Gentest wegen Vorbelastung(Krebs)

Würde ich machen

  • Ja

    Stimmen: 22 51,2%

  • Nein

    Stimmen: 18 41,9%

  • Ja hab ich schon gemacht

    Stimmen: 3 7,0%
  • Umfrageteilnehmer
    43
T

Gast

(Gelöschter Account)
Ein etwas ernsteres Thema.

Würdet ihr, wegen einer Vorbelastung von Krebs einen Gentest machen?

Habt ihr schon einen gemacht?

Wenn ja. Was macht man mit einem nicht so guten Ergebnis? Sitzen und warten bis es so weit ist?

Sind diese Tests wirklich aussagekräftig?

Dankeschön für eure Meinungen. Bitte ernst bleiben bei diesem Thema.
 
Ich würde es ned machen.
Vorsorgeuntersuchungen mach ich schon gelegentlich..
Versuchen einigermaßen gesund zu leben..
Verhindern kann mans eh ned...
 
Nein würde ich nicht

Onkel an Lungenkrebs gestorben
und noch 2 Familienmitglieder die derzeit mit Krebs zu tun haben


Es kommt wie es kommt auch wenn es dann nicht gut ausgehen kann
 
Mitglied #504925 schrieb:
Ein etwas ernsteres Thema.

Würdet ihr, wegen einer Vorbelastung von Krebs einen Gentest machen?

Habt ihr schon einen gemacht?

Wenn ja. Was macht man mit einem nicht so guten Ergebnis? Sitzen und warten bis es so weit ist?

Sind diese Tests wirklich aussagekräftig?

Dankeschön für eure Meinungen. Bitte ernst bleiben bei diesem Thema.
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Ich habe gesagt ich mache keinen.
Bin dann mit meinen Tanten ins Spital zum Gespräch, weil ich neugierig war und habe dann kurzfristig doch auch den Test gemacht.
Rein aus Neugier und bestätigt zu bekommen, dass ich „den Jackpot habe“.
Wie könnte es anders sein

Meine Cousine hat den Test Jahre später gemacht. Als sie mir ihr Ergebnis erzählt hat, habe ich vor Freude geheult.

Das Ergebnis ist aber vielleicht nicht wirklich aussagekräftig.
Meine Tante und ihre Tochter haben beide ein negatives Testergebnis und hatten beide vor „kurzem“ Krebs
 
Mitglied #513259 schrieb:
Ich habe gesagt ich mache keinen.
Bin dann mit meinen Tanten ins Spital zum Gespräch, weil ich neugierig war und habe dann kurzfristig doch auch den Test gemacht.
Rein aus Neugier und bestätigt zu bekommen, dass ich „den Jackpot habe“.
Wie könnte es anders sein

Meine Cousine hat den Test Jahre später gemacht. Als sie mir ihr Ergebnis erzählt hat, habe ich vor Freude geheult.

Das Ergebnis ist aber vielleicht nicht wirklich aussagekräftig.
Meine Tante und ihre Tochter haben beide ein negatives Testergebnis und hatten beide vor „kurzem“ Krebs
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Also ist er nicht sehr aussagekräftig. Darf ich fragen um welchen Krebs es sich gehandelt hat? Bei dem Test?

Find es einerseits gut, andererseits nicht so. :X3:

Tut mir leid. Hoff sie haben ihn gut überstanden. :zweisam:
 
Mitglied #504925 schrieb:
Also ist er nicht sehr aussagekräftig. Darf ich fragen um welchen Krebs es sich gehandelt hat? Bei dem Test?

Find es einerseits gut, andererseits nicht so. :X3:

Tut mir leid. Hoff sie haben ihn gut überstanden. :zweisam:
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Brust und Eierstockkrebs

Danke. Meine Tante ja, meine Cousine hat ihn mittlerweile zum 2. mal
 
Mitglied #504925 schrieb:
Ein etwas ernsteres Thema.

