G-20 Gipfel in Hamburg

...wenn man dieser Logik folgt, dann hat die FPÖ auch nix mit den Nazis zu tun , die sie zum selben Anlass nach Wien einluden.....
ansichtsache, aber durch diese menschen , ist kein einziger stein gegen die polizisten geworfen worden. der ausdruck nazis ,ist sehr weit von tatsächlichen entfernt, nicht jeder der die welt mit geöffneten augen sieht, ist ein solcher.:lehrer:
 
Richtig....und beide Seiten sind undifferenziert: Der "Schwarze Block" ist keine Gruppe oder Vereinigung, es ist eine Demonstrationstaktik, die von allen extremen Gruppen angewandt wird...und die Nazis sind Rechtsextreme, die zwar ned Steine auf Polizisten geworfen haben, aber ihre Ideologie ist ja auch ned wirklich menschenfreundlich und gewaltfrei.....
 
Richtig....und beide Seiten sind undifferenziert: Der "Schwarze Block" ist keine Gruppe oder Vereinigung, es ist eine Demonstrationstaktik, die von allen extremen Gruppen angewandt wird...und die Nazis sind Rechtsextreme, die zwar ned Steine auf Polizisten geworfen haben, aber ihre Ideologie ist ja auch ned wirklich menschenfreundlich und gewaltfrei.....
man kann das eben , aus verschiedenen richtungen sehen. aber das extreme ist auf allen seiten abzulehnen.:lehrer:
 
wäre ja interessant zu wissen, wie die hierarchien und kommandoebenen der radaubrüder und schwestern sind, deren politische verflechtungen und welche finanziers dahinter stehen? für unorganisiertes und spontanes verhalten ist das alles m.m.n. viel zu professionell.
 
Zuletzt bearbeitet:
wäre ja interessant wie die hierarchien und kommandoebenen der radaubrüdern und schwestern sind, deren politische verflechtungen und welche finanziers dahinter stehen? für unorganisiertes und spontanes verhalten ist das alles m.m.n. viel zu professionell.


Servus Tom,

DAS könnten interessante Verflechtungen sein. In Österreich sind ja die intensiven Bemühungen einiger Leute auffällig, die noch grün hinter den Ohren sind. In der Piefkei wird da wenig Unterschied sein, das rotgrüne Hamburg hat sich sicher einige Nattern am eigenen Busen gezüchtet. Ich hoffe, der deutsche Verfassungsschutz lässt noch einige dieser UnterstützerInnen hochgehen.
 
Man sollte schon sehen, dass diese Ereignisse in die Richtung bürgerkriegsähnlicher Zustände gehen. Hat es das in dieser Heftigkeit in (Nachkriegs)Deutschland schon jemals gegeben? Und leider ist es ja noch nicht zu Ende.

Jo, jedes Jahr mehrmals :cool:

Wobei ich mich frage, welches Anliegen sie haben und was sie im Schilde führen.
Ich behaupte einmal, das primäre Ziel ist es, Unruhe zu stiften.
Wie ma sieht, kennst ja die Antwort ;)
 
Vergiss es - da die Idioten nicht wirklich organinsiert sind kannst da nicht aufräumen...
 
Vergiss es - da die Idioten nicht wirklich organinsiert sind kannst da nicht aufräumen...

Doch, doch... es würde schon reichen, wenn in Zukunft das Vermummungsverbot härter bestraft wird und finanzielle Förderungen für Ultralinke Gruppen völlig gestrichen würden, wenn deutsche Richter solche Vorgänge als Landfriedensbruch abstrafen und den Kern des Schwarzen Blocks einige Jahre einsitzen lassen.
 
