Schilderungen (ob jetzt glaubhaft oder net) komm` i (für mi) halt zum Schluss, de Oide hot a massive Lettn`. Ob er jetzt flunkert oder net, isma eigentlich Tuttel. Und er hot a a Lettn`. Weil für mi isser so typisch co-abhängig, a Gefangener seiner eiganen Gefühlswelt. Oder er hot hoit a ausgeprägtes Helfersyndrom. Auf olle Fälle isser a Futknecht und a fester Deschek`, wie ma` so scheen sogt. War des jetzt so schwer für di?
 
Schau Tom, i delegier` jo net amtlich.
Bam!
Und irgendwelche Untersuchungen auf des Vorliegen von ana Krankheit oder a krankheitswertige Störung
sowie deren Behandlung is in Österreich in erster Linie immer no den Ärzten für de Allgemeinmedizin oder den jeweiligen Fachärzten vorbehalten.
Da erste Angriff sozusagen.
Und net an Friedensrichta oder an Schamanen.
Owa - und jetzt kummt`s - a persönliche Interpretation des Erzählten bzw. des Geschriebenen hier, selbst bei geringer Erfahrung oder an Hausverstand von an hoibn` Meter Feldweg, des is` alleweil legitim und aussprechbar.
I riach` sozusagen den Schwachsinn gegen den Wind.
Vastehst?
Owa wenn de Wahrheit earm` so weh tuat, dann schreib` i hoit nix mehr.

:mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #645246 schrieb:
Richtig. Gilt aber auch für manche Quastelbären hier.



Schau, i bin jetzt ka selbsternannter Diagnostiker, aber de Psychologische Diagnostik ist a zentrale angewandte Querschnittsdisziplin von da Psychologie, de afoch de regelgeleitete Sammlung und Verarbeitung (noch an fixn` Muster) von gezielt erhobanen Informationen (er stöllt da sozusagn` depperte Fragen) - de für de Beschreibung und Prognose vom Erlebtn` und Verhoitn` hoit bedeutsam san - gaunz afoch ois Sammelsurium beinhaltet.
Unter`m Strich oiso: De Ärzte und Psychologen mochn` genau nix anderes und diagnostizieren de Borderline-Persönlichkeitsstörung anhand spezifischa Symptome, unter anderem häufig wechselnde Beziehungen (is de Oide etwa promiskuitiv unterwegs, pudert`s quer durch de Gegend, vielleicht sogar söbstschädigend?), a sich änderndes Selbstbild und an launischn` Gemütszustand sowie epper selbstzerstörerisches, impulsives Verhalten. Eh scho` wissen. Da Kasperldoktor ist oiso a net immer tagtäglich live dabei bei ihre Auszucker und kann se erst aufgrund von Schilderungen/Befragungen (no na net) a Bild von dem Patienten machen. Bipolar oder manisch-depressiv wird se ja hoffentlich net sein, des wiederum wär` scho` wieder a Abgrenzung zum nächstn` Krankheitsbild. Owa wos wa`aß a Blinder?

Aufgrund seiner Erzählungen & Schilderungen (ob jetzt glaubhaft oder net) komm` i (für mi) halt zum Schluss, de Oide hot a massive Lettn`. Ob er jetzt flunkert oder net, isma eigentlich Tuttel. Und er hot a a Lettn`. Weil für mi isser so typisch co-abhängig, a Gefangener seiner eiganen Gefühlswelt. Oder er hot hoit a ausgeprägtes Helfersyndrom. Auf olle Fälle isser a Futknecht und a fester Deschek`, wie ma` so scheen sogt. War des jetzt so schwer für di?
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ich sag ja - lächerlich 🤷🏻‍♀️

der Typ ist in Therapie, lässt die Frau regelmäßig fallen wie eine heiße Kartoffel, wenn sich was besseres nähert, sie hat Kinder, auf deren Wohl sie achtet (sie lässt niemanden in ihr Leben, dem sie nicht vertraut = den Typ, der sie immer wieder enttäuscht), er täuscht ihr Freundschaft vor und will eigentlich nur ein bissi Schwanz verstecken, bis die nächste große Liebe kommt. sie tut so gut daran, ihm nicht nachzugeben, dass er jetzt einen Kontaktabbruch zu brauchen scheint ist ja der beste Beweis, dass er keinen Ahnung von Freundschaft und Loyalität hat. und ihr Promiskuität vorzuwerfen, weil sie einen (!) Fickfreund hat, ist einfach nur misogyn, einem Kerl würde gratuliert dafür.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #100330 schrieb:
der Typ ist in Therapie
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Das hat aber in der Aufzählung seiner "Schandtaten" nichts verloren. Schade, dass Therapie noch immer so negativ betrachtet wird. Jeder Mensch hat Probleme und Traumata (aus der Vergangenheit), es spricht nichts dagegen, all das mit professioneller Hilfe aufzuarbeiten. Im Gegenteil.
 
Mitglied #553311 schrieb:
:vorsichtig: Dann doch lieber Wald. Wäldchen klingt scheiße :mrgreen:
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sei ein Baum, stark und mächtig 🥹

Mitglied #548352 schrieb:
Das hat aber in der Aufzählung seiner "Schandtaten" nichts verloren. Schade, dass Therapie noch immer so negativ betrachtet wird. Jeder Mensch hat Probleme und Traumata (aus der Vergangenheit), es spricht nichts dagegen, all das mit professioneller Hilfe aufzuarbeiten. Im Gegenteil.
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ja hab mas eh gedacht, das ich das noch näher ausführen hätte sollen ... die Therapie ist nicht das "schlechte", dass er offensichtlich eine braucht, ihr aber eine psychische Erkrankung unterstellt wird, spricht aber Bände. ist es jetzt klarer?
 

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