„Ich gebe nicht den Ehemännern die Schuld, sondern den Frauen"

Hi,

Und auf die Wünsche und Bedürfnisse des Gegenübers eingehen ist aus meiner Sicht Bestandteil einer positiven Beziehung ... man muss Gemeinsam an den Themen arbeiten = das Miteinander fördern ...

Du vermischt Plattitüden mit Problemen. :D

Was willst Du daran arbeiten, wenn einer was will, was der andere ausschließt?

Wenn mich eine Frau mit einem Dildo anal penetrieren will, bleibt es beim Nein. Da kann sie reden, arbeiten, fördern was sie will. Das kann sie gerne mit wem anderen machen, nicht mit mir. Und wenn sie es unbedingt mit mir machen will, werden wir uns trennen.

Und an dem Punkt sind Deine Plattitüden nicht mehr wert als die Elektronen die zu ihrer Speicherung nötig sind.

Es widerspricht sich auch nicht - weil wenn ein Partner kein Interesse am (Sexual)-Leben des Gegenübers hat ... dann haperts ganz woanders

Blödsinn! Du und Deine Frau vögeln in Swingerclubs mit anderen Menschen, das bedeutet doch nicht, dass ihr kein Interesse am Sexleben des anderen habt!

LG Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,



Du vermischt Plattitüden mit Problemen. :D

Was willst Du daran arbeiten, wenn einer was will, was der andere ausschließt?

Wenn mich eine Frau mit einem Dildo anal penetrieren will, bleibt es beim Nein. Da kann sie reden, arbeiten, fördern was sie will. Das kann sie gerne mit wem anderen machen, nicht mit mir. Und wenn sie es unbedingt mit mir machen will, werden wir uns trennen.

Und an dem Punkt sind Deine Plattitüden nicht mehr wert als die Elektronen die zu ihrer Speicherung nötig sind.



Blödsinn! Du und Deine Frau vögeln in Swingerclubs mit anderen Menschen, das bedeutet sich nicht, dass ihr kein Interesse am Sexleben des anderen habt!

LG Tom
:lehrer: Erstmal anständig Alles Lesen, Dann darüber Nachdenken ..... Dann Noch einmal Nachdenken ->>> DANN Schreiben ;)

LG Bär
 
Was willst Du daran arbeiten, wenn einer was will, was der andere ausschließt?

Ich schliesse mich hier Deiner Meinung an.

Diese ganzen Ratschläge hier sind sicher gut gemeint, Tatsache ist, dass es Männer gibt, die mit Frauen zusammen sind, die in sexueller Hinsicht viele Dinge nicht wollen bzw. gar keinen Sex mehr wollen.

Und irgendwann wird es ihnen zu blöd, Bittsteller zu sein oder ein Leben in sexueller Frustration zu akzeptieren.

Trennung kommt für viele nicht in Frage - weil sie die Frau bzw. den Alltag gewohnt sind, weil Kinder da sind, Besitz, weil man vor den Verwandten und Bekannten nicht als Buhmann dastehen möchte und die gesellschaftlich anerkannte Fassade aufrecht erhalten will etc.

Da bietet sich Paysex eben für viele als ideale Lösung an, es ist anonym und unkompliziert. Dates zwischen 14.00 und 17.00 Uhr sind fast immer mit jemandem, der nach der Arbeit noch ein wenig diskrete "Entspannung" sucht, bevor er dann nach Hause zu seiner Frau geht.

Und wenn ich mir ansehe, wie mein Paysex-Profil jeden Tag (!) von denselben Usern, fast schon stupide, angeklickt wird, obwohl es nichts Neues dort zu sehen gibt, denke ich mir, dass bezahlte Sexdienstleistungen für viele Männer - natürlich auch Gebundene - einfach eine unheimliche Faszination ausüben. Auch wenn sie nicht unbedingt Paysex in Anspruch nehmen, aber es interessiert sie sehr, welche Damen sie buchen könnten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das nimmt dann auch teilweise witzige Züge an, ich hab mal eine gehabt, die ernsthaft erklärte, dass sie mit einem Mann, dem egal ist, ob sie mit anderen Männern vögelt, nicht zusammen sein will. :D

Es widerspricht sich auch nicht - weil wenn ein Partner kein Interesse am (Sexual)-Leben des Gegenübers hat ... dann haperts ganz woanders

Blödsinn! Du und Deine Frau vögeln in Swingerclubs mit anderen Menschen, das bedeutet doch nicht, dass ihr kein Interesse am Sexleben des anderen habt!
In deinem ersten Kommentar klingt es aber (zumindest ihrer Auffassung nach) ganz so und da muß ich Bär absolut Recht geben.

