Herkunft Eures Fetisch

Wieso ich einen Lederfetisch habe??? Vielleicht weil sich meine Mutter schon 1960, als ich 6 Jahre alt war in eine Lederhose oder ein Lederkostüm in schwarzem Nappaleder kleidete? Man erinnere sich an die junge Brigitte Bardot! Mein Vater hatte damals einen Renault Floride, Cabriolet in weiss mit roten Lederpolstern.

Ich, Jahrgang 1954 mit ungefähr 5 Jahren meine erste Lederhose, mit Latz und Stegträgern bekam? Danach folgten zwei schwarze Nappalederhosen mit Klappe, Stegträgern bzw. Reissverschlüssen, bis ich ungefähr 16 Jahre alt war? Nachher Motorradanzüge, Lederjeans, und kurze Lederhosen.
Mir gefällt einfach Nappa-Leder. Alle anderen Arten von Leder gefallen mir aber nicht. Wieso ich devot-masochistisch veranlagt bin? Woher das alles?
Keine Ahnung. Ich kann damit gut leben.

Nun, auch meine Eheherrin kleidet sich gerne in schwarzes Leder. Woher deren Liebe zu Leder? Muss man immer alles hinterfragen? Nein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab einen Lack und Leder Fetisch.
Bei mir fing das schon in der Kindheit an.
Es hat mich immer sehr zu glatten Materialien hineingezogen.
Wir hatten als ich noch ein Kind war nicht so viele Sachen aus Leder es gab da eine Lederjacke die so oft es ging beim Spiel im freien getragen habe.
Ein Teil unseres Hauses war Rohbau und da spielte ich auch oft da waren sehr viel Sachen gelagert.
Auch Kartons mit Kleidung die ich durchsuchte und dabei eine Regenjacke und eine Regenhose gefunden die Sachen waren aus sehr glatten und weichem Gummi und haben es mir sofort angetan. ;)
Da ich erst so ca. 10 Jahre war waren mir die Regenhose und Regenjacke noch zu groß aber ich zog die Sachen trotzdem zum Spiel an so oft ich konnte wusste damals noch nicht wieso aber es gefiel mir.
Mit der Zeit erregte es mich und ich zog die Regensachen ohne was drunter an also ich war nackt unser der Gummibekleidung.
Ich streichelte mir über den Gummikörper und irgendwas hatte ich einen Orgasmus dabei....;):)
Weiß nicht mit 11 oder so dann machte ich das immer wieder.....:rubbel:
Als ich älter wurde so mit 17 Hab ich mir meine erste Lederjeans gekauft und es sind einige Sachen dazugekommen.....
Trage so oft es geht Leder und es gefällt mir nach wie vor sehr sehr gut.....
Gibt es noch jemanden dem es so ergangen ist?
Lg
 
ist vielleicht weniger spannend als es klingt: als bei den großeltern in tagesbetreuung (eltern beide berufstätig) aufgewachsenes kind war ich ein ziemlich in watte eingepacktes weichei. daher war auch das gezeter und gestrampel als ich - ich schätze so als vierjähriger - einmal wegen einer heftigeren fiebrigen erkrankung von der hausärztin und den großeltern als festhalte-assistenz einen einlauf bekommen hab wirklich heftig. für mich ebenso ein trauma, wie die damals noch mit voluminöser nadel ausgeführten impfungen. detto zeter und mordio.

in der pubertät und erwachenden sexualität hat mich dieses thema von damals nicht losgelassen - und immer mehr kam das "das kann doch wohl nicht wirklich so schlimm gewesen sein". also hab ich mir heimlich mal die gerätschaften von damals von meinen großeltern ausgeborgt und selber probiert. mit riesigem herzklopfen und natürlich entsprechender erotischer erregung. und: wow! no na, wenn so der reiz an der prostata auch noch seinen lauf nimmt. seither waren einläufe und anale reize immer ein faible - aktiv wie passiv. aber nie mit irgendeinem homoerotischen bezug.

die injektions-phobie ist noch bis vor kurzem (2008) geblieben. dann aufgrund einer impfserie für die ägyptenreise und kurze zeit später, als ich mir nach einem kleinen unfall die thrombose-spritzen selber geben musste kam das "eh ned schlimm, mach kein theater". und seither dreht sich auch das von phobie auf lust. aber eben noch frisch.

