G-20 Gipfel in Hamburg

Fragt einmal Polizisten, die dort im Einsatz waren, von wem ihrer Meinung nach die öffentliche Sicherheit bedroht wird. :roll:
 
Von härter gegen den linken Abschaum durchgreifen, ist aber nichts zu sehen. Im Gegenteil: Gestern berichtete N-TV noch ganz stolz live vom Prunkstück Hamburgs, der Roten Flora. Anstelle der üblichen 20 Polizeiwagen standen gestern nur mehr 5 vor dem Versammlungshort der Kommunisten. Das wurde natürlich ganz stolz erwähnt.
 
Fragt einmal Polizisten, die dort im Einsatz waren, von wem ihrer Meinung nach die öffentliche Sicherheit bedroht wird. :roll:
Frag die Bevölkerung. Die teilt in den sozialen Medien keineswegs die Besudelungen, wie sie linke Politiker jetzt von sich geben. Man darf auch gespannt sein, wie sich das auf die anstehende Wahlentscheidung auswirken wird.
 
Jetzt kommt schon der Streit um die Aufarbeitung der Verbrechen: G20-Krawalle und die Folgen: Linksextremisten fordern Bundesregierung heraus
Der folgende Satz ist auch sehr interessant: Der CDU-Politiker äußerte zugleich sein Unverständnis über die geringe Zahl von Festnahmen nach den Hamburger Krawallnächten. „Es ist nicht hinnehmbar, dass ein Mob von 1.000 Leuten Hamburg in ein Bürgerkriegsgebiet verwandelt und wir nachher nur ein paar Dutzend Haftbefehle haben“, sagte Harbarth.
 
Jetzt sind´s schon 500 verletzte Polizisten. Krawalle zum G20-Gipfel: Hamburgs Bürgermeister Scholz denkt nicht an Rücktritt | BR.de Noch jemand da, der meint, es waren friedliche Proteste? Oder nur ein paar wenige Einzeltäter? :kopfklatsch:

Sagt doch niemand, dass es friedliche Proteste und wenige Einzeltäter waren. Das war organisierter Terror, auch mit ausländischen Protagonisten. Es wird berichtet, dass viele englisch sprachen.

Insgesamt waren ca. 20.000 Polizisten eingesetzt. Dahingehend hat niemand was falsch gemacht. Als die Sache eskalierte und unsere Cops aus Sicherheitsgründen nicht überall eingreifen konnten (von den Dächern drohten Angriffe mit Pflastersteinen, Brandsätzen usw.) hat es mMn zulange gedauert, bis die SEKs vor Ort waren. Selbige hätten von Anfang an zur Verfügung stehen müssen.
Irgendwo las ich, dass sich zu einem späteren Zeitgrund im Hintergrund GSG9 bereithielt.
 
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Sagt doch niemand, dass es friedliche Proteste und wenige Einzeltäter waren. Das war organisierter Terror auch mit ausländischen Protagonisten. Es wird berichtet, dass viele englisch sprachen.

Es waren insgesamt ca. 20.000 Polizisten eingesetzt. Dahingehend hat niemand was falsch gemacht. Als die Sache eskalierte und unsere Cops aus Sicherheitsgründen nicht überall eingreifen konnten (von den Dächern drohten Angriffe mit Pflastersteinen, Brandsätzen usw.) hat es mMn zulange gedauert, bis die SEKs vor Ort waren. Selbige hätten von Anfang an zur Verfügung stehen müssen.
Irgendwo las ich, dass sich zu einem späteren Zeitgrund im Hintergrund GSG9 bereithielt.

Ein Augenzeuge - wenn ich mich ned irre, sah ich den Bericht auf N24 oder Phoenix - sprach auch davon, daß unter den Krawallmachern viele Jugendliche so um die 14 - 15 Jahre waren.
 
Wieder mal typisch rot-grüne Verdrängung. Jetzt sollen es Krawalltouristen aus dem Ausland gewesen sein, die die Stadt zerstört haben. Auf jedem einzelnen Video hört man im norddeutschen Dialekt "Hamburg Nazipolizei" rufen. Zudem Strecken die roten "Normalbürger" fleißig ihren vermummten Gesinnungsgenossen helfend die Hände entgegen, um sie aus der Umkesselung der Polizei zu ziehen. Ganz passt das nicht zusammen. Das ist eben das Traurige. Wenn es wenigstens nur der Schwarze Block gewesen wäre. Es haben sich aber Großteile von Hamburgers Bevölkerung an der Gewaltorgie und an dem rot-grünen Verständnis von Solidarität und Humanität beteiligt. Hamburg hat sich diese Problem selbst unter Olaf Scholz gezüchtet. Jetzt auf das Ausländer zu verweisen, ist rote Verdrängungspolitik.
 
