Heidegger dir einen

Und jetzt das Heideggerlieg, jawoll! (Eichhorn/Pigor)

Was ist Sein? Was ist Sein? Was ist die Frage nach dem Sinn vom Sein

Was ist Sein? Was ist Sein? Was ist der Sinn vom Sein?



Das Fragen dieser Frage hat als Fragen nach natürlich sein Gefragtes Befragtes Erfragtes

Und als Fragen eines Seienden selbst den Charakter des Seins (des Seins)

Das Fragen dieser Frage ist ein Seinsmodus eines Seienden das wir je selbst sind

Das heisst, das Sein dieses Seienden ist je meins (je meins)



Und in seiner Jemeinigkeit, darum es diesem Sein in seinem Sein geht

(Ououou) liegt ein Charakter des Daseins

Alles Sosein dieses Seienden ist primär Sein, daher drückt das Wort Dasein

Nicht sein Was aus wie Tisch oder Stein (nein nein)



Sondern sein Sein, sondern sein Sein…

Da hat der hat der hat der Heidegger wiedama recht

Da hat der, da hat der Heidegger wiedama recht…



Dasein ist Seiendes das sich in seinem Sein verstehend

Zu diesem Sein verhält (Ououou)

Und seine Wesensstruktur das In-der-Welt-Sein wirft die Frage auf

Nach der Weltlichkeit der Welt (Ououou)



Nach dem Umhaften der Umwelt nach der Inheit des Inseins

Nach der Weltlichkeit der Umwelt, der sogenannten Umweltlichkeit (Ou!)

Dem ganzen Zeug in seiner Zeugganzheit denn zum Sein von Zeug gehört je immer

Ein Zeugganzes darin es dieses Zeug sein kann das es ist - ne das führt jetzt zu weit!

Mamma lieber alle:

Heidegger Heidegger, ououou - hadda hadda…



Ich heideggere euch in Grund und Boden

Heideggere euch den Schwarzwald rauf

(Und wieder) runter heideggere ich Euch die hohlen

Und maroden Schädel auf

Heideggere euch die Wand entlang

Heideggere euch - so klein

Heideggere euch zurück auf Anfang

Auf die Frage nach dem



Sinn nach dem Sinn dem Sinn nach dem Sinn vom Sein…

Da hatter hatter hatter Heidegger wiederma recht…

Heidegger Heidegger, ououou - hadda hadda…

Sog,...kann des sein, dass dir fad im Schädl is? :hmm:
 
Uns hyperaktiven überbegabten an der Gleichmacherei der Alltagswelt verzweifelten Wunderkindern ist im Grunde immer Fad?
Was ist der Sinn des Seins? Keine Ahnung: die Welt braucht mich nicht und ich die Welt nicht und trotzdem muss ich dem Befehl gehorchen, die Welt zu retten. Man hat es nicht leicht.
 
Hei*degger kann ich nicht an*ders sehen, als auf der Haus*bank sei*nes Schwarz*wald*hau*ses, neben sich seine Frau, die ihn zeit*le*bens total be*herrscht und die ihm alle Strümp*fe ge*strickt und alle Hau*ben ge*hä*kelt hat und die ihm das Brot ge*ba*cken und das Bett*zeug ge*webt und die ihm selbst seine San*da*len ge*schus*tert hat. Hei*degger war ein Kitsch*kopf, sagte Reger, ge*nau*so wie Stif*ter, aber doch noch viel lä*cher*li*cher als Stif*ter, der ja tat*säch*lich eine tra*gi*sche Er*schei*nung ge*we*sen ist zum Un*ter*schied von Hei*degger, der immer nur ko*misch ge*we*sen ist, eben*so klein*bür*ger*lich wie Stif*ter, eben*so ver*hee*rend grö*ßen*wahn*sin*nig, ein Vor*al*pen*schwach*den*ker"

Bis jetzt war ich mir nicht ganz sicher, aber nun: Ab in die Anstalt zum Siegel- und Penisbrecher!!!!!
 
Hoben's des Münchner Weißbier seit neuestem mit Drogen versetzt ? ......... :roll::haha:
 
Langweilig finde ich die meisten philosophischen Schriften. Denen fehlt der Schmäh, das weibliche Prinzip und der Sex. Was die Herren (und es sind fast ausschliesslich Herren) zusammenschrieben ist trocken wie Löschpapier. Und wenn ich meinen Geist beschäftigen will löse ich lieber Denksportaufgaben, das macht mehr Spass.
Einer der wenigen, die ich nicht nach ein paar Seiten weggelegt habe war Nietzsche.

