Gründe für Beziehungs bzw. sex aus/nicht zu stande kommen.

Welche Gründe treffen bei dir zu? auch mehrere Antworten möglich !!

  • Es gab Probleme beim Sex direkt

    Stimmen: 3 21,4%
  • Es gab Probleme Beziehungs mäßig

    Stimmen: 9 64,3%
  • Er/Sie hat sich etwas anderes vorstellt und ich konnte die Erwartungen nicht erfüllen

    Stimmen: 4 28,6%
  • Ich hatte Angst einen Schritt weiter zu gehen und habe mich zurück gezogen

    Stimmen: 0 0,0%
  • Probleme mit Frauen

    Stimmen: 1 7,1%
  • Probleme mit Männern

    Stimmen: 1 7,1%
  • Ich fühlte mich unsicher beim ansprechen/flirten

    Stimmen: 3 21,4%
  • Er/Sie hat mich deshalb betrogen

    Stimmen: 2 14,3%

  • Umfrageteilnehmer
    14
G

Gast

(Gelöschter Account)
Hallo ihr Lieben!

Wir möchten eure Erfahrungen hören in Sachen Beziehung zum Partner / neuer Liebe.
Was am Ende das Problem war wieso es nicht funktioniert hat und darüber diskutieren, ob es eine Lösung gegeben Hätte und wenn ja Welche.
Zumindest was man in der Zukunft ändern kann und ob es am Sex lag oder am nicht vorhandenen Selbstbewusstsein, und was sich der Partner gewünscht hätte, was ihm/ihr gefehlt hat.
 
Bin beim ersten Schritt verdammt schüchtern wenn ich die Person mag :oops:....
 
Hallo ihr Lieben!

Wir möchten eure Erfahrungen hören in Sachen Beziehung zum Partner / neuer Liebe.
Was am Ende das Problem war wieso es nicht funktioniert hat und darüber diskutieren, ob es eine Lösung gegeben Hätte und wenn ja Welche.
Zumindest was man in der Zukunft ändern kann und ob es am Sex lag oder am nicht vorhandenen Selbstbewusstsein, und was sich der Partner gewünscht hätte, was ihm/ihr gefehlt hat.
hallo.
leider muss ich dir aus meiner sicht mitteilen das es bei jedem menschen leider sehr unterschiedlich ist warum und weshalb sich eine Beziehung/Partnerschaft auflöst.
würde es mir auch wünschen das die Sachen die letztendlich zum aus führten bei der nächsten besser gemacht oder geändert werden könnten.doch spielt es das nicht!
da wir Menschen glücklicherweise damit gesegnet sind Individuen zu sein ist es immer eine Herausforderung sich auf etwas neues einzulassen. mann sollte trotzdem nicht den gleichen blödsinn machen der bei der letzten zum aus führte und sich vlt seinen partner gleich besser aussuchen.
hoffe dir damit ein wenig geholfen zu haben.:)
 
Bei vielen sind die Zerwürfnisse sicher so komplex, dass es müssig wäre, die hier aufzuschreiben.
So eine Partnerschaft zerstört sich schließlich nicht von selbst.
Da arbeiten mindestens zwei dran und dass nicht erst seit gestern.
 
Genau, aber es ist interessant zu wissen und zu verstehen für alle Beteiligten welche Dinge falsch laufen können, und was man anders machen kann oder?
 
Das ist unnötig. Denn jede Partnerschaft ist anders. Was die eine Beziehung stört, ist für die andere vielleicht erst das Salz in der Suppe.
Während ich über einen Sexmuffel klage, wäre eine andere Frau eher schwer begeistert.
Einer will die ständige Nähe des Partners, der andere pfeift drauf und praktiziert es eher lockerer.
Woraus willst du nun lernen?
 
Genau wir wollen hören wie verschieden jeder sein kann, und welche Gründe es gibt, wieso es nicht funktioniert.
Es gibt genug Frauen und Männer die nach so einer Erfahrung total eingeschüchtert sind, diesen muss man zeigen, geht raus versucht es noch mal..
Nicht jede Situation ist so wie es damals war. Das ist eine wichtige Message im Leben !!
 
