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Hat sie, keine Sorge
Die haben nicht eingesessen, sondern hunderte "normale" Teilnehmer wurden einfach in Gewahrsam genommen, leider wie so oft bei solchen Randalen, die falschen.
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Siehst und heute ist wieder alles anders, die wissen schon, was sie falsch gemacht haben.
wenn ned, könnten wir es ihnen aufzählen
E
Gast
(Gelöschter Account)
Wurde schon gestern geschrieben also gilt es auch heute noch, aber trotzdem schönen Tag und zähl weiterSiehst und heute ist wieder alles anders, die wissen schon, was sie falsch gemacht haben.
N
Gast
(Gelöschter Account)
Hat sie, keine Sorge
Die haben nicht eingesessen, sondern hunderte "normale" Teilnehmer wurden einfach in Gewahrsam genommen, leider wie so oft bei solchen Randalen, die falschen.
dann halt einfach was gewahrsam heisst - kleiner tipp: §35 VStG ist das gegenstück in österreich dazu
S
Gast
(Gelöschter Account)
Servus,
nachdem wir hier ja einige ausländische Diskutatanten haben, die das VStG nicht kennen (oder gerne ignorieren), hier der Volltextlink dazu: § 35 VStG (Verwaltungsstrafgesetz), Festnahme - JUSLINE Österreich Wenn man den Text liest und versteht, sieht man, dass die österreichische Exekutive durchaus Möglichkeit hat, Vermummte, da logischerweise der Delinquent dem anhaltenden Organ unbekannt ist, sich nicht ausweist und seine Identität auch sonst nicht sofort feststellbar, aufzugreifen. Während die Rechtslage in DE im § 17a VersG eindeutig festgelegt ist: § 17a VersG - dejure.org
Eigentlich eine klare und durchaus vollziehbare Sache, wenn man den nötigen politischen Willen und die Eier dazu in der Hose hat.
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Ja, und was jetzt? Eine Vetomacht kann durch ihr nein gegen den Willen ALLER anderen Mitglieder die Annahme der Resolution verhindern. Was beutet, dass Einstimmigkeit erforderlich ist. Wenn wir uns nicht einmal mehr darauf einigen können, was der Begriff "Einstimmigkeit" bedeutet, dann ist es ohnehin sinnlos. Und die Vetomächte legen immer ihr Veto ein, wenn sie ihre Interessen gefährdet sehen.
Das ist eine einfach gestrickte Ausrede. "Welcome To Hell" ist von einer linksautonomen Gruppierung angemeldet worden. Alleine die Benennung dieser Veranstaltung ist eine Einladung zur Gewalt. Aber ich zähle dir jetzt noch einmal auf, was Andreas Blechschmidt, Sprecher der Roten Flora, noch vor der Veranstaltung so alles von sich gegeben hat:
"Brennendes Polizeiauto ist Politik" / Das autonome Spektrum erkennt das staatliche Gewaltmonopol nicht an. Wir haben auch den bewussten Regelbruch als politisches Mittel. / Zur Frage nach der Legitimität von Sachbeschädigung: Wenn es ein Schaufenster der Deutschen Bank ist, hat das inhaltlichen Bezug. Ein leeres brennendes Polizeiauto ist eine militante Aktion, die sich gegen die repressive polizeiliche Taktik richtet. Das ist Teil unserer Politik. / Zum Schwarzen Block: Sich schwarz zu kleiden hat auch den Grund, sich gegenüber der Polizei weniger identifizierbar zu machen. Das ist seit 30 Jahren Teil einer selbstbewussten Protestkultur, davon muss ich mich nicht distanzieren.
Nach den gewalttätigen Ereignissen hat Andreas Blechschmidt dann etwas zurück gerudert. Aber was Andreas Beuth, der zweite Sprecher und Anwalt (!!!) der Roten Flora von sich gegeben hat, das ist denn doch entwaffnend und bezeichnend. Er verurteilt Zerstörung und Gewalt gar nicht. Sie hätte seiner Meinung nach nur wo anders stattfinden müssen.
„Wir als Autonome und ich als Sprecher der Autonomen haben gewisse Sympathien für solche Aktionen. Aber doch bitte nicht im eigenen Viertel, wo wir wohnen. Also, warum nicht in Pöseldorf oder Blankenese?“ Das fiel Andreas Beuth zu der Randalenacht in der Schanze ein. Dem NDR sagte er weiter: „Da gibt’s auch bei uns großes Unverständnis, dass man im Schanzenviertel die eigenen Geschäfte zerlegt. Die Geschäfte, wo wir selbst einkaufen.“ – Quelle: Krude Meinung zu G20-Krawallen: Deutschland empört über diesen Flora-Sprecher ©2017
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Gast
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Jo... ist eh sinnlos...
Ich weiß was der Depp gesagt hat - aber denen, da da "Party " gemacht haben (
) ist der Typ auch egal - Randale der Randale halber halt.Wie gesagt: Du hast keine Ahnung...
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Das erinnert mich an Winston Smith - 1984
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Warum sind diese "unpolitischen Ärsche" dann niemals bei Pegida aufgetaucht?
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sind sie doch, da hat mal der Schlampie recht mit
Sind sie doch immer! Aber in der Gegendemonstration!
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Hätte nicht geduldet werden dürfen
Ja und eine Androhung, fast jeder hat gewusst, was kommen wird, nur die Verantwortlichen wie so oft nicht
und noch vieles andere ist wiedermal schiefgegangen.
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Gast
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Hätte nicht geduldet werden dürfen
Ja und eine Androhung, fast jeder hat gewusst, was kommen wird, nur die Verantwortlichen wie so oft nicht
und noch vieles andere ist wiedermal schiefgegangen.
Die Benennung und Durchführung dieser "Veranstaltung" wurde aber von den Rot-Roten in Hamburg geduldet und damit machten sie sich mitschuldig an diesem Landfriedensbruch. Wer diese Zerstörung noch rechtfertigt, hat seine Symphatie wohl bei den Anarchisten deponiert.
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Sind sie doch immer! Aber in der Gegendemonstration!
Dann sind sie aber doch nicht so unpolitisch, wie jetzt plötzlich von einigen getan wird
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Gast
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Doch, es ist ihnen egal, wer sie einlädt, hauptsache Randale
Darum haben sie die Einladung der "Jungen Grünen" zum Opernball auch so gerne angenommen, göll?
S
Gast
(Gelöschter Account)
Dann sind sie aber doch nicht so unpolitisch, wie jetzt plötzlich von einigen getan wird
Das ist doch sonnenklar, dass jetzt die Linken ihre "unpolitischen" Anarchistenkinder verleugnen...
Wüsste wirklich gerne, wieviele der Symphatiesanten direkt neben dem Schwarzen Block standen und brav in die Händchen klatschten und "Bullenschweine" mitsangen..