Durch deine Erklärung ergab sich was.
Aber ich kanns ned sagen :rofl:
 
Habt Ihr Euch schon einmal gefragt, woraus denn Euer Fetisch entstanden ist - was also an Erlebnissen, Umständen etc. diesen Fetisch in Euch verwurzelt hat?

Bei mir sind es eindeutig Kindheits-Traumata und deren Bewältigung - dass quasi die Psyche eine Scheiß-Angst und Abneigung in Lust umgedreht hat - quasi als "Hey, ich kann damit ...!"

Und wie ist das bei Euch?

Exakt so.

Ich arbeite selbst sehr viel an diversen "Themen" in meinem Ego, auch in der Sexualität.
Es ist wie Du sagst auch bei mir ganz klar ersichtlich gewesen, dass eine "frühe Lust an der Angst" akls Bewältigungsmechanismus entstanden ist, eine Form der "Perversion" im Sinne des "verdrehten" Lust-Empfindens, nicht wertend gemeint, sondern eben nicht Lust an der Freude, sondern verdreht an der Angst bzw. dem Schmerz der daraus resultierte.

Die Trauma-Auflösung hat dann dazu geführt, dass ich den "Fetisch" entweder abgelegt habe, oder dann "aus reiner Freude am Spielen" moderatest weiterbetrieben habe, ohne dass dieser "unbewußte Beigeschmack von Angst und Zwang" weiterbestand.

Interessantes Thema.

Wichtig ist nur: jeder hat eben seine eigene Geschichte, es läßt sich nicht verallgemeinern.
In meinem Fall sehe ich das auch so, dass ein frühes Trauma später (auch) seinen Weg in die erwachende Sexualität gefunden hat. Mir persönlich war es wichtig, dies zu lösen, nicht vorrangig um den "fetisch" loszuwerden, sondern den Grund, ihn leben zu wollen oder gar zu müssen.
Es war jedenfalls befreiend sich den Ursachen zu stellen.
 
Bei mir sind es eindeutig Kindheits-Traumata und deren Bewältigung - dass quasi die Psyche eine Scheiß-Angst und Abneigung in Lust umgedreht hat

Das ist bei mir denke ich absolut genau so. Als Kind hatte ich panische Angst vor Wasser, insbesondere davor den Kopf unter Wasser tauchen zu müssen.

... und jetzt ist Wasser mein Fetisch. Ich liebe es zum Beispiel sehr lange unter Wasser die Luft anzuhalten und mich dabei zu befriedigen, fühle mich quasi wie ein "Meerjungmann" :)

Wie genau es dazu gekommen ist, kann ich aber leider auch nicht sagen. Unglücklich bin ich damit jedenfalls nicht ;)
 