Dann legt doch mal als erste die Karten auf den Tisch.
Oder wollt ihr sagen, ihr hättet noch nie eine gescheiterte Beziehung gehabt?
Also, ich lausche angeregt.
 
ähmmm......da hättest eigentlich eh scho de Antwort. ......zviel drüber redn oder nachdenken bringt nix.genauso wie zuwenig!doch die beste weisheit is das ma de Hoffnung ned aufgeben soll und jedem tag de chance gebn das er besser wird als da vorige
 
kann das meiste davon unterschreiben:

* scheitern kann es an fast so gut wie allem. es gibt paare, die streiten sogar übers zahnbürstl etc.
* rausgehn und neu versuchen statt die flinte ins korn zu werfen.
* was bei dem einen zu bruch und aus geführt hat, kann beim nächsten funktionieren.
* weil die veränderungsfähigkeit meist überschaubar ist, müssen sich partner zusammenfinden, die miteinander so funktionieren wie sie send.
* trotzdem ist eine gewisse lern- und veränderungsbereitschaft in beziehungen keineswegs schädlich.

wie hätte man statt dem aus weitermachen können? durch veränderung der krisenursache - entweder in der beseitigung der störung oder in der veränderung der bedeutung.

warum entscheidet man trotzdem anders: weil man an die lösung nicht mehr glaubt und am ende der eigenen energie angelangt scheint. scheint - weil a bissl was ginge immer. aber irgendwann schwindet der aspekt der sinnhaftigkeit.

bei mir warens in der ersten ehe nicht mehr stimmige spielregeln und balance (quasi "was mir erlaubt ist, das ist dir noch lange verboten") und einiges mehr.
 
Meine letzte Beziehung ging wegen gänzlich divergierender Vorstellungen zum Sozialleben auseinander.
Kurz gesagt - ICH bin ein sehr geselliger Mensch und treffe gerne Freunde (natürlich gemeinsam mit meiner Partnerin)
SIE war nahezu ein Menschenfeind - und beschränkte am liebsten ihre Sozialkontakte auf mich und ihre Eltern.
Das ging einfach nicht.
 
Ich denke je fester man in der ersten Verliebtheit das Fundament baut, desto länger hält´s.

Sich wirklich die Zeit nehmen um einander kennen zu lernen.
Checken wie seine sozialen Beziehungen sind.
Genau hinhören ob er/sie immer Pech hat, alle gemein sind, er/sie immer unverstanden zu bedauern ist, alles ein Problem ist,.........stopp

Ein fataler oft gesehener Fehler ist:
"Wenn wir mal z´samm sind, dann g´wöhn ich ihm das schon ab."
"Sie will das eh, sie kennt´s nur net."

Sich den Partner so denken, wie man ihn gerne hätte und zu glauben, dass er so ist und nachher dann böse enttäuscht sein, wenn es nicht so ist.
Gar nicht gut. Das ist denke ich ein häufiger Grund für´s "Aus".
 
Zu viel Nachdenken, zu wenig Nachdenken, Hoffen…. Alles Eigenschaften die jeder von uns kennt. Immer der Gedanke was tu ich, wie wirkt es sich aus und sieht der andere das auch genauso?!. Wenn wir was unbedingt haben wollen zweifeln wir im Endeffekt an uns selbst. Wir verstellen uns, dass uns unser Schwarm als Traum sieht. … Wenn der Anfangsschritt geklappt hat, dann kommt der Alltag der die Karten am Tisch legt.
Manche werden Beziehungsfaul und akzeptieren die Entwicklung, andere kriegen sich jeden Tag in die Haare und akzeptieren diskutierend einzuschlafen. Doch das Ende ist bei solchen Beziehungen eindeutig, wenn es nicht nach außen Explodiert, dann explodiert es in einem Drinnen und ist einfach nur Unzufrieden und Unglücklich. Das Ende.

