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Was ich mich in diesem Fall frage ist, warum haben die beiden von Beginn an die Wahrheit gesagt? Wäre es nicht leichter gewesen, zur Notlüge zu greifen und zu sagen, dass sie keinen Sex hatten? War ja niemand sonst dabei. Oder war ihnen tatsächlich erst nach der Aussage bewusst, dass ihr Handeln strafbar war? So genau ist ja kaum jemand in Gesetze eingelesen.
Die Frage, die hier am heißesten diskutiert wird, ist im Übrigen die, ob der sexuelle Kontakt dem Burschen psychisch schaden kann. Da gehen die Meinungen sehr auseinander. Ich möchte eine umgekehrte Frage in diesem Zusammenhang stellen: Schaden Enttäuschungen bei der Annäherung an das andere Geschlecht in der Pubertät nicht viel eher? Wenn man unglücklich verliebt ist, wenn man abgewiesen wird bei Annäherungsversuchen, oder einfach vom anderen Geschlecht nicht beachtet wird ... schadet das nicht eher der pubertären Entwicklung? Ich denke heute noch manchmal mit Grauen an damalige Zurückweisungen oder Enttäuschungen, dagegen erinnere ich mit noch mit Freude daran, wie es war, als es erstmals geklappt hat, mit einem Rendezvous, mit den ersten Küssen, dem ersten Sex, usw.
Viele vertreten die Hypothese, dass der frühe Sex mit dieser viel älteren Frau dem Burschen psychisch schaden könnte. So meint es auch das Gesetz. Ich weiß nicht. Wenn es wirklich so war wie beschrieben - die Initiative ging von ihm aus, d.h. er wurde ja nicht verführt von ihr. Und sie hat seine Gefühle erwidert - hat das nicht eher sein Selbstvertrauen gesteigert? So frevelhaft es klingt: Kann dieses Erlebnis seine ersten Liebe, auch der körperlichen, selbst bei dem großen Altersunterschied, nicht sogar hilfreich für seine weitere Entwicklung sein? Ich möchte es einmal zur Diskussion stellen.
Ich stimme jedenfalls mit denjenigen hier überein, dass der Medienrummel der Psyche eines Pubertierenden sicher mehr schaden kann als der Grund dafür, warum es diesen Rummel überhaupt gibt.
Die Frage, die hier am heißesten diskutiert wird, ist im Übrigen die, ob der sexuelle Kontakt dem Burschen psychisch schaden kann. Da gehen die Meinungen sehr auseinander. Ich möchte eine umgekehrte Frage in diesem Zusammenhang stellen: Schaden Enttäuschungen bei der Annäherung an das andere Geschlecht in der Pubertät nicht viel eher? Wenn man unglücklich verliebt ist, wenn man abgewiesen wird bei Annäherungsversuchen, oder einfach vom anderen Geschlecht nicht beachtet wird ... schadet das nicht eher der pubertären Entwicklung? Ich denke heute noch manchmal mit Grauen an damalige Zurückweisungen oder Enttäuschungen, dagegen erinnere ich mit noch mit Freude daran, wie es war, als es erstmals geklappt hat, mit einem Rendezvous, mit den ersten Küssen, dem ersten Sex, usw.
Viele vertreten die Hypothese, dass der frühe Sex mit dieser viel älteren Frau dem Burschen psychisch schaden könnte. So meint es auch das Gesetz. Ich weiß nicht. Wenn es wirklich so war wie beschrieben - die Initiative ging von ihm aus, d.h. er wurde ja nicht verführt von ihr. Und sie hat seine Gefühle erwidert - hat das nicht eher sein Selbstvertrauen gesteigert? So frevelhaft es klingt: Kann dieses Erlebnis seine ersten Liebe, auch der körperlichen, selbst bei dem großen Altersunterschied, nicht sogar hilfreich für seine weitere Entwicklung sein? Ich möchte es einmal zur Diskussion stellen.
Ich stimme jedenfalls mit denjenigen hier überein, dass der Medienrummel der Psyche eines Pubertierenden sicher mehr schaden kann als der Grund dafür, warum es diesen Rummel überhaupt gibt.