Gewollte Fremdschwängerung

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In zu vielen Kriegen wurden Menschen phsychisch und physisch gequält. Schafft BDSM ab. DAS braucht keiner.

Wüsste ich nicht, dass das eine emotionale, leicht resignative Reaktion auf den Threadverlauf ist,
dann hättest du dich jetzt in meinen Augen - und wohl nicht nur in meinen - als Dom bzw BDSM-ler überhaupt ziemlich disqualifiziert.
Zum Glück vermute ich, wie du es gemeint haben könntest...
 
unglaublich eigentlich, wenn jemand auftritt um vergleiche anzustellen die nicht hinken, sondern gleich das ganze bein nachziehen und um allerlei schlechtigkeiten in der welt ins treffen zu führen, um persönliche sexuelle "entfaltung" auf kosten anderer zu rechtfertigen und am ende vielleicht auch noch als erstrebenswert zu proklamieren.

ich persönlich bin jedenfalls dankbar dafür darauf vertrauen zu können, dass ich nicht für dumm verkauft worden bin.
 
schon irgendwie schräg,....was hast vor mit so einem kind?
 
aber wenn sie schwanger werden möchte, es aber nicht klappt.......hmmm, also künstliche befruchtung is vielleicht eigentlich richtig schräg,pervertiert......da wär das irgendwie natürlicher
 
ok , wenn es für alle Beteiligten 100% diskret und anonym ist wieso nicht. Ist ja allen geholfen !
 
Wäre einmal interessant zu Hinterfragen (und ehrliche Daten zu erhalten) bei wievielen Cuckold/Hotwife Konstellationen, BDSM Anhängern und Fremdschwängerungen dann Sachzwänge unter anderem Aufhänger zu Tage treten.

A'la Sex aufgrund Gesundheit nicht mehr möglich
Erbschäden
sonstiger unerfüllter Kinderwunsch

und das ganze Geschwafel um Kick etc. ist Selbsttäuschung um mit der Situation besser zurande zu kommen ...

Nur mal so eine Überlegung ..

LG Bär
 
Das Kind ist net "Anderer" ?
das kind "zahlt" bei dieser ganzen sache in erster linie überhaupt nix, was es ned unter ganz "konformen umständen" ned auch "zahlen" würde ...
vorausgesetzt es handelt sich bei den eltern, die das kind grossziehen, um liebensvolle eltern die genauso ihren vollsten einsatz bringen, gibt es auf dieser seite überhaupt gar keine "kosten", besonders keine, die irgendwie in direkter verbindung zu der frage der "konstellation" stehen würden ... gschissane eltern, die das kind mit unnötigen "kosten" beladen, weils ihrer rolle so gar nicht gerecht werden, gibt es zu genüge mit "intaktem, moralgerechten, genetischem mischverhältnis".
dieser hier so hoch angesehene "optimalfall" zeigt sich in keinster weise vom besten licht, die erwartungshaltung bei so einer angelegenheit wie der hier vorliegenden fremdschwängerung bei einem paar mit kinderwunsch hat überhaupt nicht negativ zu sein in dieser hinsicht, viel schlimmer als "der optimalfall" kann's eh ned werden ...

unter "auf kosten anderer" verstehe ich etwas, dass mir und meinen teilnehmern einen "profit" bringt, und dessen grossteil der verantwortung und evtl. einflüsse aber auf jemand anderes unproportional hoch zurückfallen ...
das hat aber schon auch jeweils mit dem ursprung dafür zu tun. wie oben erwähnt gibt es auch ohne jeglicher fremdschwängerung die viel zu häufig auftretenden mankos von elternseite, die das kind des lebens zu einer "kostspieligen" erfahrung für besagtes werden lassen ... der ursprung ist allerdings dabei immer derselbe : g'schissane eltern ...
ob diese eltern das kind alleine zu zweit, daheim im bett ganz zahm und liebevoll gezeugt haben ... oder ob's dabei irgendeinem (egal welchen) sexuellen fetish nachgeeifert haben, ist dabei mitunter eine der wohl am wenigsten einflussreichen parameter der ganzen g'schicht ... für die entscheidung, ob das kind jetzt eine tolle oder eine "ungerechte" kindheit haben wird, sind gänzlich andere parameter weit ausschlaggebender, und diese haben mit den paar stunden, in denen das kind gezeugt wird, überhaupt relativ wenig zu tun.

das leben eines kindes, das mit 10 jahren oderso von den eltern erklärt bekommt, das onkel fritz der eigentliche biologische papa ist, aber papa werner ist halt papa zuhause, ist nicht per se "oasch", und mit "kosten" gleichzustellen ... es kann es werden, aber nicht mehr und nicht weniger, als jede andere konstellation auch, bei der die beiden erziehenden eltern auch gleichzeitig biologisch die "zeuger" sind ...