Du vergleichst tatsächlich Denksportaufgaben mit der Beschäftigung philosophischer Werke? Nicht schlecht...
Aber sag mal: Was ist denn das weibliche Prinzip? Glaubst du wirklich weibliche Philosophinnen schreiben mit mehr Sex und Schmäh?
Ok, nehmen wir mal Olympe de Gouges und Lou Andreas-Salomé als Beispiele. Wenn auch nicht philosophisch ausgebildet, können sie als Philosophinnen verstanden werden. Sie hatten auch tatsächlich einiges an Pepp in ihren Schriften, was aber eher daher rührt, dass sie zu ihren Lebzeiten schon allein durch den Fakt dass sie als Frau geschrieben haben einen anderen Zugang zu Sprache haben mussten. Nimmt mensch dann aber "jüngere" Beispiele wie Luce Irigaray oder Julia Kristeva vergeht - mir zumindest - das Lachen beim Lesen ;)

Generell finde ich jedoch sehr viele Philosoph_innen (unabhängig von Geschlecht) sexy. Wenn mensch sich in die Tiefe gehend damit beschäftig, kann es sehr oft passieren Lachanfälle oder geistige Orgasmen zu bekommen :mrgreen: Heidegger gehört für mich jedoch auch in keinsterweise zur Kategorie des sexy Philosophen ;)
 
Du vergleichst tatsächlich Denksportaufgaben mit der Beschäftigung philosophischer Werke? Nicht schlecht...
Aber sag mal: Was ist denn das weibliche Prinzip? Glaubst du wirklich weibliche Philosophinnen schreiben mit mehr Sex und Schmäh?
Ok, nehmen wir mal Olympe de Gouges und Lou Andreas-Salomé als Beispiele. Wenn auch nicht philosophisch ausgebildet, können sie als Philosophinnen verstanden werden. Sie hatten auch tatsächlich einiges an Pepp in ihren Schriften, was aber eher daher rührt, dass sie zu ihren Lebzeiten schon allein durch den Fakt dass sie als Frau geschrieben haben einen anderen Zugang zu Sprache haben mussten. Nimmt mensch dann aber "jüngere" Beispiele wie Luce Irigaray oder Julia Kristeva vergeht - mir zumindest - das Lachen beim Lesen ;)

Generell finde ich jedoch sehr viele Philosoph_innen (unabhängig von Geschlecht) sexy. Wenn mensch sich in die Tiefe gehend damit beschäftig, kann es sehr oft passieren Lachanfälle oder geistige Orgasmen zu bekommen :mrgreen: Heidegger gehört für mich jedoch auch in keinsterweise zur Kategorie des sexy Philosophen ;)

in 2500 jahren geschichte ist mir keine philosophin bekannt......
 
Du vergleichst tatsächlich Denksportaufgaben mit der Beschäftigung philosophischer Werke?
Ja natürlich, sonst hätte ich es nicht geschrieben. Vergleiche haben an sich dass man die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zweier Dinge herausarbeitet. Philosophie und Denksportaufgaben haben gemeinsam, dass sie eine intellektuelle Beschäftigung sind. Beide unterscheiden sich dadurch, dass mir das eine Spass macht und ich das andere langweilig finde. Das heisst aber nicht, dass es keine weiteren Unterschiede oder Gemeinsamkeiten beider Dinge gibt.
...
Aber sag mal: Was ist denn das weibliche Prinzip?
Das ist das, was uns - frei nach Faust zwei - hinab zieht. Aber Spass beiseite. Ich hätte statt 'weibliches Prinzip' auch 'musisches Element' schreiben können. Ja für mich gibt es 'das Weibliche'. Es hat etwas mit Sinnlichkeit, Güte, Verführung usw. zu tun.
Glaubst du wirklich weibliche Philosophinnen schreiben mit mehr Sex und Schmäh?
Nein, ob eine Handlungsweise, Schreibweise weiblich ist hängt nicht vom Geschlecht des Handelnden, Schreibenden ab.
 
Ja natürlich, sonst hätte ich es nicht geschrieben. Vergleiche haben an sich dass man die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zweier Dinge herausarbeitet. Philosophie und Denksportaufgaben haben gemeinsam, dass sie eine intellektuelle Beschäftigung sind. Beide unterscheiden sich dadurch, dass mir das eine Spass macht und ich das andere langweilig finde. Das heisst aber nicht, dass es keine weiteren Unterschiede oder Gemeinsamkeiten beider Dinge gibt.

Dann haben wir wohl ne andere Definition von Intellektualität.