Fetisch Neigungen sind, genauso wie BDSM Neigungen oder Homosexualität, angeboren ...
Hi,
darüber liesse sich trefflich diskutieren...
Ich glaube eher, dass das Leben prägt. Unter "angeboren" würde ich jetzt verstehen, dass hierfür Gene verantwortlich sind.
Mich haben ganz einfach zum Teil kindliche Erlebnisse geprägt. Zumindest kam ich zu dieser Erkenntnis. In den 50ern waren u.a. Klistiere und Einläufe Teil der häuslichen Pflege und Hausmedizin. Bei Verstopfungen, Verdauungsproblemen, Fieber und Erkältungen, kam in nicht wenigen Familien eine Ballspritze oder ein Irrigator zum Einsatz; nicht selten sogar als Strafe. Als Kind war das für mich nur der Horror, später im Leben hingegen entwickelten sich Vorlieben und Praktiken in dieser Richtung zu einem Teil meiner Sexualität. Ich bezeichne es mal einfach als einen Teil meiner Vorliebe zur Analerotik.
Das Sexualleben mit meiner Frau bewegte sich anfänglich eigentlich in den "normalen" Spuren. Über die Jahre entwickelt sich, sofern man einen experimentierfreudigen Partner/in an seiner Seite hat, das Sexualleben weiter. Man probiert vieles aus, und bei manchen Dingen bleibt man eben hängen. Ich finde das gut so. Der Sex bleibt spannend und wird auch nicht langweilig; man verspürt weiterhin Lust daruf...
LG
 
Sorry, aber das ist reinste Westen-Taschen- Psychologie.
90% der Neigungen/Vorlieben entstehen erst mit Beginn der Pubertät bzw dem Entdecken der (eigenen) Sexualität.

Also gehöre ich zu den 10% die ihre Neigungen erst mit 30 endeckt haben.
Ich wurde von einer Frau die 2 Jahre älter war als ich zu ihren Dom sozusagen "erzogen".
Sie war meine Therapeutin, ich habe sehr viel gelernt und auch selber gespürt. Auch wenn es sich komisch anhört, ich habe sehr viel von der Weiblichen Anatomie und Physiologie gelermt.
Mich macht der glanz, das flackern in den Augen an, das zittern, die Hektischen roten Flecken die manxhe bekommen, die unsicherheit die ich hervorrufen kann. Die Erwartung von ihr, die man sehen und spüren kann. So wie die Dankbarkeit wenn die Frau ihr ziel erreicht hat oder glaubt es erreicht zu haben.
Das alles habe ich erst mit 30 erlernt, gespürt und ausgelebt. Und es wurde seither mein Begleiter, also es entwickelten sich so meine Neigungen.
Ob das ein Fetisch ist, wer weiß das schon genau.
 
In den 50ern waren u.a. Klistiere und Einläufe Teil der häuslichen Pflege und Hausmedizin.
...
...nicht selten sogar als Strafe. Als Kind war das für mich nur der Horror,

Ja, das war eine der Bestrafungsmethoden meiner Kindheit. Anders als in anderen Bereichen deshalb für mich absolut nicht erotisch besetzt.

Geheimnisvoll bleibt, warum manche unerfreulichen Erlebnisse später zu lustvollen Sexualpaktiken umgewandelt werden können, andere gerade deshalb nicht (und ein großer Teil schlicht überhaupt nicht je mit sexuellen Dingen assoziiert werden).
 
Der Fetisch ist ein Teil des Lebens , ich liebe Füße und Schuhen am liebsten von Frauen .aber habe in der BDSM und Fetisch Szene nahe zu keine Erfahrung.
Mit einer Herrin fang ich nichts an , mit einer Frau die mit Liebe an mich geht lass ich mich in den Fetisch bzw bei der Partnerin einfach fallen und genieße die Erotik.
 
Habt Ihr Euch schon einmal gefragt, woraus denn Euer Fetisch entstanden ist - was also an Erlebnissen, Umständen etc. diesen Fetisch in Euch verwurzelt hat?

Bei mir sind es eindeutig Kindheits-Traumata und deren Bewältigung - dass quasi die Psyche eine Scheiß-Angst und Abneigung in Lust umgedreht hat - quasi als "Hey, ich kann damit ...!"

Und wie ist das bei Euch?
Trauma ist in meinem Fall vielleicht zu viel gesagt. Es liegt aber sicher an der Erziehung und dem Umfeld damals. Wenngleich ich damals die Jungs/Männer als den beherrschenden Teil erlebt habe und ich mich schon als Kind nicht damit abfinden wollte. Zum Glück war meine Mutter nicht nur konservativ sondern auch auf ihre Art emanzipatorisch. So kam der Wille zur Berufung.
 
