Gewollte Fremdschwängerung

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Warum sollte das Jugendamt einem hier den Vogel zeigen? Muss ein Mann wirklich auf Demütigungen stehen, um das Kind seiner Ehefrau nach bestem Wissen und Gewissen ordentlich großziehen? Ich seh das anders...
Du kannst das sehen wie du willst, es ist einfach bescheuert, just my 2 Cents.
 
Also das Jugendamt jedenfalls wird Dir den Vogel zeigen.
Ah da bist Du angesprungen.
Es ging um Psychologen, die beratend tätig sind, bzw. bekommt man auch bei Kinderwünsch einen entsprechende Adresse.

Ansonsten geht es um den Zeugungsakt ansich.

Da wird jeder aufschreien, mit einem Herzen im Leib.
Das kann man verstehen, muss man aber nicht.
Ich denke die meisten Eltern, Erziehenden oder Menschen die gewöhnt sind für andere Menschen Verantwortung zu tragen werden den Stich fühlen können.

Das kann man auch wie alles andere Zerreden versuchen.
Ein Mensch spürt, dass das nicht geht.
So offen kann man nicht sein.
Ein Kind als Nebeneffekt einer sexuellen Affinität, aber man wird es ja eh lieb haben.
Ums Kind und Kinderwunsch geht es nicht, den könnte sich das Paar selbst erfüllen.

Das ist eine Welt der Emotionen und der Bindungen.
Aus dieser Sicht kannst Du scheinbar nichts besteuern.
Das Thema in ein theoretisches/technisches/gesetzliches Wirrwarr führen eher.
Was absolut nix bringt.

Da schreit man aus dem Bauch raus sofort: "Nein"
Da braucht man keine Worte.

Alleine wie oft "stolzer Vater" vorkam, da stellt es mir die Nackenhaare auf.
Man gspürt´s, wie grindig und daneben das ist.

...und uralt nebenbei....gibt ja viele, die an ihrem Fetisch klammern.....x-mal probieren...niemand finden..... Ablehnung ernten.

Mir gruselt vor der Vorstellung.
Ja und mir gruselt auch vor Menschen, denen nicht sofort der Herz und Verstand: "Niemals" sagen.
Eigentlich erschreckend, dass Du Finanzen sprichst in diesem Zusammenhang, die spielt untergeordnet Rolle.
Noch ärger empfinde ich, dass es nicht sofort offensichtlich ist, dass der Herr dringend psychologische Hilfe braucht.
Das ist in der menschlichen Wertesetzung nicht akzeptabel und ganz sicher nicht gesund. (Das hört man an der süßerlerten falschen, so nicht existenten Geschichte "wie er das Kind lieben wird". Da zieht es einem alles zusammen, man fühlt ganz intensiv, dass da was falsch ist, sehr falsch.
Da rinnt es einem kalten den Rücken runter.

Fühlst Du das nicht?
Das gibt´s ja nicht.
 
Das Thema wirkt schon etwas creepy. Vor allem die Penetranz mit welcher TE versucht das in ein tolles Licht zu rücken.
Sirry @Mitglied #459223 aber man kann dich hier auch falsch verstehen. Für mich wirkt es so, als wär das eine Neigung von dir.
Du versuchst das aber sachlich zu argumentieren und meinst, es wären alle zufrieden damit.

Wenn es um die Zeugung eines Kindes geht, also die Verwirklichung des Kinderwunsches, ist das sicherlich die unklügste Idee. Zumindest, solange es Alternativen gibt.
Die ethischen Aspekte, vor allem dem Kind gegenüber, sind da aus meiner Sicht ein kO Kriterium.

Mal abgesehen davon, dass ich mir nur ganz schwer vorstellen kann, dass eine Frau damit tatsächlich Glückliche ist.

Die Anspielung auf Handmaid‘s Tale find ich passend.
 
Das mit den zwei Jahren könnte sein, aber der stolze Co-Vater eines fremdgeschwängerten Kindes würde doch niemals einen Test veranlassen!