Linke ruinieren ihren Ruf: G20 in Hamburg muss ein Weckruf für die gesamte Linke sein
Damit hat man verdammt recht. In diesem langen Text steht ein bemerkenswerter Satz: "Wenn die Linke nicht für die Gewaltexzesse und Straftaten dieser leider viel zu großen Minderheit in Haftung genommen werden will, muss sie sich klar distanzieren. Aber viele winden sich heraus, sie schlängeln sich herum, sie sind maximal geschmeidig. Und sie ruinieren ihren Ruf."
 
wenn in Zukunft das Vermummungsverbot härter bestraft wird

Da musst Du die Typen erstmal haben.

und finanzielle Förderungen für Ultralinke Gruppen völlig gestrichen würden

Wüsste nicht wo es bei uns was gäbe (ausser Parteinenfinaznierung für die LInke ...)

wenn deutsche Richter solche Vorgänge als Landfriedensbruch abstrafen

Hatten wir schon.

und den Kern des Schwarzen Blocks einige Jahre einsitzen lassen.

Es gibt keinen "Kern" bei uns. Da Problem haben wir schon seit 20 Jahren. Die einen werden erwachsen, die anderen Idioten kommen nach.

Ist wie bei den Hooligans - da kannst auch nicht wirklich was machen...
 
wäre ja interessant zu wissen, wie die hierarchien und kommandoebenen der radaubrüder und schwestern sind, deren politische verflechtungen und welche finanziers dahinter stehen? für unorganisiertes und spontanes verhalten ist das alles m.m.n. viel zu professionell.

Für Österreich sind die Fragen einfach beantwortet. Die Jungen Grünen haben das Pack eingeladen. Und die österreichischen Studenten haben mit ihren Pflichtbeiträgen dafür bezahlt. Aber machen wir doch einmal dieses Gedankenexperiment:

Hamburg: Was wäre, wenn es „Rechte“ wären?

Die Grünen geben der Polizei eine Mitschuld :verwirrt: an den Krawallen in Hamburg. Ein Gedankenexperiment: Was wäre, wenn die Ausschreitungen nicht von Linksextremisten, sondern von Rechtsextremisten begangen würden?
Nun gut, seit dem Brandanschlag des Turnschuh - Fischer auf einen Polizisten sind wohl immer die Bullenschweine an allem Schuld. Aber spinnen wir weiter ..........

Man stelle sich vor: „Nazis“ aus ganz Deutschland und Europa mobilisieren über mehrere Wochen öffentlich für „Aktionen“ anlässlich des G20-Gipfels und melden eine „Demonstration“ mit dem Motto: „Welcome to Hell“ an. Der Focus zeigt Verständnis und druckt die Aufkleber und Plakate inklusive Angaben für Treffpunkt und Uhrzeit ab und titelt auf Seite 1: „Traut euch! Radikal denken, entschlossen handeln – nur so ist die Welt noch zu retten.“ Als sich dann am Tag X über 1.000 rechtsextreme Globalisierungsgegner vermummen, greift die Polizei ein. Später zerstören sie Autos von Hamburger Bürgern – viele Autobesitzer waren Türken.

Die Reaktion: In ARD und ZDF vermuten Reporter, die Polizei habe „provoziert“ und „unverhältnismäßig“ reagiert. Vertreter von CDU, FDP und AfD geben der Polizei die Schuld für die Eskalation der Lage. Sie distanzieren sich zwar von der Gewalt der „Nazis“, aber beklagen vor allem das Verhalten der Polizei. Ist das alles denkbar in Deutschland?
Zum Glück nicht. Zumindest nicht, wenn Extremisten von rechts kommen.