Das ist das, was uns - frei nach Faust zwei - hinab zieht. Aber Spass beiseite. Ich hätte statt 'weibliches Prinzip' auch 'musisches Element' schreiben können. Ja für mich gibt es 'das Weibliche'. Es hat etwas mit Sinnlichkeit, Güte, Verführung usw. zu tun.
Nein, ob eine Handlungsweise, Schreibweise weiblich ist hängt nicht vom Geschlecht des Handelnden, Schreibenden ab.

Aber es ging doch beim vorigen Beitrag darum, dass das Geschreibsel von den Männern trocken ist und dass das Weibliche fehle weil es keine Philosophinnen gab. Von was ist das Weibliche in deinen Augen dann abhängig, wenn nicht vom Geschlecht?

Vor allem würden sie nicht von "weiblichen Philosophinnen" schreiben, weil ihnen der Begriff des Pleonasmus bekannt wäre.

Stimme dir vollkommen zu! Fehler können aber sogar mir mal passieren :mrgreen:
 
Aber es ging doch beim vorigen Beitrag darum, dass das Geschreibsel von den Männern trocken ist und dass das Weibliche fehle
genau, so schrieb ich sinngemäß
weil es keine Philosophinnen gab
das schrieb ich nicht. Ich schrieb lediglich, dass Philosophen meist männlichen Geschlechts waren. Von einem kausalen Zusammenhang zwischen trockener Schreibweise und Geschlecht des Verfassers schrieb ich nichts.
Von was ist das Weibliche in deinen Augen dann abhängig, wenn nicht vom Geschlecht?
Eine Charakterisierung des 'Weiblichen' willst du von mir? Nun ich schrieb schon von Sinnlichkeit und Güte. Jemand anderer von Schönheit (als Gegensatz zur männlichen Erhabenheit). Mit X oder Y Chromosomen hat das alles wenig zu tun.
Fehler können aber sogar mir mal passieren
Schwächen, schwach werden zu können würde ich auch beides als weiblich einordnen.
 
Hoben's des Münchner Weißbier seit neuestem mit Drogen versetzt ? ......... :roll::haha:

Man schafft es auch ohne Drogen, einfach mit der schieren Menge. Noch besser geht´s mit Weihnachtsbock, mindestens 16 Grad. Aber angeblich gibt´s ja auch ein Weizenstarkbier. :saufen:
 
@ saturn2: Ok, dann hab ich dich falsch gelesen. Aber was ich immer noch nicht verstehe: Wieso braucht es dann die Bezeichnung weiblich bzw. männlich. Das reproduziert ja - gerade die Eigenschaften die du nennst - Geschlechterstereotype und wird dann denke ich genau auf diese Art und Weise gelesen. Wenn es deiner Meinung nach geschlechterunabhängig ist, solltest du diese Kategorien auch geschlechterunabhängig betiteln.

A kleines Bojazzl bist aber schon?

Google sagt: Bojazzl = Kasperl! Ich bin vieles, mensch kann mir auch vieles vorwerfen. Aber ein Kasperl bin ich nicht mal annähernd, eher das Gegenteil: zu ernst und zu kopflastig.
 
zu ernst und zu kopflastig.

Dem kann ich nur zustimmen.
Weniger ist oft mehr.
Ich hab mich auch mal viel mit Philosophie beschäftigt, bis ich draufkam, dass hier Dinge nur unnötig verkompliziert werden.
In der Einfachheit liegt die Würze.
 
...Dann teilte sich das Rote Meer.................manche konnten nicht anders, etwa Hölderlin oder Nietzsche. Sie haben auch neue Räume eröffnet.
Bei anderen ging es nur um den Kick "schlau" daherzureden oder sich einfach von anderen abzusetzen. Ein Akt der Arroganz, in Worte verpackt??
Die Frage der Philosophie nach dem Warum wird eh kaum zu beantworten sein, aber vielleicht kann die Philosophie Denkhilfen oder Lösungsansätze bieten.

@Queering
war ned so gmeint! nix für ungut.
 
In meinen Augen ist Kasperl nicht unbedingt was Negatives.

Eben, der Casper (was früher übrigens ein ganz normaler Vorname war) ist eine sympathische Figur die mit Witz, Klugheit und Ironie für das Gute eintritt.
Oftmals ist er mit einem Knüttel bewaffnet, mit dem er Gendarmen, Prinzissinnen oder Räuber verprügelt. Wo es halt Not tut. ;)
Im Gegensatz zum Clown macht er sich nicht zum Deppen, sondern führt andere als solche vor.
 
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