Wenn die Beziehung in den ersten zwei Jahren in die Brüche geht bzw. oder einfach das Geld knapp ist und der echte Vater gegenüber dem Kind Unterhaltspflichtig ist... Gibt imo viele Gründe so etwas über Geburtskliniken zu machen.
 
Wenn die Beziehung in den ersten zwei Jahren in die Brüche geht bzw. oder einfach das Geld knapp ist und der echte Vater gegenüber dem Kind Unterhaltspflichtig ist... Gibt imo viele Gründe so etwas über Geburtskliniken zu machen.

Nein, eine Klinik ist doch etwas kaltes und steriles, während die innige Begegnung zwischen Mutter, ihrem Ehemann und dem Erzeuger dem werdenden Kind die nötige Wärme und Liebe mit auf den Weg gibt.
 
Wie würdet ihr eine gewollte Fremdschwängerung in einer harmonischen Ehe beurteilen? Der männliche Partner ist dabei und unterstützt. Ist das ok oder krank?
Das arme Kind. Es wäre in jedem Fall arm, denn dass jemand der dazu in der Lage ist, wird wohl nicht dazu in der Lage sein dem Kind ein Umfeld zu schaffen in dem ein Kind aufwachsen kann/soll.
...und wenn es das arme Wesen noch ein wenig schwerer haben soll im Leben, dann kann man sich für die Schwängerung ja noch einen Afrikaner suchen, als kleine Draufgabe.
 
Das arme Kind. Es wäre in jedem Fall arm, denn dass jemand der dazu in der Lage ist, wird wohl nicht dazu in der Lage sein dem Kind ein Umfeld zu schaffen in dem ein Kind aufwachsen kann/soll.
...und wenn es das arme Wesen noch ein wenig schwerer haben soll im Leben, dann kann man sich für die Schwängerung ja noch einen Afrikaner suchen, als kleine Draufgabe.

Natürlich wird dem fremdgeschwängerten Kind ein optimales Umfeld geschaffen, warum sollte ein sich liebendes und stabiles Elternpaar dazu nicht in der Lage sein? Und es ist traurig, dass unsere Gesellschaft farbigen Kindern das Leben immer noch so schwer macht. Eine Frau bzw. ein Paar muss sehr mutig und selbstbewusst sein, um heutzutage einen Afrikaner in ihre Familienplanung mit einzubeziehen.
 
Sexgetriebener übergeordneter Egoismus hat mit Elternsein nichts gemein.
ich bin grundsätzlich bei dir, das ganze ist eine völlig fürchterliche Idee aus wahnsinnig vielen gewichtigen Gründen. aber: es werden unheimlich viele Kinder in Situationen hineingeboren, die womöglich viel weniger okay sind. sogar bei der Inzest/Inzucht-Sache hast du eine Lanze für die Legalisierung gebrochen, damit das möglicherweise entstehende Kind eine Chance auf ordentliche medizinischen Betreuung usw hat.

und wie viele Kinder in moralisch sehr fragwürdigen Situationen gezeugt werden, weil's grad so geil ist (womöglich noch mit dem Nachbarn oder Postler) ist sowieso noch Mal ein eigenes Thema. ;)

der Unterschied hier ist, dass es bewusst angepeilt wird.


wie gesagt ... es ist eine ganz grässliche Idee, aber leider werden nicht alle Kinder in ideale Situationen hineingezeugt.
 
Du verstehst meinen Beitrag nicht. Windert mich auch nicht.
Natürlich wird dem fremdgeschwängerten Kind ein optimales Umfeld geschaffen, warum sollte ein ..... stabiles Elternpaar

Ich habe dich tatsächlich missverstanden, dir ging es um das "stabile Ehepaar" und siehst hier eine "Tragikkomik".
Bitte entschuldige mein Versehen.
 