Ich weiß nur eines ganz sicher: Die Bürger von Hamburg sind nicht schuld daran. Und es hat sie auch niemand gefragt, ob sie mit der Veranstaltung und dem damit zwangsläufig verbundenen linken Aufruhr einverstanden waren.
 
Es nützt gar nichts wenn Polizeieinheiten in großer Anzahl vorhanden sind, es nützt nichts wenn Spezialkräfte vorhanden sind, auch nützt es nichts wenn schwere Gerät angekarrt werden würde, weil die Polizei keine Befugnisse für jedwede Handlungen hat.
Und nimmt man Chaoten fest, werden sie wenige Stunden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft freigelassen, werden später Urteile verkündet, gibts immer Richter/innen die Milderungsgründe finden.
Die in diesem Fall deutsche Polizei hat im Grunde wieder auf der ganzen Linie versagt-oder vlt.versagen müssen?
Es war ja idiotisch, die einen schreien wenn soviel Polizei vor Ort ist, die anderen meinen dass es viel zu wenig war!
Es war nicht zu wenig, die Möglichkeiten der Polizei hart durchzugreifen sind zu wenig!!
Polizisten müssen Nummern auf ihren Uniformen tragen, Chaoten rennen trotz Vermummungsverbot in großer Zahl herum-lauter Feiglinge.
Und man könnte diesen Alöchern schon entschieden entegentreten, einfach eine Art Ausnahmezustand ausrufen, mit aller Mitteln die der Polizei und dem Militär zur Verfügung stehen, einsetzen zu lassen. Auch wenns brutal klingt, man denke an eine Demonstration in der DDR 1953 oder Peking 1989, wo Demonstranten (die waren aber friedlich gegenüber dem schwarzen Block), dort wurde nicht lange gefackelt, wir wissen was die Polizei und das Militär machte-es gab nie mehr eine Wiederholung in diesen Ländern.
Mein Mitgefühl gehört den unzähligen Menschen die Opfer dieser Linkslinken Chaoten wurden, mein Mitgefühl und Hochachtung gehört eindeutig den Polizisten die ihren Dienst mit untauglichen Mitteln, untauglichen Rechten und untauglichen Pflichten antreten mußten!

Und ganz zum Schluß, es wäre mir wurscht ob unter den vermummten Chaoten ein Linker, ein Rechter, eine Frau, 14/15jährige Jugendliche oder ein Migrant identifiziert werden würde, weil dies seine/ihre letzte Aktion war! Bei solchen Aktionen bleibt der normale Bürger fern und geht nicht hin, weder zum gaffen, noch zum randalieren!
 
Zudem Strecken die roten "Normalbürger" fleißig ihren vermummten Gesinnungsgenossen helfend die Hände entgegen, um sie aus der Umkesselung der Polizei zu ziehen.

Zu diesem Zeitpunkt war die Situation und das Ausmaß der kommenden Eskalation noch überhaupt nicht klar,
also mach Dich doch bitte erst kundig, bevor Du so einen Blödsinn schreibst.

Auch wenns brutal klingt, man denke an eine Demonstration in der DDR 1953 oder Peking 1989, wo Demonstranten (die waren aber friedlich gegenüber dem schwarzen Block), dort wurde nicht lange gefackelt, wir wissen was die Polizei und das Militär machte-es gab nie mehr eine Wiederholung in diesen Ländern.

Dass Du in einer Gesellschaft leben willst, in der Demonstranten einfach abgeknallt werden, sei Dir unbenommen.
Ich will es nicht.

Dahingehend hat niemand was falsch gemacht.

Der Polizei kann man nicht wirklich einen Vorwurf machen – das glaube ich auch.
Härter gegen solche Chaoten durchgreifen? Ok. Mit ihnen kuscheln nützt vermutlich ja nicht viel…

Vielleicht erklärt mir aber jemand von den anwesenden Spezialisten (en Detail) wie dies bei
einer derart komplexen Situation genau hätte stattfinden sollen. Bitte gerne auch ohne den Vorschlag alle Vermummten über den Haufen zu schießen…

Hier eine ganz gute Zusammenfassung, wie die Situation außer Kontrolle geriet:

Krawalle in Hamburg: Wie die Gewalt explodierte

(…)

Das eigentliche Problem ist, dass in Hamburg die Gesellschaft versagt hat.
In einer Demokratie haben die Bürger eine Eigenverantwortung, die nicht vom Staat beeinflußt werden kann.
Vermutlich können sich solche Kräfte daher nur selbst / von innen heraus auflösen?