bevor man urteilt, ob kinder zeugen in gewissen konstellationen "per se" schon einen schlechten start darstellen, sollte man sich fragen, ob das szenario, was man als so "optimal" in der konstellation empfindet, selbst überhaupt diesen stellenwert des optimalen überhaupt gerecht wird ... denn in der moralischen ansicht mögen zwei eltern, die aus den völlig falschen gründen, aber auf die richtige art und weise (daheim, ganz unpervers und unter sich) ein kind zeugen, immer noch verwerflich sein, aber wenn man nix von den falschen gründen weiss, eigentlich "eh ganz normal"... dass diese eltern das kind gar ned lieben (weil falsche gründe) ... hat das kind halt pech g'habt, das zeugen war "richtig so".
und wenn dann zwei personen aus den ganz richtigen gründen (kindeswunsch aus liebe) ein kind haben wollen, und das aber mit einem fetisch ausleben kombinieren, bei dem der biologische vater geswapped wird, dann will man auf einmal einen "fehler in der konstellation" erkennen, der für ein "des macht man ned" urteil vollkommen ausreichend ist, und als "falsches kinderzeugen" abstempelt ...

tl;dr : ich kann keinen zusammenhang zwischen "fremdschwängern" und "kind bezahlt mit seinem leben" erkennen, ich sehe nirgends den "tatbestand" erfüllt, einen fetish wie diesen auf kosten anderer zu betreiben ... nein :)
 
tl;dr : ich kann keinen zusammenhang zwischen "fremdschwängern" und "kind bezahlt mit seinem leben" erkennen, ich sehe nirgends den "tatbestand" erfüllt, einen fetish wie diesen auf kosten anderer zu betreiben ... nein :)
Du verrennst dich in die gleiche absurde Argumentation wie Countryman ...

Egal - nachdem du nichts Neues dazu bringst, meine Ansicht dazu ist auf den vorigen Seiten schon festgehalten, ich werd mich nicht wiederholen.
 
Wenn ich impotent gewesen wäre, hätte ich meine Frau, die unbedingt Kinder haben wollte, von meine besten Freunden schwängern lassen und diese auch zugleich als Taufpaten gewählt. So wäre gewissermassen die Kirche am Ort geblieben und die Kinder wären im Vertrauen mit beiden Vätern aufgewachsen.
 
meine Ansicht dazu ist auf den vorigen Seiten schon festgehalten, ich werd mich nicht wiederholen.
es interessiert auch keinen, wenn du ansichten unnötig wiederholst.
deine ansicht
Alles wenn und aber und vielleicht. Untern Strich nimmt man einen möglichen Schaden fürs Kind halt einfach in Kauf.
hast du schon klar genug ausgedrückt, es hapert halt an der argumentation, wieso du das so siehst ...

aber du wirst es schon wissen, wieso du bei der frage, wie das kind gezeugt wurde, einen fetish, der bestandteil des aktes war, deinem kind aufs aug drücken willst ... :mrgreen:
 
es interessiert auch keinen, wenn du ansichten unnötig wiederholst.
deine ansicht

hast du schon klar genug ausgedrückt, es hapert halt an der argumentation, wieso du das so siehst ...

aber du wirst es schon wissen, wieso du bei der frage, wie das kind gezeugt wurde, einen fetish, der bestandteil des aktes war, deinem kind aufs aug drücken willst ... :mrgreen:
Und wenn ichs verschweig wirds in der Sache leicht besser?
 
ich glaub das es mehr kuckuckskinder gibt als so mancher denkt.... ob gewollt oder ungewollt sei nun mal dahingestellt...
 
Und wenn ichs verschweig wirds in der Sache leicht besser?
was wird da besser oder schlechter?
wenn der onkel in wirklichkeit der papa is, weil die gute an ihren fruchtbaren tagen mim schwager fremdgegangen ist, dann ist durchaus legitim, dass man dem kind das bei entsprechendem alter auch freilegt ... das ist gut so, das funktioniert auch in der regel ganz gut, fälle bei denen sich das negativ aufs kind auswirkt sind nicht der regelfall ...
das die mama mim schwager die eine nacht fremdgegangen is, weil er auf sadomaso steht, der ehegatte aber nicht, geht den kind nix an und wird auch im guten haushalt ned dem kind aufs aug gedrückt werden ... wozu muss das hier anders sein?
 
was wird da besser oder schlechter?
wenn der onkel in wirklichkeit der papa is, weil die gute an ihren fruchtbaren tagen mim schwager fremdgegangen ist, dann ist durchaus legitim, dass man dem kind das bei entsprechendem alter auch freilegt ... das ist gut so, das funktioniert auch in der regel ganz gut, fälle bei denen sich das negativ aufs kind auswirkt sind nicht der regelfall ...
das die mama mim schwager die eine nacht fremdgegangen is, weil er auf sadomaso steht, der ehegatte aber nicht, geht den kind nix an und wird auch im guten haushalt ned dem kind aufs aug gedrückt werden ... wozu muss das hier anders sein?
Gut dass wir sowas net in der Familie habn.
 
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