Ich kann mit Gefühlsarmut überhaupt nicht umgehen.
Es ist wahnsinnig wertvoll immer wieder über Empfindungen zu sprechen. Gerade wenn man Menschen im Umfeld hat, die bei Bauchgrummeln eher an eine Lebensmittelvergiftung denken, als an die wunderbaren Schmetterlinge, macht es Sinn Gefühle „greifbarer“ zu machen.
Sie sind ja oftmals da, nur werden sie nicht oder falsch zugeordnet.
Denkt man an Kinder/Erziehung/Elternschaft hat das mMn zusätzlich eine besondere Bedeutung, weil es essenziell ist den Kindern Gefühle zu vermitteln, spüren zu lernen, zuzulassen, abzuladen,… und ist man da kein Vorbild, weil man nicht kann, stelle ich mir das sehr schwer für Kinder vor.