Getrennte Schlafzimmer / Vorteile - Nachteile....

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Meine Freundin leidet seit einigen Jahren an Diabetes und hatte auch mehrere Rückenoperationen. und muss starke Medikamente nehmen, darum braucht sie dringend genügend Schlaf, dass sie die Medikament ausschlafen kann.


Da ich ja Nachts des öfteren aufstehen muss, um Wasser zu lassen – 3 – 4 Mal und kann auch wegen neuen Stellenverlust seit 17.05.2018 auch Nachts einige Stunden nicht mehr einschlafen kann, wecke ich Sie. Wir haben im Schlafzimmer ein Doppelbett mit sep. Lättlirost und Matratze, obwohl ich sanft ins Bett gehe, wird sie geweckt.

Weil sie dann am Morgen zu hoch ist mit dem Diabetes, verlangte sie von mir ein separates Zimmer.

Jetzt sind am Morgen die Diabeteswerte sehr gut.

Eine Verwandte meiner Mutter hatte auch seit längerer Zeit ein separates Schlafzimmer, weil diese Frau in der Nacht schnarchte, darum musste sie ein Sep. Bett in einem sep. Zimmer nehmen.

Was haltet Ihr so für solche Ideen, wenn man zusammen lebt.
Danke für Eure Tipps, Meinungen, etc.
 
Scorpio, Glückwunsch, dein eigenes Thema:)



Obwohl meine Frau schnarcht, käme ich nie auf die Idee in ein eigenes Zimmer abzuwandern.

Unsere Eltern schlafen aber schon seit mehr als 30 Jahren in getrennten Zimmern.

Muss also nicht zwangsweise eine gute oder schlechte Beziehung sein, wenn man zusammen oder getrennt schläft.
 

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meine Frau schnarcht, ich bin deshalb schon vor Jahren ausgewandert. Im Urlaub mit den Kindern schläft sie mit meiner Tochter im Doppelzimmer, die hält das aus.
 
Getrennte Schlafzimmer müssen nicht unbedingt Verkehrt sein , haben wir auch ab und an da ich Beruflich meist sehr Früh Aufstehe und sie nicht wecken will.
 
Ich träume davon. Aber eher damit ich mein Paradies draus machen kann. Mit schminktisch, Plüsch, in rosa und lila ....und schnuffelig weichem Teppich, einen organzavorhang über dem Bett und dahinter ein tolles Portrait von einem Mann mit sooooo einem ...tollen Oberkörper.
Einer extra weichen Matratze, ohne Wecker und kleinen Kühlschrank daneben. Alles in Creme und weiß gehalten. Daneben ein wunderschönes Regal um meine Bücher aufzubewahren, lese immer mehrer gleichzeitig.
Meine kleine Baby bose Anlage daneben die mich mit sanften tönen weckt und mit einer Wunderschönen männerstimme und den worten...
Liebliche, unglaubliche, holde ehrwürdige Dame, darf ich sie sanft in den Tag begleiten weckt.

Das Zimmer nehme ich.
 
Mitglied #483519 schrieb:
Ich träume davon. Aber eher damit ich mein Paradies draus machen kann. Mit schminktisch, Plüsch, in rosa und lila ....und schnuffelig weichem Teppich, einen organzavorhang über dem Bett und dahinter ein tolles Portrait von einem Mann mit sooooo einem ...tollen Oberkörper.
Einer extra weichen Matratze, ohne Wecker und kleinen Kühlschrank daneben. Alles in Creme und weiß gehalten. Daneben ein wunderschönes Regal um meine Bücher aufzubewahren, lese immer mehrer gleichzeitig.
Meine kleine Baby bose Anlage daneben die mich mit sanften tönen weckt und mit einer Wunderschönen männerstimme und den worten...
Liebliche, unglaubliche, holde ehrwürdige Dame, darf ich sie sanft in den Tag begleiten weckt.

Das Zimmer nehme ich.
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:lol::lol::lol::lol::lol::up::up:
Träume soll man haben !
 
