Nein, eine Klinik ist doch etwas kaltes und steriles, während die innige Begegnung zwischen Mutter, ihrem Ehemann und dem Erzeuger dem werdenden Kind die nötige Wärme und Liebe mit auf den Weg gibt.
warum sollte ein sich liebendes und stabiles Elternpaar dazu nicht in der Lage sein? Und es ist traurig, dass unsere Gesellschaft farbigen Kindern das Leben immer noch so schwer macht. Eine Frau bzw. ein Paar muss sehr mutig und selbstbewusst sein, um heutzutage einen Afrikaner in ihre Familienplanung mit einzubeziehen.
Weil Du die Bedeutung der Worte nicht kennst.
Jeder der sie kennt, erkennt das wiederum sofort.
Einfach nach wie vor grindig - ein sexueller Traum von Dir.
Steh dazu, und lass das Gesülze, das ist ja grauslich, noch die "armen N...Babys" instrumentalisieren zur Umsetzung Deiner persönlichen Perversions-Argumentation.
Wir haben im Umfeld sogar sehr viele Kinder, deren Eltern von unterschiedlichen Kontinenten sind.
Gar nix ist schwer.
Schon alleine daran erkennt man, dass Du mit Kinder und den Anforderungen an Elternschaft gar keine Ahnung hast UND haben willst.
Wir sind doch nicht blöd.
Glaubst dass so jemand wie Du unter echten Eltern irgendeinen Stand hast. Geh bitte.
Und mit Deinem stabilen Elternpaar kannst Dich gleich wieder brausen gehen.
Zwei verantwortliche Menschen braucht ein Kind, die meisten Paare denken eine stabile Beziehung zu haben.
Immer kann was sein, auf die Stabilität kann keiner vertrauen. Jeder muss seine Kids im schlimmsten Fall alleine durchbringen.
Rosamunde Pilcher nachplappern, zieht nicht.
Halt die Leut net für so deppert.
Du willst Sex auf eine Art, die Nogo ist.
Das ein hellhäutiges Ehepaar mit seiner schwarzen, kräuselhaarigen Tochter auf dem Spielplatz auch heute noch schräg angeschaut wird, finde ich nicht komisch, sondern tragisch!
Kompletter Schwachsinn.
Wo kommst denn Du her, Fantasien?
Wer schaut denn noch schräg? Du? Das fällt nicht einmal auf.
Na so jemand, der so denkt, sollte sich sogar ganz gängig überlegen ob er für Elternschaft net zu deppert ist.
sogar bei der Inzest/Inzucht-Sache hast du eine Lanze für die Legalisierung gebrochen
Nein.
Für die Straffreiheit, nicht Legalisierung, hab ich die Lanze gebrochen.
Das ist ein Unterschied.
Wenn ein Kind schon entstanden ist, soll es möglich sein Ärzte zu konsultieren, dort die Wahrheit der Herkunft offen zu legen und das Makel zwei verurteilter Urteile dem Kind zu ersparen und bestmögliche medizinische Versorgung zu ermöglichen. Die Angst der Eltern vor Strafe, die Wahrheit zum Nachteil des Kindes zu verschweigen, möchte ich nicht.
Es ging echt, wenn es geschehen ist, dem Kind auch unter dieser Voraussetzung das Beste zu ermöglichen.
Es ging mir niemals um die Eltern, immer um das Kind.
Nützt es dem Kind, wenn die Eltern bestraft werden, bzw. Angst vor Strafe haben und relevante Informationen verschwiegen werden?
Nur um das geht es mir, nicht um befürworten oder gar Legalisierung, Gleichstellung oder sonst was von Inzest-Beziehungen.
Es geschieht, es passiert - wie damit umgehen - wie das beste für das schwächste Individuum, den besten Schutz, die beste Option finden.
Nützt Strafandrohung. Erwiesenermaßen nicht. Kinder bekommen, wenn notwendig medizinische Versorgung nicht und wachsen in unklaren rechtlichen Verhältnissen auf, ihre Ansprüche auf Unterhaltszahlungen werden nicht gestellt und nicht erhalten u.s.w. (weil sonst Strafdelikt)
Wo es zu verhindern ist, sind inzestuöse Verhältnisse zu verhindern. Selbstverständlich, nicht nur aus medizinischen Gründen.
Sorry, das musste ich o.t. klar stellen.
Das arme Kind. Es wäre in jedem Fall arm, denn dass jemand der dazu in der Lage ist, wird wohl nicht dazu in der Lage sein dem Kind ein Umfeld zu schaffen in dem ein Kind aufwachsen kann/soll.
...und wenn es das arme Wesen noch ein wenig schwerer haben soll im Leben, dann kann man sich für die Schwängerung ja noch einen Afrikaner suchen, als kleine Draufgabe.
Mir gruselts mein Herz dabei zu beobachten, wie es sich für Dich erwärmt.....