Swingern (als Paar ) würde ich da auch nur bedingt dazu zählen, denn das tut man in der Regel sicher gemeinsam. Ist wohl eine ganz eigene Form der Sexualität.

(Ich kann diesem ganzen offene Beziehung, Rudelbums und Swingerclub gehen auch nichts abgewinnen, aber das ist eine andere Geschichte.)

Was willst Du daran arbeiten, wenn einer was will, was der andere ausschließt?
Sowas sollte am Anfang einer Beziehung schon relativ klar sein, zumindest im Groben.
Daran arbeiten kann auch bedeuten, dass einer (freiwillig) auf etwas verzichtet.
 
Die Escort-Dame Bonnie Blue gibt in einem Interview mit News.com Einblicke in ihr Leben und nennt 5 Gründe warum verheiratete Männer für ihre Dienste bezahlen.

Dabei gibt das OnlyFans Model, den Frauen die Schuld am Fremdgehen der Männer.

„Ein Grund ist, dass ihre Frauen sie nicht so befriedigen, wie sie es sich wünschen…“
„Der letzte Grund ist einfach, dass ich heißer bin als ihre Frau"


Was denkt ihr darüber?

Weder ist es in einer Partnerschaft die Aufgabe des Mannes, für die Erfüllung aller sexuellen Wünsche zur Verfügung zu stehen, noch die der Frau. Schon gar nicht, wenn diese nicht den eigenen Wünschen und Neigungen entsprechen, oder gar noch eine heftige Abneigung auslösen.

Sehr wohl kann man es aber als Aufgabe sehen, den Partner zu wählen, mit dem ein erfüllendes Leben möglich ist. Und zu diesem gehört für die meisten wohl auch erfüllender Sex. Wer es verabsäumt hat, hier gut zu wählen, oder mehr noch, wer andere Prioritäten gesetzt hat und etwa dem Aussehen mehr Gewicht beigemessen hat als der Kompatibilität, der braucht sich weder zu beklagen, noch die "Schuld" anderswo, als bei sich selbst zu suchen. Das gilt auch für jene, die glauben, dass Beziehungspflege one-way genügt.

Selbstverantwortung ist das Schlüsselwort.
 
Hi,


In deinem ersten Kommentar klingt es aber (zumindest ihrer Auffassung nach) ganz so und da muß ich Bär absolut Recht geben.

ich weiß nicht, woran Du Dich stößt, wenn mich nicht stört, wenn sie mit anderen vögelt, kann ich kein Desinteresse an ihrem Sexleben erkennen. Wir reden ja von einem erfüllten gemeinsamen Sexleben.

Swingern (als Paar ) würde ich da auch nur bedingt dazu zählen, denn das tut man in der Regel sicher gemeinsam. Ist wohl eine ganz eigene Form der Sexualität.

Es gibt genug Paare, wo nur einer von ihnen in den SC geht.

Wie immer, das Schräge dran ist doch, das niemand, der so eine Ansage von einer Frau hört, ehrlich wäre. Wenn es reicht, zu sagen "Ich will nicht, dass Du mit anderen Männern vögelst" un sie glücklich zu machen ..... gibt viel schlimmere Lügen.



Sowas sollte am Anfang einer Beziehung schon relativ klar sein, zumindest im Groben.

Das ist grenzenlos illusorisch.

Daran arbeiten kann auch bedeuten, dass einer (freiwillig) auf etwas verzichtet.

Echt? Ich würde das einen normalen Kompromiss nennen, Trennung oder Verzicht. Arbeit kann ich da keine erkennen.

Aber auch das, wie auch beim Bären, wenn einer drauf verzichten kann, haben sie eh kein Problem mehr.

Probleme hat man doch erst dann, wenn einer nicht auf etwas verzichten kann, dass ihm der andere nicht geben kann oder will.

LG Tom
 
Hi,




ich weiß nicht, woran Du Dich stößt, wenn mich nicht stört, wenn sie mit anderen vögelt, kann ich kein Desinteresse an ihrem Sexleben erkennen. Wir reden ja von einem erfüllten gemeinsamen Sexleben.
Es ging rein darum, wie sie es deiner Aussage nach empfunden hat und das kann man schon nachvollziehen.
Es gibt genug Paare, wo nur einer von ihnen in den SC geht.