Es wäre sicher gut, es würden sich Stimmen außerhalb der Politik zu den Geschehnissen äußern / diese verurteilen
und natürlich auch aus den Reihen der Linksautonomen…

Zudem sollten die Randalierer in Dialog mit den Anwohnern / Bürgern gebracht werden, damit sie erkennen, dass sie nicht das System schädigen, sondern Menschen.
(Ich weiß – was man sollte und was möglich ist, sind zwei paar Schuhe…)

(…)

Oder man lässt den ganzen Zirkus – der ja am Ende leider doch notwendig ist – ganz einfach auf Helgoland stattfinden.

(…)

Und nochmals: die sogenannten Linksextremen, mit denn ich in Berührung kam, sind größtenteils in Wahrheit apolitisch.
Es geht nur um die Randale.
 
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Na Gott sei Dank klärst du jetzt alle auf. :D
Lies lieber den Ulysses - damit hast ja dann erstmal genug zu tun.
 
Dass Du in einer Gesellschaft leben willst, in der Demonstranten einfach abgeknallt werden, sei Dir unbenommen.
Ich will es nicht.


Bist auch Betriebsblind und Realitätsverweigerer? Ich hab nicht geschrieben dass ich Demonstranten abknallen würde ( ich verbiete mir hier dass du behauptest ich hätte von Demonstranten geschrieben, und schon gar nicht vom abknalllen-was du rausliest ist deine Sache), sondern ich habe dezidiert von vermummten Chaoten egal ob Links, Rechts usw. geschrieben!
Und ich brauch keine Anarchos die glauben ein Land zertrümmern zu müssen, nur weil sie eine Zerstörungswut auf alles und alle haben.
Und diese Variante des Geschehenisses von Hamburg ist eine Art des Krieges, und das ist mit aller Härte zu bestrafen-und diese Linken Zellen und Zerstörer würden nur ihre Art der Sprache verstehen! Diese Chaoten nahmen auch keine Rücksicht auf die Bevölkerung und Polizei-sie schießen mit Steinen von den Dächern, sie blenden mit Laserpointern Piloten-ist das etwa zu dulden? Niemals!! Weg mit dem linken Dreck.
 
Ich hab nicht geschrieben dass ich Demonstranten abknallen würde ( ich verbiete mir hier dass du behauptest ich hätte von Demonstranten geschrieben, und schon gar nicht vom abknalllen-was du rausliest ist deine Sache),

Stimmt, Du hast nicht von Demonstranten geschrieben, sondern von einer Demonstration,
"bei der man nicht lange gefackelt hat (…) und es deswegen zu keiner Wiederholung kam.".

Den Rest Deiner Erklärung kannst Du Dir von mir aus sonst wohin stecken…

Der Abend ist zu schön. Ich bin raus hier.
(Da versucht man es einmal in einem versöhnlicheren Ton…)

Appendix: Ich habe schon an anderer Stelle geschrieben, dass das Verhalten dieser Affen nicht zu rechtfertigen ist, aber ich wiederhole mich hier gerne…
 
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Da kommt unser Freund JamesJoyce und meint ernsthaft, dass man bei der Händerreichaktion der Bürger gegenüber dem Schwarzen Block-Gesindel noch nicht wusste, dass es so eskalieren würde. :D

Aber natürlich. Der Schwarze Block ist ja überall für seine Konstruktivität bekannt. Wahrscheinlich nennst du deren Randale in Wien auch "kreativen Ausdruck" oder "rote Stadtplanung". Hör auf deine Gesinnungsgenossen zu verteidigen, dass sie überall alles verwüsten, wo diese Versager auftauchen, ist hinlänglich bekannt.
Apropos konstruktiv - konstruktiv wäre, wenn du dich in Hamburg an den Aufräumarbeiten beteiligen würdest, die deine Brüder im Geiste angerichtet haben.

Und abschließend: Das System, gegen das du und deine Genosse demonstriert, ist das einzige, das euch noch am Leben erhält. Seid lieber dankbar.
 
Ich hab nicht geschrieben dass ich Demonstranten abknallen würde ( ich verbiete mir hier dass du behauptest ich hätte von Demonstranten geschrieben, und schon gar nicht vom abknalllen-

Eigentlich doch :cool: ich helf dir mal

Was geschah am 17. Juni 1953 ?
Aus einem Arbeiterprotest und einem Generalstreik in der DDR entwickelte sich spontan ein Volksaufstand, der blutig niedergeschlagen wurde.


Warum protestierten die Bürger?
Sie protestierten gegen den Aufbau des Sozialismus. Die SED-Regierung hatte die Arbeitsnorm erhöht, viele bekamen weniger Lohn.


Wo fand der Aufstand statt?
In Ost-Berlin gestartet ergriff der Streik das Land. Rund 600 Betriebe legten in der DDR ihre Arbeit nieder, z.B. in Leipzig und Dresden.


Wie reagierte die Regierung?
Der sozialistische Staat schlug den Aufstand mit Hilfe der sowjetischen Armee nieder. Die Bilanz: mehr als 50 Tote und 10 000 Festnahmen.
 
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