Nein, eine Klinik ist doch etwas kaltes und steriles, während die innige Begegnung zwischen Mutter, ihrem Ehemann und dem Erzeuger dem werdenden Kind die nötige Wärme und Liebe mit auf den Weg gibt.
warum sollte ein sich liebendes und stabiles Elternpaar dazu nicht in der Lage sein? Und es ist traurig, dass unsere Gesellschaft farbigen Kindern das Leben immer noch so schwer macht. Eine Frau bzw. ein Paar muss sehr mutig und selbstbewusst sein, um heutzutage einen Afrikaner in ihre Familienplanung mit einzubeziehen.

Weil Du die Bedeutung der Worte nicht kennst.
Jeder der sie kennt, erkennt das wiederum sofort.

Einfach nach wie vor grindig - ein sexueller Traum von Dir.
Steh dazu, und lass das Gesülze, das ist ja grauslich, noch die "armen N...Babys" instrumentalisieren zur Umsetzung Deiner persönlichen Perversions-Argumentation.

Wir haben im Umfeld sogar sehr viele Kinder, deren Eltern von unterschiedlichen Kontinenten sind.
Gar nix ist schwer.
Schon alleine daran erkennt man, dass Du mit Kinder und den Anforderungen an Elternschaft gar keine Ahnung hast UND haben willst.

Wir sind doch nicht blöd.
Glaubst dass so jemand wie Du unter echten Eltern irgendeinen Stand hast. Geh bitte.

Und mit Deinem stabilen Elternpaar kannst Dich gleich wieder brausen gehen.
Zwei verantwortliche Menschen braucht ein Kind, die meisten Paare denken eine stabile Beziehung zu haben.
Immer kann was sein, auf die Stabilität kann keiner vertrauen. Jeder muss seine Kids im schlimmsten Fall alleine durchbringen.

Rosamunde Pilcher nachplappern, zieht nicht.
Halt die Leut net für so deppert.

Du willst Sex auf eine Art, die Nogo ist.


Das ein hellhäutiges Ehepaar mit seiner schwarzen, kräuselhaarigen Tochter auf dem Spielplatz auch heute noch schräg angeschaut wird, finde ich nicht komisch, sondern tragisch!
Kompletter Schwachsinn.
Wo kommst denn Du her, Fantasien?
Wer schaut denn noch schräg? Du? Das fällt nicht einmal auf.
Na so jemand, der so denkt, sollte sich sogar ganz gängig überlegen ob er für Elternschaft net zu deppert ist.

sogar bei der Inzest/Inzucht-Sache hast du eine Lanze für die Legalisierung gebrochen
Nein.
Für die Straffreiheit, nicht Legalisierung, hab ich die Lanze gebrochen.
Das ist ein Unterschied.

Wenn ein Kind schon entstanden ist, soll es möglich sein Ärzte zu konsultieren, dort die Wahrheit der Herkunft offen zu legen und das Makel zwei verurteilter Urteile dem Kind zu ersparen und bestmögliche medizinische Versorgung zu ermöglichen. Die Angst der Eltern vor Strafe, die Wahrheit zum Nachteil des Kindes zu verschweigen, möchte ich nicht.

Es ging echt, wenn es geschehen ist, dem Kind auch unter dieser Voraussetzung das Beste zu ermöglichen.
Es ging mir niemals um die Eltern, immer um das Kind.
Nützt es dem Kind, wenn die Eltern bestraft werden, bzw. Angst vor Strafe haben und relevante Informationen verschwiegen werden?
Nur um das geht es mir, nicht um befürworten oder gar Legalisierung, Gleichstellung oder sonst was von Inzest-Beziehungen.
Es geschieht, es passiert - wie damit umgehen - wie das beste für das schwächste Individuum, den besten Schutz, die beste Option finden.
Nützt Strafandrohung. Erwiesenermaßen nicht. Kinder bekommen, wenn notwendig medizinische Versorgung nicht und wachsen in unklaren rechtlichen Verhältnissen auf, ihre Ansprüche auf Unterhaltszahlungen werden nicht gestellt und nicht erhalten u.s.w. (weil sonst Strafdelikt)

Wo es zu verhindern ist, sind inzestuöse Verhältnisse zu verhindern. Selbstverständlich, nicht nur aus medizinischen Gründen.