Hi,
darüber liesse sich trefflich diskutieren...

Natürlich kann man diskutieren. Bringt halt nix. Es gibt eine große Studie, die schon vor Jahren vom Dachs veröffentlicht worden ist. BDSM/Fetisch Menschen haben weder mehr Traumata oder Mißbrauchserlebnisse als der Durchschnitt der Bevölkerung, noch weniger. Und wenn man manche kleinen Kinder mit ihren Schmusedecken beobachtet, dann ist ganz schnell klar, daß die Neigungen angeboren sind und nicht irgendwie anerzogen ...
 
Diese Traumasache kann es ja geben, aber warum Sex und auch BDSM nicht als einen Lustmoment der Befreiung sehen?!

Das ist ein sehr sehr guter Einwand, und auch richtig auf den Punkt gebracht.
Aber es ist eben nur ein Moment der Befreiung, der sozusagen eine kurzfristige Flucht ermöglicht, ich zitiere nochmal diesen hier:
Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Das "Problem" (wenn es jemand als Problem empfindet) ist, dass dieser Moment keine LÖSUNG ist, sondern nur Flucht, und der Wunsch nach Wiederholung/Erlösung wird zum Zwang, und damit wird die ganze Sache dann eher -wenn nicht ausgelebt- zur Last, zum Drang, zum Zwang. Und selbst die Wiederholung "nutzt ab", wie jede "Droge". Man lebt es immer intensiver, öfter, ...bis der Punkt erreicht wird, wo keine "Linderung des Verlangens" mehr verspürt wird.

Es muss kein Trauma sein, egal wie man es nennt, "Muster" ..wie auch immer. Man spürt es einfach selbst, ob da was "drängt" und gelebt werden MUSS oder es quasi sch...egal ist und einfach nur Freude macht, wenn es gelebt wird.

Das ist halt das Vorher/Nachher, WENN man sich das ansieht. Es befreit.
So gesehen "bringt das was", wenn man inneren Frieden und Ruhe sucht, und bemerkt, dass es im Leben oder in der Sexualität etwas gibt, "was "unbedingt" gelebt werden will -also sichtbar werden will/muss".

Sex an sich, egal welche Praktik, kann sich entweder völlig frei und lustvoll anfühlen oder zwanghaft.
Das weißt jeder selbst, wenn er in sich reinhört, wie "unrund" er wird, wenn etwas nicht ausleben kann.
Das kann keiner von außen sagen oder wissen, es sei denn "man diskutiert drüber".
Ich halte es für sinnvoll, es macht das Leben eben freier und gelöster.
Aber es ist freilich etwas, das jeder für sich entscheiden muss, ob er das will oder nicht.
Wir sind alle frei zu tun, was wir für richtig empfinden.
 
Kleiner Einwand oder aus meinem Nähkasterl, @Mitglied #530376. Als mich vor rd. 35 Jahren ein Psychiater beim Anamnesegespräch fragte, ob ich Vergewaltigungsfantasien hätte, beantwortete ich die Frage mit "Ja". Nicht dazu gesagt habe ich, daß in diesen Fantasien immer ich der Täter war.

Meine Rapefantasien heute sind noch relativ neu (10 Jahre oder so) und ich sehe sie durchaus als Erfolg, nicht als "Traumabewältigung".

Ich find so pauschale Einschätzungen immer problematisch, weil sie den individuellen Hintergrund oft fehlinterpretieren oder manchen einfach nicht vorstellbar erscheinen.
 
