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M
Gast
(Gelöschter Account)
Wobei man selbst bei Grundstücken vorsichtig sein muss. Sie sind ja nicht anonym beweg- und hortbar und daher von der Obrigkeit leichter besteuer- und im Ernstfall konfiszierbar.
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Erstens: Man kann auf Verschiedenes spekulieren: Auf steigende Kurse, auf fallende Kurse. Auch wenn ich einen gleich bleibenden Wert erwarte, ist das eine Spekulation.
Zweitens: Die Oma, die ihrem Enkerl einen Philharmoniker schenkt, spielt keine große Rolle. Gold wird an Börsen gehandelt. Dort wird der Preis gebildet.
Griechische Anleihen bringen derzeit Renditen über 10 %, Irische Anleihen 6 % bis knapp 7 %. (Irland wird zwar im heurigen Jahr ein enormes Defizit vor allem wegen Anglo Irish haben, steht sonst aber nicht so schlecht da.)
Natürlich. Frage bei Deiner Bank nach!
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1 unze - 28 gramm...
dafür ein eigenheim... niemals, wenn die währung krachen geht, wirst für einen goldenen philharmoniker ev vom bauern eine halbe sau bekommen, wahrscheinlach aber eher nur a stückl brot
dafür ein eigenheim... niemals, wenn die währung krachen geht, wirst für einen goldenen philharmoniker ev vom bauern eine halbe sau bekommen, wahrscheinlach aber eher nur a stückl brot
M
Gast
(Gelöschter Account)
Ich hab nur wiedergegeben was Weichgeldkritiker so postulieren (außerdem halte ich die 3-5 Unzen für weitaus realistischer!) - aber das was du beschreibst ist ein bisschen weiter im Zyklus, wenn die Währung schon gecutet ist bzw. gerade fröhlich in Hyperinflation davongaloppiert. Dann bsit froh wennst die halbe Sau mit heim nimmst.
VORHER, nämlich kurz vor dem blow, hast du aufgrund der massenhaften Flucht von Insidern, ängstlichen und ein paar followern IN DAS GOLD ein ATH fünfstelligen Bereich pro Unze. Und das mal drei - fünf gerechnet kann dann, wenn man blitzschnell umschichtet, durchaus ausreichen.
Man darf nicht vergessen dass es gar nicht mal so lange her ist dass als Kursziel für Gold 400 Dollar pro Unze angegeben wurde und bei 700 Dollar von den Analysten geschrien wurde "Verkaufen! Jetzt!"
VORHER, nämlich kurz vor dem blow, hast du aufgrund der massenhaften Flucht von Insidern, ängstlichen und ein paar followern IN DAS GOLD ein ATH fünfstelligen Bereich pro Unze. Und das mal drei - fünf gerechnet kann dann, wenn man blitzschnell umschichtet, durchaus ausreichen.
Man darf nicht vergessen dass es gar nicht mal so lange her ist dass als Kursziel für Gold 400 Dollar pro Unze angegeben wurde und bei 700 Dollar von den Analysten geschrien wurde "Verkaufen! Jetzt!"
1 Unze = 31.1 Gramm
S
Gast
(Gelöschter Account)
Gerade die Besteuerung von Immobilien ist schwierig, weil sich immer das Bewertungsproblem ergibt. Dies gilt allgemein für Vermögen in Sachwerten. Deshalb wurde auch die Vermögenssteuer abgeschafft (z.Bsp.in Österreich und Deutschland), weil die Einnahmen des Staates durch den Bürokratieaufwand reduziert werden.
Dies ist eine sehr weite Auslegung des Begriffes Spekulation. Ein Sparbuchinhaber erwartet auch den Werterhalt und wäre nach deiner Definition auch ein Spekulant.