Draussen, gleich neben den Fenster wächst ein kirschbaum, der in der Blütezeit seinen Duft sanft wie eine brise in mein Zimmer geleitet...Wunderschöne Vögel sitzen drinnen, die extra Punkt halb sieben mich mit ihrem anmutigen zwitschern in den Tag geleiten.
Dann kommt der hausfreund in mein Zimmer und hat die Gnade mir absolute Lust zu bereiten.
Meine wohlerzogenen Kinder richten sich allein ihr Frühstück und ich sehe sie erst wenn sie wohlgelaunt von der Schule kommen.
Mein Schlaf fühlt sich nach dem Aufstehen an, als hätte der nächste Tag nur auf mich gewartet.
Das wohltemperierte Bett stellt sich grundsätzlich auf meine Bedürfnisse ein und auch wenn ich esse im bett finden sich mir mal Brösel oder Schmiere darin.
 
Mitglied #483519 schrieb:
Draussen, gleich neben den Fenster wächst ein kirschbaum, der in der Blütezeit seinen Duft sanft wie eine brise in mein Zimmer geleitet...Wunderschöne Vögel sitzen drinnen, die extra Punkt halb sieben mich mit ihrem anmutigen zwitschern in den Tag geleiten.
Dann kommt der hausfreund in mein Zimmer und hat die Gnade mir absolute Lust zu bereiten.
Meine wohlerzogenen Kinder richten sich allein ihr Frühstück und ich sehe sie erst wenn sie wohlgelaunt von der Schule kommen.
Mein Schlaf fühlt sich nach dem Aufstehen an, als hätte der nächste Tag nur auf mich gewartet.
Das wohltemperierte Bett stellt sich grundsätzlich auf meine Bedürfnisse ein und auch wenn ich esse im bett finden sich mir mal Brösel oder Schmiere darin.
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Des mit dem Kirschbaum und dem Haus Freund der Pünktlich um 7:00 zum Vögeln kommt versteh ich noch , de Wohlerzogenen Kinder auch aber das die irgendwas alleine machen in der Früh und gut gelaunt aus der Schule .:hahaha::hahaha::hahaha:
 
Zuviel Nähe stört mit der Zeit die sexuelle Anziehungskraft des Anderen, sagt die Wissenschaft! Ausnahmen bestätigen die Regel!
 
Wenn es aus gesundheitlichen Gründen dringen notwendig ist mag es ein Versuch sein.
Ich möchte es für mich nicht. Auch wenn mein Mann in der Nacht aufsteht und ich bekomm es mit (was manchmal der Fall ist)
ist es doch sehr schön wenn er wieder kommt.:D
 
Ich schlafe seit 62 Jahren mit meiner Frau im gleichen Zimmer, aber in zwei Betten und zu verschiedenen Zeiten: sie von ca. 23 - 9 Uhr und ich von ca. 1 - 8 Uhr. Mein gleichmässiges Schnarchen beruhigt sie im Normalfall, sie schreckt aber auf, wenn ich einmal unruhig bin.
Mit meiner Freundin schlafe ich nie im gleichen Zimmer, weil sie unter einer Misphonie (Überempfindlichkeit gegenüber bestimmten Geräuschen) leidet. Abends lege ich mich aber zuerst zärtlich neben sie, bevor ich wegschleiche, und morgens weckt sie mich, indem sie sich zu mir ins Bett legt und mich wach küsst.
 
Mitglied #456556 schrieb:
Ich schlafe seit 62 Jahren mit meiner Frau im gleichen Zimmer, aber in zwei Betten und zu verschiedenen Zeiten: sie von ca. 23 - 9 Uhr und ich von ca. 1 - 8 Uhr. Mein gleichmässiges Schnarchen beruhigt sie im Normalfall, sie schreckt aber auf, wenn ich einmal unruhig bin.
Mit meiner Freundin schlafe ich nie im gleichen Zimmer, weil sie unter einer Misphonie (Überempfindlichkeit gegenüber bestimmten Geräuschen) leidet. Abends lege ich mich aber zuerst zärtlich neben sie, bevor ich wegschleiche, und morgens weckt sie mich, indem sie sich zu mir ins Bett legt und mich wach küsst.
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Sehr schön aufgeteilt , das mit der Misphonie kommt mir sehr bekannt vor da hören sie jeden Furz sogar den vom Pferd unseres Nachbarn obwohl die Oropax drinnen sind ,
hat sich aber schon gebessert.
 

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