Überrascht mich nicht - bei all der Verunsicherung und Stress in der Gesellschaft.
Das hört sich ein wenig wie "My home is my castle" an....
Ja.
Bewusst machen. Erfahren und Einstimmen.
Spiritualität entwickeln, üben und leben.
Ja. Und Nein.
Es gab in fast allen Beziehungen Phasen und Momente der Geborgenheit. Eher in den Anfangsmonaten und auch noch -jahren.
Aber ich bin ein Sensibelchen - und Kränkungen und Verletzungen vergehen nie ganz. Dann entsteht Vertrauen und eine Form von Beziehung - aber eben auch Distanz und die Differenzierung in zwei unterschiedliche Individuen.
"Geborgenheit" könnte auch in "Alles ist eines" enthalten sein. Da fühle ich mich in der Sphäre des Lebenden auf diesem Globus - enthalten und auch geborgen.
Geborgenheit in einer Beziehung ist mir "too small a world" ... um einen relativ unbedeutenden Altpolitiker zu bemühen.