Genauso ist es uns auch gegangen in unseren ehemaligen Beziehungen. Luka wollte seiner Ehemaligen alles Recht machen um Ruhe zu bekommen, und ich habe mich Unverstanden Gefühlt auf der Suche nach Mehr. Mehr Leidenschaft, im Alltag und im Bett.

Mit den Jahren habe ich gelernt nicht den Fehler in jemanden anderen zu suchen, sondern habe gelernt mich richtig zu äußern. Sowohl verbal als auch körperlich. Mir meine Vorlieben zu gestehen und an Ihnen zu arbeiten. Und ich fühle mich wohler denn je.

eure
Gigi
 
Irgendwann kommt man drauf, dass es nicht der Mensch ist, mit dem man die Zukunft verbringen möchte... :unsicher:
 
m.e. gibt es eine menge beziehungsfallen:
  • dass man sich zu früh auf eine beziehung einlässt, man den partner also noch gar nicht im "normalbetrieb" kennengelernt hat, sondern nur vor seiner verliebtheits-schokoladenseite aus sichtbar. und man selber ja auch in diesem modus unterwegs ist.
  • dass man nicht mitbekommt, wie der partner sich verändert und man betriebsblind ein nicht mehr aktuelles bild vor sich hat (bedürfnisse etc.).
  • man umgekehrt auch nicht mitbekommt, wie man sich verändert (sich gehen lässt) und glaubt, dass alles eh noch unverändert paletti ist.
  • man sich von außenliegenden themen zu stark triggern lässt (beruf, familie, ...)
  • oder von innenliegenden faktoren (kinder, bequemlichkeit, alltag, ...).
  • etc. etc.
 
m.e. gibt es eine menge beziehungsfallen:
  • dass man sich zu früh auf eine beziehung einlässt, man den partner also noch gar nicht im "normalbetrieb" kennengelernt hat, sondern nur vor seiner verliebtheits-schokoladenseite aus sichtbar. und man selber ja auch in diesem modus unterwegs ist.
  • dass man nicht mitbekommt, wie der partner sich verändert und man betriebsblind ein nicht mehr aktuelles bild vor sich hat (bedürfnisse etc.).
  • man umgekehrt auch nicht mitbekommt, wie man sich verändert (sich gehen lässt) und glaubt, dass alles eh noch unverändert paletti ist.
  • man sich von außenliegenden themen zu stark triggern lässt (beruf, familie, ...)
  • oder von innenliegenden faktoren (kinder, bequemlichkeit, alltag, ...).
  • etc. etc.
:verneigung:
 
Mein Gott, bei jedem Autokauf überlegt man genau in einer stillen Stunde:

- gefällt´s
- kann´s was es soll
- hat´s ein paar nette Extra
- ist es meine Kragenweite
- macht´s mir Freude
- ist es verlässlich
usw.
Tja, wenn man nachher drauf kommt, dass man sich einen Scha. angeschafft hat, weil die Sonne gerade so schön auf die Karosserie geschienen hat, darf man sich an der eigenen Nase nehmen.

Da zahlt es sich bei einer Beziehung erst recht aus, die eigenen Bedürfnisse mal abzuklopfen und zu schauen ob´s mit den Partnerbedürfnissen z´sammpassen.

Bevor es war anderer sagt: Ja Probefahren ist in beiden Fällen zu empfehlen. ;)
 
Mein Gott, bei jedem Autokauf überlegt man genau in einer stillen Stunde:

- gefällt´s
- kann´s was es soll
- hat´s ein paar nette Extra
- ist es meine Kragenweite
- macht´s mir Freude
- ist es verlässlich
usw.
Tja, wenn man nachher drauf kommt, dass man sich einen Scha. angeschafft hat, weil die Sonne gerade so schön auf die Karosserie geschienen hat, darf man sich an der eigenen Nase nehmen.

Da zahlt es sich bei einer Beziehung erst recht aus, die eigenen Bedürfnisse mal abzuklopfen und zu schauen ob´s mit den Partnerbedürfnissen z´sammpassen.

Bevor es war anderer sagt: Ja Probefahren ist in beiden Fällen zu empfehlen. ;)
Wenn ein Mensch so einfach wäre wie ein Auto... :oops:
 
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