Ich find so pauschale Einschätzungen immer problematisch

...ich hoffe ich habe keine pauschale Einschätzung oder "Heilversprechen" gemacht... ;)

Nicht alles was man sich ansieht, liefert (beim Psychiater) ein Ergebnis.
Ich wollte nur sagen: WENN es einen Grund gibt, und dieser VÖLLIG gelöst wird, verschwindet der Zwang, egal wie man das Verhalten "tauft".
(aus eigener Erfahrung)

Klappt nicht bei jedem, nicht jeder "hat so was", nicht jeder "reagiert" usw.
Ich persönlich denke aber, da ich das nicht (mehr) schulmedizinisch sehe und betreibe, so, dass es immer einen "Anker" gibt, den man sich ansehen kann, was hinter einem Muster ist. Und bisher konnte ich zumindest alles verstehen, was ich da sehen konnte...und lösen.

Es ist eine Reise, die jeder selbst gehen muss.
Das schließt pauschale Wege schonmal aus...
 
Seit ich bei der Haushaltsauflösung meiner Eltern die deutsche Erstausgabe der Geschichte der O gefunden habe, frage ich mich das nicht mehr.
(Nein, ich bin nicht devot)
 
So wie ich einige Leute einschätze, haben sie eher einen Fetzen, aber keinen Fetisch. :fies:
 
Gymnastikschuhe waren in der Schule den Mädchen überlassen, wir Jungs mußten "feste Turnschuhe" tragen. Wollte immer diese Schläppchehn haben, durfte aber nicht. Hat wahrscheinliche ein Verlangen in mir erzeugt. Ich glaube mit meinem weiteren Fetisch für Regensachen kommt auch aus dieser Zeit. Die Erwachsenen haben uns mehr oder weniger gezwungen Regensachen zu tragen, machten sich aber auch lustig.
Zum Glück kann ich meinen Schuhfetisch im täglichen Leben gut ausleben. Gymnastikschuhe beim Sport im Fitnessstudio oder Gummistiefel und Regensachen bei schlechten Wetter (muß nicht unbedingt regnen).
 
Gymnastikschuhe waren in der Schule den Mädchen überlassen, wir Jungs mußten "feste Turnschuhe" tragen. Wollte immer diese Schläppchehn haben, durfte aber nicht. Hat wahrscheinliche ein Verlangen in mir erzeugt. Ich glaube mit meinem weiteren Fetisch für Regensachen kommt auch aus dieser Zeit. Die Erwachsenen haben uns mehr oder weniger gezwungen Regensachen zu tragen, machten sich aber auch lustig.
Zum Glück kann ich meinen Schuhfetisch im täglichen Leben gut ausleben. Gymnastikschuhe beim Sport im Fitnessstudio oder Gummistiefel und Regensachen bei schlechten Wetter (muß nicht unbedingt regnen).

In der Schule turnten wir Jungs auch in Gymnastikschuhen, ich trug sie dazu barfuß.
Trug meine auch gleich als Hauspatschen und somit täglich auch im normalen Unterricht (mit Socken).
Damals begann mein Fetisch für Gymnastikschuhe.
Auch jetzt ziehe ich zuhause nur Gymnastikschuhe an.
 
In der Schule turnten wir Jungs auch in Gymnastikschuhen, ich trug sie dazu barfuß.
Trug meine auch gleich als Hauspatschen und somit täglich auch im normalen Unterricht (mit Socken).
Damals begann mein Fetisch für Gymnastikschuhe.
Auch jetzt ziehe ich zuhause nur Gymnastikschuhe an.
Ich steh zwar nicht so auf Gymnastikschuhe, -eher auf extreme high heels bzw. Frauen welche diese tragen, aber, ich sehe da gewisse Parallelen. :) IN meiner Schulzeit musste ich teilweise selber orthopädische Einlagen tragen, -und war ganz geil drauf die Einlagen von anderen Schülerinnen in der Umkleide anzufassen. *gg* ...eigentlich ziemlich strange, -vermutlich hat es mich erregt zu wissen wie die Einlagen die Mädels "drücken" etc., -änlich wie mein high heels faible.
 
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