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1 unze - 28 gramm...
dafür ein eigenheim... niemals, wenn die währung krachen geht, wirst für einen goldenen philharmoniker ev vom bauern eine halbe sau bekommen, wahrscheinlach aber eher nur a stückl brot
stimmt, manche Bauern sind in Kriegszeiten und kurz davor und danach sehr reich geworden, haben allerdings oft nicht viel damit anfangen können und das Geld aus Angst vor Rache oder dem Finanzamt vergraben oder verbrannt..........
und derzeit sitzen nicht nur wir auf einer Immobilienblase. In der Zeit des Zweiten Weltkriegs kostete ein durchnittliches Bauernhaus samt entsprechenden Grundstücken an die tausend Reichsmark.
also durchaus leistbar für einen Durchschnittsverdiener damals.
ich konnte mich auch noch erinnern, als ich fast mal eine Eigentumswohnung (vor etwa 25 Jahren) für 340000 Schilling gekauft hätte, aber sie hat mir dann doch ned so gut gefallen. Aber das waren damals durchaus normale Preise für Eigentumswohnungen in Wien.
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ich bin Händler und ich versichere Euch das mit Gold tag täglich spekuliert wird. ,-)
kann aber dem 1 oder den 10 Phili vom Enkel komplett sch......egal sein!
ich arbeite seit 10 jahren in dem Bereich. Ausser den Phili von der Oma würde ich mir nichts behalten.
Immobilien und Grundstücke können Fatal ausgehen. kann ich ein eigenes Lied singen.
Wohnung zwischenfinanziert über Bau und Wohnkonto und dann den "Gewinn" der im Wert gestiegenen, verkauften Eingentumswohnung kommen sollte, in Form von steigenenden Sollzinsen, am Bau und Wohnkonto, cirka mal 3 bezahlt. TOLL. In schlechten Zeiten kauft halt niemand eine Wohnung. Oder nur die die wirklich eine brauchen. Der Arzt aus Zell am See für seine Tochter die in Wien studiert..........die Masse nicht.
daher kannst gleich mal summe x abschreiben in schlechten zeiten. oder aussitzen.......wenn man kann.
kenne leute die vor wenigen jahren 400.000 bezahlt haben. dann war die WG kolportierte 500.000wert und am ende haben sie 300.000 bekommen. also schulden nach verkauf. juhuhuhuh.......gut gelaufen!
aber BTT:
aus meiner Sicht gehen nach den Banken die wirtschaft und die Länder vor die Hunde. haben wir ja gesehen was passiert wenn Banken sich nicht mehr vertrauen? dann hast über nacht einen Zinssatz für Ausleihungen von 40 oder mehr prozent. wenn die bonität nicht gut ist, steht das eine riesen Bank nicht umbedingt Wochen oder Monate durch.
Dann geht der Ball in die Wirtschaft weiter und das vertrauen verschwindet dort. keine Kredite - keine Waren, weiss weiss ich noch usw,usw,........................am ende kracht alles!
Staatsanleihen:
was bringt mir im notfall ein stück Berg wo es rausraucht? wieviele bekommst als Privatperson?
gemma zum wirten und legen wir das geld dort an. besser inverstiert denke ich.
LG
S
Gast
(Gelöschter Account)
Wenn der Immobilienkauf fremdfinanziert ist, kann es eher fatal ausgehen.
Sonst sind Immobilien, Gold und allgemein Sachwerte Schwankungen ausgesetzt, aber der Totalverlust ist eher unwahrscheinlich. Trotzdem kann er passieren, wenn man z.Bsp ein kontaminiertes Grundstück erwirbt, wo die Entsorgungskosten den Wert übersteigen.
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das ist in riesen problem! was willst aber mit den Leuten machen?
gehen wir davon aus das seitens Bank das Risiko richtig erklärt wurde und der Kunde auch alles off.richtig unterschrieben hat. also keine Beratungsfehler wo jetzt 98 % der geschädigten drauf Raus wollen.Also die Basis ist korrekt: Ich habe selber bis cirka 1999 FW-Kredite verkauft.
damals hat man im JPY einen Add-On von cirka 25 % gerechnet. dazu event.der schlechte Tilgungsträger.
Was willst denn mit den Leuten machen ? den meisten war ja nicht mal klar wenn der chf von 2,75 auf 3 steigt was das bei der Kreditrate ausmacht.
dann erst im jpy......von 0,5 auf 0,75 !
jetzt ist das irgendwie mit 25 % add-on die letzten jahre gut gegangen. jetzt nützt aber 100 oder 120 % mehr Linie aus. = das ist ein echtes problem.