Wie immer, das Schräge dran ist doch, das niemand, der so eine Ansage von einer Frau hört, ehrlich wäre. Wenn es reicht, zu sagen "Ich will nicht, dass Du mit anderen Männern vögelst" un sie glücklich zu machen ..... gibt viel schlimmere Lügen.
Richtig.
Das ist grenzenlos illusorisch.
Warum? Wenn ich zum Beispiel eine monogame Beziehung will, werde ich das schon am Anfang klären.
Echt? Ich würde das einen normalen Kompromiss nennen, Trennung oder Verzicht. Arbeit kann ich da keine erkennen.
Auch kommunizieren, verzichten bzw Kompromisse schließen bedeutet, an der Beziehung arbeiten. Ansonsten würde man sich ja einfach trennen oder rücksichtslos machen was man will.
Aber auch das, wie auch beim Bären, wenn einer drauf verzichten kann, haben sie eh kein Problem mehr.

Probleme hat man doch erst dann, wenn einer nicht auf etwas verzichten kann, dass ihm der andere nicht geben kann oder will.

LG Tom
Da bin ich absolut bei dir.
 
Hi,

Es ging rein darum, wie sie es deiner Aussage nach empfunden hat und das kann man schon nachvollziehen.

ich habe einen Sachverhalt beschrieben, nicht meine Worte wiedergegeben .... :D

Warum? Wenn ich zum Beispiel eine monogame Beziehung will, werde ich das schon am Anfang klären.

Dinge, due sich entwickeln, wird man aber vorher nicht wissen.

Auch kommunizieren, verzichten bzw Kompromisse schließen bedeutet, an der Beziehung arbeiten. Ansonsten würde man sich ja einfach trennen oder rücksichtslos machen was man will.

Aha. Das ist die selbe "Arbeitsmoral" wie von den Leuten, die ein "Meeting" als "Arbeit" bezeichnen .... :D

Schau, ich bin kein Teenager, der noch nicht genau weiß, was er will.

Wenn meine Partnerin was anspricht, was ich nicht will, überleg ich, ob ich es ihr zuliebe mache, und dann sag ich ja oder nein.

Wir reden hier immer noch über so belanglose Dinge wie Sex.

Arbeiten an der Beziehung würde ich es nennen, wenn man versucht, Dinge, die man schwer ablegen kann, nicht zu tun. Das ist nicht so leicht.

LG Tom
 
Das ist grenzenlos illusorisch.

Natürlich ist es illusorisch, weil niemand voraussagen kann, wie sich eine Beziehung entwickeln wird und wie PartnerIn und man selbst dann reagieren wird.

Es kann alles wie geplant wunderbar funktionieren, aber es gibt keine Garantie dafür.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aha. Das ist die selbe "Arbeitsmoral" wie von den Leuten, die ein "Meeting" als "Arbeit" bezeichnen .... :D
Da spricht der Fachmann :woot: (Gespräche mit dem Sachbearbeiter beim Arbeitsamt sind übrigens keine Meetings 😉)


Wir reden hier immer noch über so belanglose Dinge wie Sex.

Arbeiten an der Beziehung würde ich es nennen, wenn man versucht, Dinge, die man schwer ablegen kann, nicht zu tun. Das ist nicht so leicht.
Das eine schließt das andere nicht immer aus, zum Beispiel Monogamie vs Polyamorie. Bei letzterem könnte man wahrscheinlich auf andere Partner verzichten, leicht ist das sicher nicht immer und für manche vielleicht sogar unmöglich.
 
Mir sind Menschen die ein Leben lang das selbe machen und môgen irgendwie suspekt.
Ich denke es gehört zum Leben dazu, dass sich Vorlieben, Lebensmodelle und Empfindungen bewegen und entwickeln. Man kann von einem Menschen nicht erwarten, dass er heute weiß was ihn 20 Jahre später womöglich anmacht oder nicht.

Ich kann heute gut auf das Ausleben meiner Bisexualität verzichten, ob das aber lebenslang so bleibt kann ich nicht sagen.
Meine Frau kann sich heute eine Fremde Person, die mit mir rummacht nicht vorstellen, was kein Problem ist, solange ich verzichten kann oder will.
Wenn ich irgendwann nicht mehr verzichten kann oder will, meine Frau aber ihre Ansicht und ihre Empfindungen diesbezüglich beibehalten hat, dann hilft kein Labern und keine Schuldzuweisung.
Ihr sind dann meine Bedürfnisse auch nicht egal...wir passen dann nur einfach nicht mehr zusammen und müssen die Beziehung beenden, oder auch nicht.

Tatsächlich denke ich, dass mehr Frauen über die Aktivitäten ihrer Ehemänner bescheid wissen, als man glaubt.
Sie weiß das er zu SW geht, er glaubt sie weiß nix...und beide sind in ihrer "Sexlosen" Beziehung glücklich und zufrieden.
Ich würde mir nicht anmaßen wollen über diese Modelle zu urteilen, das steht einfach niemandem zu.
 