Sorry, das musste ich o.t. klar stellen.

Das arme Kind. Es wäre in jedem Fall arm, denn dass jemand der dazu in der Lage ist, wird wohl nicht dazu in der Lage sein dem Kind ein Umfeld zu schaffen in dem ein Kind aufwachsen kann/soll.
...und wenn es das arme Wesen noch ein wenig schwerer haben soll im Leben, dann kann man sich für die Schwängerung ja noch einen Afrikaner suchen, als kleine Draufgabe.
Mir gruselts mein Herz dabei zu beobachten, wie es sich für Dich erwärmt.....
 
Ist schon interessant, das ich hier immer und immer wieder die gleichen Therapeuten zu Wort melden. Ich geh jetzt mal davon aus,das sie das Thema für sehr Geil halten sowie sich selber in dieser Rolle sehen.
 
Weil Du die Bedeutung der Worte nicht kennst.
Jeder der sie kennt, erkennt das wiederum sofort.

Wir haben im Umfeld sogar sehr viele Kinder, deren Eltern von unterschiedlichen Kontinenten sind.
Gar nix ist schwer.
Schon alleine daran erkennt man, dass Du mit Kinder und den Anforderungen an Elternschaft gar keine Ahnung hast UND haben willst.


Kompletter Schwachsinn.
Wo kommst denn Du her, Fantasien?
Wer schaut denn noch schräg? Du? Das fällt nicht einmal auf.
Na so jemand, der so denkt, sollte sich sogar ganz gängig überlegen ob er für Elternschaft net zu deppert ist.


Vor einigen Tagen - das Wetter war noch schön - saß ich mit meiner Partnerin und einem befreundeten Paar in dem Biergarten unseres kleinen Ortes. Das Gartenlokal war sehr gut besucht und etwas von uns entfernt befand sich eine Clique junger Leute so zwischen 23 und 28 Jahre alt an einem großen Tisch, wahrscheinlich Studenten.

Im Verlauf des Nachmittags erschien ein der Clique bekanntes junges Paar und setzte sich zu ihren Freunden. In der Babyschlaufe, die sich der vielleicht 25 Jahre alte Mann umgebunden hatte, befand sich ein schwarzer Säugling im Alter von etwa 3 Monaten.

Vor allem die Mädels der Clique herzten das Baby und auch die Jungs waren angetan von dem Nachwuchs der beiden.
Aber frag nicht nach dem Entsetzen und dem Getuschel an unseren Nachbartischen! Was ich da vernahm, ging über "schräg anschauen" weit hinaus. Die Verachtung und Ablehnung, die dem jungen, deutschen Paar und Ihrem Kind entgegenschlug, war deutlich spürbar.

Als dann die junge Mutter ihrem Baby die Brust gab - und sie tat das sehr diskret und wollte daraus wirklich keine Show machen - verließen einige Gäste nörgelnd und schimpfend den Biergarten.

Fazit: Für die junge Generation mag es richtig sein was du sagst, und niemand wird mehr schräg angeschaut. Gottseidank! Aber viele Leute ticken in schrecklicher Weise nach wie vor ganz anders!
 
@Mitglied #459223
Net bös sein, es ist mir für Dich zu blöd, Dein Statement aus dem von Dir falsch gesetzten Zitat zu dröseln.

Du bist was Du bist.
Die Empfehlung zum Psychologen steht, Liste kannst von mir haben, sonst nix.

Das Gesülze, wie kinderlieb Du bist, schreckt mich eher ab als dass es mich überzeugen könnte.

Damit, dass manche Leute auf erschreckende Weise anders ticken, gebe ich Dir recht.
 
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