Die Tragödie des
Pharma-Geschäfts mit AIDS
Die Fakten:
1. Der Weltmarkt der Pharma-Industrie mit AIDS-Chemo-Präparaten ist ein Multi-Milliarden-Geschäft. Der Pharma-AIDS-Markt besteht nur so lange, wie es die AIDS-Epidemie selbst gibt. Die wirksame und nebenwirkungsfreie Beendigung der AIDS-Epidemie durch Vitamintherapien oder wirksame Impfstoffe liegt nicht im Interesse der multinationalen Pharmakonzerne, sondern gefährdet und zerstört deren Existenz.
2. Die derzeit propagierten Pharma-Präparate bei AIDS sind reine Chemo-Keulen. Sie sind größtenteils Abfallprodukte der Chemotherapie bei Krebs, die ihrerseits von Senfgas und anderen Kampfstoffen zweier Weltkriege abstammt. Sie wurden aus reinen Marketing-Gründen umbenannt in so genannte Anti-Retro-Virale Präparate (ARVs).
3. Ähnlich wie die Krebs-Chemo ist auch die AIDS-Chemo extrem giftig und greift alle Zellsysteme des Körpers an. Patienten, die diese AIDS-Giftkur ohne Nutzen verabreicht bekommen, erleiden häufig Herz- und Leberversagen und andere schwere Organschäden. Die zu Forschungszwecken hergestellten ARVs tragen auf jeder Flasche einen Warnhinweis mit dem Zeichen des Totenkopfs, also der höchsten Schädlichkeitsstufe. Während Forscher im Umgang mit diesen Substanzen Handschuhe und Gesichtsmasken tragen müssen, werden sie den zuvor in Todesangst versetzten AIDS-Patienten als heilsbringende Wunderdroge verabreicht.
4. Es spricht für sich selbst, dass kein einziges der ARV-Präparate von irgendeiner Zulassungsbehörde der Welt für die Vorbeugung oder Behandlung von HIV/AIDS zugelassen ist. Mit dem verlogenen Argument, es gebe keine Alternativen, werden Millionen AIDS-Patienten, insbesondere in den Entwicklungsländern, als Versuchskaninchen missbraucht und skrupellos dem milliardenschweren Pharma-Geschäft mit der AIDS-Krankheit geopfert. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass Immunschwächekrankheiten auf natürlichem Wege bekämpft und sogar unter Kontrolle gebracht werden können, gewinnt diese Geschäftsstrategie eine besonders menschenverachtende Dimension.
5. Das Hauptzielorgan dieser ARVs ist das Knochenmark, der Bildungsort der für die Immunabwehr entscheidenden weißen Blutkörperchen. Patienten die an der Immunschwächekrankheit AIDS leiden und diese AIDS-Chemo-Keulen einnehmen, verbessern ihre Immunabwehr nicht, sondern verschlimmern sie nur noch weiter.
6. Es ist daher nur zwangsläufig, dass AIDS-Patienten, die diese AIDS-Chemo verabreicht bekommen, meist bald an Tuberkulose, Hepatitis, Pilzinfektionen und anderen Infektionskrankheiten erkranken, die allesamt Ausdruck einer geschwächten oder darnieder liegenden Immunabwehr sind.
7. Dieser Effekt der AIDS-Chemo-Keulen ist nicht unerwünscht: Jede neue Krankheit bedeutet einen neuen Absatzmarkt für immer mehr Pharma-Präparate. Es überrascht daher nicht, dass zeitgleich mit der Propagierung von Pharma-AIDS-Keulen vor allem in Afrika der Pharma-Export dorthin insgesamt explosionsartig zunahm.
........auf der Webseite bitte weiterlesen:
http://www4ger.dr-rath-foundation.org/GESCHAEFT_MIT_DER_KRANKHEIT/pharma-geschaeft_aids.htm