Aus meiner Sicht müssten die Banken einfach zwangskonvertieren. AUS ENDE FERTIG.
ich will gar nicht wissen wieviele familien ihr gesamtes vermögen für den Familienkredit ausgeben müssen und danach noch viell.schulden haben.
mies finde ich das jetzt, bei negativer performance, alles ein Beratungsfehler war/ist.
Saturn: das meinte ich mit aussitzen. besitze 100 WG in Wien. ohne schulden. keiner kauft. wielange stehe ich das durch? das meinte ich......sonst bin ich voll bei dir!
gehen wir davon aus das seitens Bank das Risiko richtig erklärt wurde und der Kunde auch alles off.richtig unterschrieben hat. also keine Beratungsfehler wo jetzt 98 % der geschädigten drauf Raus wollen.Also die Basis ist korrekt: Ich habe selber bis cirka 1999 FW-Kredite verkauft.
damals hat man im JPY einen Add-On von cirka 25 % gerechnet. dazu event.der schlechte Tilgungsträger.
Was willst denn mit den Leuten machen ? den meisten war ja nicht mal klar wenn der chf von 2,75 auf 3 steigt was das bei der Kreditrate ausmacht.
dann erst im jpy......von 0,5 auf 0,75 !
jetzt ist das irgendwie mit 25 % add-on die letzten jahre gut gegangen. jetzt nützt aber 100 oder 120 % mehr Linie aus. = das ist ein echtes problem.
Aus meiner Sicht müssten die Banken einfach zwangskonvertieren. AUS ENDE FERTIG.
ich will gar nicht wissen wieviele familien ihr gesamtes vermögen für den Familienkredit ausgeben müssen und danach noch viell.schulden haben.
mies finde ich das jetzt, bei negativer performance, alles ein Beratungsfehler war/ist.
Saturn: das meinte ich mit aussitzen. besitze 100 WG in Wien. ohne schulden. keiner kauft. wielange stehe ich das durch? das meinte ich......sonst bin ich voll bei dir!
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M
Gast
(Gelöschter Account)
Nicht nur eventuell. Wenn der Tilgungsträger den Währungsspread outperformed kann es dir eh wurscht sein. Tatsächlich gibt es aber einige Tilgungsträger (unter anderem auch von 3-Buchstaben-Firmen Empfohlene) die im Moment bei der GESAMTPERFORMANCE im Minus stehen. Weniger wert sind, als in Summe eingezahlt wurde. Und da fliegen dann die Fetzen, ganz klar...
S
Gast
(Gelöschter Account)
Das liegt nicht nur an Kursschwankungen an Börsen sondern auch daran, dass die 3.Buchstaben-Firmen bei z.Bsp. Lebensversicherungen üppige Provisionen kassieren. So ergibt es sich, dass dann für den Kunden weniger Geld da ist, oder KEIN Geld - auch das kann in den ersten Jahren passieren.
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Manche gehen sogar bis zur römischen Tunika zurück. Unabhängig davon, ob die Angaben überhaupt stimmen, muss man sich natürlich immer die richtigen Jahre herauspicken. Denn wenn es heute so ist, dass ein Anzug in Gold genau so viel kostet wie 1906, dann hätte man das vor 10 Jahren, wo der Goldpreis viel niedriger war, nicht behaupten können.
Nein, denn der Wert des Sparbuches wird nicht durch Angebot und Nachfrage auf dem Markt bestimmt, sondern ist mit der Einlage fixiert. Der Wert des Sparbuches bleibt zumindest nominal gleich.
Schau Dir dagegen den Goldpreis an: Wir stehen heute bei 1.316 Dollar, vor einem Jahren waren wir bei ca. 1.000 Dollar, das heißt Gold ist in einem Jahr um 30 % gestiegen. Das heißt auch, wenn Du heute Gold kaufst und der Preis fällt wieder auf den Wert von vor einem Jahr, hast Du schon knapp 25 % Wertverlust erlitten. Vor fünf Jahren waren wir bei 460 Dollar, vor zehn Jahren bei 270 Dollar. Und niemand weiß, wo wir in einem Jahr, in fünf Jahren, in zehn Jahren stehen werden, ob der Goldpreis weiter steigt oder fällt oder stabil bleibt. Darauf kann man nur spekulieren.
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