Würdet ihr, wegen einer Vorbelastung von Krebs einen Gentest machen?

Habt ihr schon einen gemacht?

Wenn ja. Was macht man mit einem nicht so guten Ergebnis? Sitzen und warten bis es so weit ist?

Sind diese Tests wirklich aussagekräftig?

Dankeschön für eure Meinungen. Bitte ernst bleiben bei diesem Thema.
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Ich hab 2 Gentests gemacht - beim 1. wurde festgestellt das ich meinen Krebs nicht vererbt bekommen habe.
Beim 2. dann das ich die Veranlagung nicht weiter vererbt haben kann.
Würde ich dem wieder zustimmen - ja.
Würde ich bei einem negativem Ergebnis meine Kinder damit konfrontieren? 🤔🤔🤔 ich weiß es nicht,- zum jetzigen Zeitpunkt/deren Alter nicht, später wahrscheinlich ja, um ihnen die Möglichkeit der frühzeitigen Vorsorge nahe zu legen.
 
Mitglied #573295 schrieb:
Ich hab 2 Gentests gemacht - beim 1. wurde festgestellt das ich meinen Krebs nicht vererbt bekommen habe.
Beim 2. dann das ich die Veranlagung nicht weiter vererbt haben kann.
Würde ich dem wieder zustimmen - ja.
Würde ich bei einem negativem Ergebnis meine Kinder damit konfrontieren? 🤔🤔🤔 ich weiß es nicht,- zum jetzigen Zeitpunkt/deren Alter nicht, später wahrscheinlich ja, um ihnen die Möglichkeit der frühzeitigen Vorsorge nahe zu legen.
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Die frühzeitige Vorsorge kann man seinen Kindern ja trotzdem nahelegen
 
Diese Frage beantwortet am besten eine genetische Beratungsstelle. Es gibt unzählige genetische Veränderungen, alle mit unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit, zu einem Tumor zu führen.. Wenn das persönliche Risiko sehr hoch ist, kann man auch die Vorsorgeuntersuchungen viel gezielter und engmaschiger gestalten und so Tumore erkennen, bevor sie weiter fortgeschritten und vielleicht nicht mehr zu therapieren sind
 
Mitglied #376728 schrieb:
Diese Frage beantwortet am besten eine genetische Beratungsstelle. Es gibt unzählige genetische Veränderungen, alle mit unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit, zu einem Tumor zu führen.. Wenn das persönliche Risiko sehr hoch ist, kann man auch die Vorsorgeuntersuchungen viel gezielter und engmaschiger gestalten und so Tumore erkennen, bevor sie weiter fortgeschritten und vielleicht nicht mehr zu therapieren sind
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Ja das ist klar. Aber manche Untersuchungen wurden mir zb verweigert weil ich zu jung bin. Also Mammografie :unsure:
Musste zu 3 Ärzten, bis ich eine bekommen habe. :rolleyes:
 
Mitglied #504925 schrieb:
Ein etwas ernsteres Thema.

Würdet ihr, wegen einer Vorbelastung von Krebs einen Gentest machen?

Habt ihr schon einen gemacht?

Wenn ja. Was macht man mit einem nicht so guten Ergebnis? Sitzen und warten bis es so weit ist?

Sind diese Tests wirklich aussagekräftig?

Dankeschön für eure Meinungen. Bitte ernst bleiben bei diesem Thema.
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Ich antworte der Reihenfolge nach:

Bei einer erblichen Vorbelastung/ familiären Häufung wurde ich einen Gentest machen.

Nein.

Regelmäßige Vorsorgen in einer Spezialambulanz.

Das BRCA1 und BRCA2 Gen bei weiblichem Brustktebs, ja.
Bei familiärem Darmkrebs werden regelmäßige Coloskopien und Gewebsentnahmen zB bei Darmpolypen empfohlen. Diese werden histologisch auf ihre Dignität untersucht.

Bitte, immer gerne.

LG
 

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