Polizei ist immer schuld
Bei Linksextremisten spielt sich jedoch genau das ab: Verständnis wird geäußert, wenn eine „Demo“ mit der Parole „Welcome to hell“ angekündigt wird.
Der Spiegel druckt die Plakate und Aufkleber ab und trägt zur Mobilisierung mit einem Brandartikel bei. Dann setzen die Linksextremisten genau das in die Tat um, was sie vorher angekündigt haben: 111 Polizisten werden verletzt. Autos von Bürgern werden „abgefackelt“. Die Grünen und die Linken geben – wie immer – der Polizei die Schuld. „Leider hat das Vorgehen der Einsatzleitung der Hamburger Polizei zur Eskalation der ohnehin angespannten Lage erheblich beigetragen“, so die innenpolitische Sprecherin der GRÜNEN im Deutschen Bundestag, die der Polizei vorwirft, „einfach ungezielt ein Gemisch von Wasser und Reizgasen“ einzusetzen. Das entspreche nicht dem „Weg einer modernen, deeskalierenden Einsatzstrategie der Polizei“, so Irene Mihalic von den GRÜNEN.
Wie sollen also nach Meinung der GRÜNEN diese linken Gewaltverbrecher, deren einziges Ziel die Sachbeschädigung an öffentlichem und privatem Eigentum ist, von diesen Taten abgehalten werden? Das Verteilen von grünen Gummibärchen wird wenig nützen.

Bekanntes Muster bei Grünen und Linken
Die Argumentation der Grünen ist nicht neu. Geben Sie mal bei Google folgendes Stichwort ein: „Grüne: Polizei reagiert unverhältnismäßig“. Sie werden Hunderte Treffer bekommen, eigentlich bei allen linken Demonstrationen, bei denen es zu Gewalt kommt. Bei Demonstrationen am Vorabend des 1. Mai in Berlin kam es über Jahrzehnte immer wieder zu Gewaltausbrüchen von linken Gruppen. Vertreter der Grünen (und der Linken) waren stets in vorderster Front, die Polizei zu beschuldigen, sie habe überzogen oder unverhältnismäßig reagiert. Kommt es bei einer Demonstration oder bei einer Hausbesetzung zu gewalttätigen Auseinandersetzungen, dann steht sofort die Polizei in der Kritik, weil sie nicht genügend „deeskaliert“, sondern durch ihre „zu massive“ Präsenz provoziert und damit die Gewalt heraufbeschworen habe.
Zu massive Präsenz? Nur ein Volltrottel kann angesichts der Bilder annehmen, dass weniger Polizei vor Ort zu weniger Schaden geführt hätte. Aber das wissen die GRÜNEN und LINKEN selber. Es geht hier um massive Parteipropaganda und Schuldzuweisung an die falsche Stelle.

Gestörtes Verhältnis zur Polizei
Ohnehin haben die Grünen ein gestörtes Verhältnis zur Polizei. Als im Juli 2015 in Würzburg ein Polizist Schlimmeres verhütete, als er einen 17jährigen Afghanen erschoss, der brutal mit einer Axt auf eine chinesische Touristenfamilie einschlug und diese teils lebensgefährlich verletzte, fiel Renate Künast von den Grünen als erstes die Frage ein, ob es nicht möglich gewesen wäre, den Angreifer auch andere Weise außer Gefecht zu setzen. Bevor sie irgendeine Information über den Vorfall hatte, twitterte sie: „Wieso konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen werden???? Fragen!“ Auch nach den Übergriffen von Ausländern gegen Frauen in der Silvesternacht 2016 erregten sich die Grünen über den Einsatz der Polizei. Die Grünen-Chefin Peter warf der Kölner Polizei Rassismus vor, weil sie Nordafrikaner stärker kontrolliert habe als andere Menschen. Erst unter dem Druck der öffentlichen Kritik mussten Künast und Peter ein wenig Selbstkritik üben. Aber der grüne Reflex bleibt, wie man jetzt nach Hamburg sieht.

Von Politik und Medien alleine gelassen: Hamburger Polizei bedankt sich für den Rückhalt in den sozialen Netzwerken

In Katja Kippings Äußerungen zu dem Polizeieinsatz in Hamburg erreichte diese perfide Verdrehung der Tatsachen einen neuen Tiefpunkt. Sie ließ wissen:

„Die Polizeiführung lässt ihre Hundertschaften mit schwerem Gerät durch die Straßen der Hansestadt marodieren und schikaniert Menschen, die es wagen, Bier zu trinken oder im Zelt zu schlafen. Die Eskalation geht eindeutig von den Behörden aus.“
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben