Hausbau - wie groß, Fertigteil, massiv?

Ich empfehle Bauherren sich ein wenig mit dem Baurecht zu befassen,ich seh hier gibt es viele Missverständnisse:rofl:
 
Mitglied #410508 schrieb:
sag das nicht, deine tips waren recht gut, bis halt auf die generalunternehmer..:)

meine Meinung halt...
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Schau,Erfahrungen muss jeder selbst machen.
Habe einen Baurechtsanwalt in der Familie,und ich selbst habe oft mit Baufirmen zu tun. Wenn man sich einmal die Mühe macht,und die letzten drei Jahre schaut wieviele Baufirmen pleite waren.....
Ein Haus kostet viel Geld, da sollte man zehnmal überlegen wem ich mein Geld überlasse! Ist meine Meinung und gilt nur für mich.
Und was Bauleiter und Bauaufsicht angeht........dazwischen liegt ein großer Unterschied!
 
Mitglied #266300 schrieb:
Schau,Erfahrungen muss jeder selbst machen.
Habe einen Baurechtsanwalt in der Familie,und ich selbst habe oft mit Baufirmen zu tun. Wenn man sich einmal die Mühe macht,und die letzten drei Jahre schaut wieviele Baufirmen pleite waren.....
Ein Haus kostet viel Geld, da sollte man zehnmal überlegen wem ich mein Geld überlasse! Ist meine Meinung und gilt nur für mich.
Und was Bauleiter und Bauaufsicht angeht........dazwischen liegt ein großer Unterschied!
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Du hast zu 150% recht. Man dürfte niemand bauen lassen, der nicht einen einwöchigen Baugrundkurs besucht hat. Das wäre eine echte Marktlücke.
 
Mitglied #328725 schrieb:
Du hast zu 150% recht. Man dürfte niemand bauen lassen, der nicht einen einwöchigen Baugrundkurs besucht hat. Das wäre eine echte Marktlücke.
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Naja,ich sehe nur oft,das sich Häuselbauer auf die GU,s verlassen.Hab ich nie verstanden,weil die betreiben Selbstkontrolle.
Da geb ich mein Geld lieber für eine externe Bauaufsicht aus,und pfeif am GU!
 
Mitglied #81571 schrieb:
was glaubst nach was ich mich umschauen werde, wenn die hunzen mal alle tot sind, ich wieder in die zivilisation zurückkehre und mich ggf. beweiben möchte. eher ned nach der blume aus'n gemeindebau sondern dem bunny mit'n einfamilienhaus, welches irgend eine arme sau im schweisse seines angesichts mal errichtet hat ... :D
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Lese ich da egoistische, auf den eigenen Vorteil bedachte Ziele raus? :vorsichtig:
I scheiss auf‘s Häuselbauen und mach es dir gleich :saufen:
 
Mitglied #410508 schrieb:
ja klar, aber schau dir mal die Entwicklung in der autotechnik an

da muss ich unsere altvorderen schon in schutz nehmen, so ein altes Bauernhaus hat superwohlfühlklima...
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Die ganz alten hatten es übrigens richtig gemacht: die Kelten haben Natursteinfundament unter ihrer Holzhütte.
Ich hab selbst ein Haus Baujahr 1911. Die dicken Wände sind ein Traum, der Keller würde aber so gebaut als wäre vor 100 Jahren nicht bekannt gewesen dass Erdreich feucht ist.
 
Mitglied #397552 schrieb:
Bei mir wird kein Cayenne stehen, auch kein 911er ... ja nicht einmal die mit den Ringerl vorne drauf. Was mach ich nur falsch :(



Hey, was du schreibst, hat mir ein Kollege brühwarm aus eigener Erfahrung fast wortgleich vor Jahren schon erzählt :D



Überleg dir das mit dem schwarz nochmal. Klar, es muss nicht alles von Firmen sein. Aber eine Kollegin hat vor etwa 7 Jahren es so gemacht, wie du es schreibst. Nach Baueende hat sie dann den Rechenstift angesetz. Für alle Pfuscher musste immer Jause her, dann haben sie mal Material kaputt gemacht (Rohre zertreten usw.) sodass, hätte sie bei der Baufirma nochmal nachverhandelt, alles in Allem, es nur ein paar Tausender mehr gekostet, es mit Rechnung machen zu lassen. Und bedenke, Garantie und Gewährleistung hast du dann auch nicht. Es gilt also abzuwegen.


Also durch zwei Ziegelwände durch?


Danke für deine Vorschläge. Vieles davon habe ich mir ebenso überlegt :)


Hast du Wände in Trockenbauweise oder Ziegel massiv innen?


Das hätte ich mir auch überlegt, quasi die Access Points am Dachboden zu setzen. Aber wie du schreibst, der Stahlbeton ist tödlich für‘s Signal.


Wow, danke für deine umfangreiche Abhandlung :)
Gebe dir Recht. An Netzwerkdosen spare ich nicht und es word Cat7 werden. Ja, ein Kabel ist ein Kabel, so schön das WLAN auch ausschaut.
Brunnen wird es ungedingt geben. Mir ist bewußt, dass die Gartenbewässerung tausende von Litern jede Woche frisst. Und was du wegen Trockenheit und Vorschriften über Nichtgießen schreibst, das habe ich schon selbst erlebt. Bloß haben die Säcke auch verboten, den Garten auch nicht mit Brunnenwasser zu gießen. Hat sich freilich kaum wer dran gehalten.
Unser Boden ist eher schottrig. Keller wird es leider keiner, weil ca. alle 10 Jahre der Grundwasserspiegel in den Keller reichen würde. Es gibt da gute Daten vom Land und auch die Nachbarn bestätigen, dass fast alle schon mal Wasser im Keller hatten. Demnach machen wir es wie du, es gibt ein Extrazimmer. Weiter kommt ein großzügig bemessenes Gerätehaus hin, wo auch Brunnen und Gartenbewässerung ihre Heimat finden werden.
Bei der Zirkulationsleitung bin ich skeptisch. Kühlt da nicht das Warmwasser durch das „Beheizen“ der Leitungen ebenso ab? Sprich du hast höheren Wärmeverlust und dafür haltden Komfort des sofortigen Warmwassers? Außerdem brauchst natürlich wieder eine Pumpe mehr.

Hat vielleicht irgend wer eine Zirkulationsleitung verbaut und kann berichten?
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Ja, ich komme darauf zurück. Ist etwas ausführlicher und ich bin eben auf der Arbeit.
Melde mich später wieder.
 
Mitglied #81571 schrieb:
nö, 'türlich ned ... :nono:

rein altruistisch, dass ned irgend so ein altes muatterl ganz allein in so 'ner grossen hütte hocken muss ... :up:

wieso, bist leicht auch schon alt?
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Alt is gar kein Auadruck, bei mir steht vorne a schon der 4er :unsicher:
In dem Alter musst schaun wost bleibst, für Experimente is da keine Zeit mehr :oops:
 

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