Mir sind Menschen die ein Leben lang das selbe machen und môgen irgendwie suspekt.
Ich denke es gehört zum Leben dazu, dass sich Vorlieben, Lebensmodelle und Empfindungen bewegen und entwickeln. Man kann von einem Menschen nicht erwarten, dass er heute weiß was ihn 20 Jahre später womöglich anmacht oder nicht.

Ich kann heute gut auf das Ausleben meiner Bisexualität verzichten, ob das aber lebenslang so bleibt kann ich nicht sagen.
Meine Frau kann sich heute eine Fremde Person, die mit mir rummacht nicht vorstellen, was kejn Problem ist, solange ich verzichten kann oder will.
Wenn ich irgendwann nicht mehr verzichten kann oder will, meine Frau aber ihre Ansicht und ihre Empfindungen diesbezüglich beibehalten hat, dann hilft kein Labern und keine Schuldzuweisung.
Ihr sind dann meine Bedürfnisse auch nicht egal...wir passen dann nur einfach nicht mehr zusammen und müssen die Beziehung beenden.

Tatsächlich denke ich, dass mehr Frauen über die Aktivitäten ihrer Ehemänner bescheid wissen, als man glaubt.
Sie weiß das er zu SW geht, er glaubt sie weiß nix...und beide sind in ihrer "Sexlosen" Beziehung glücklich und zufrieden.
Ich würde mir nicht anmaßen wollen über diese Modelle zu urteilen, das steht einfach niemandem zu.
Kann ich Dir nur Recht geben ... das ganze Leben ist Änderung ... ist halt dann halt - wie gesagt - auch die Frage, wie man als Paar damit umgeht ... oder ob individuelle Bedürfnisse dann in einem Maße nicht mehr Beschädigungsfrei vereinbar sind, sodass dann eine Trennung erforderlich wird.

Ich gehe da nur ganz praktisch von uns selbst aus ... viele Dinge waren in unterschiedlichen Lebensabschnitten einfach kein Thema oder wurden als Unmöglich etc. angesehen ... ich denke auch, viele Paare machen dann gemeinsame Exkurse in unterschiedliche "Welten" und entdecken Neues für sich .... oder Probieren Dinge aus, die sie dann aber nicht in ihren Lebensstil einbauen ...

Wenn wir die letzten 17 Jahre so Revue passieren lassen ... was wir da Alles an unterschiedlichen Szenarien und Modellen Kennengelernt haben ... bei vielen hätte wir uns davor gedacht ... das kann nur a Gschicht'l sein ....

LG Bär
 
Ich gehe da nur ganz praktisch von uns selbst aus
ja, das denke ich auch...
viele Paare machen dann gemeinsame Exkurse in unterschiedliche "Welten"
Ich glaube dem ist in Wahrheit nicht so...viele tun das nie, weil einer sich weigert es zu tun.
bei vielen hätte wir uns davor gedacht ... das kann nur a Gschicht'l sein ....
Dafür braucht man den passenden Partner.
Ihr hattet neben der gelungenen Arbeit an Eurer Beziehung in erster Linie einfach nur großes Glück, Euch gefunden zu haben.
Viele andere haben dieses Glück eben nicht, denen bringen somit Deine/Eure Ratschläge und Erfahrungen auch genau garnichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dafür braucht man den passenden Partner.
Ihr hattet neben der gelungenen Arbeit an Eurer Beziehung in erster Linie einfach nur großes Glück, Euch gefunden zu haben.
Viele andere haben dieses Glück eben nicht, denen bringen somit Deine/Eure Ratschläge und Erfahrungen auch genau garnichts.

Danke!
Es wurde sich in diesem Thread von einigen UserInnen viel Mühe mit Ratschlägen gegeben, was ja auch sehr nett war .

Das ist die perfekte Replik darauf.
Nicht ungut, nicht zynisch, einfach an der Realität dran.
 
ja, das denke ich auch...

Ich glaube dem ist in Wahrheit nicht so...viele tun das nie, weil einer sich weigert es zu tun.

Dafür braucht man den passenden Partner.
Ihr hattet neben der gelungenen Arbeit an Eurer Beziehung in erster Linie einfach nur großes Glück, Euch gefunden zu haben.
Viele andere haben dieses Glück eben nicht, denen bringen somit Deine/Eure Ratschläge und Erfahrungen auch genau garnichts.
Demzufolge hat die Majorität ein grundsätzlich falsche Partnerwahl und steckt festgemauert in Schema F?

LG Bär
 
Hi,

Viele andere haben dieses Glück eben nicht, denen bringen somit Deine/Eure Ratschläge und Erfahrungen auch genau garnichts.

wobei ich das auch nicht unbedingt als "Glück" bezeichnen würde. Sex ist eine Nebensache, bei den beiden habe ich gelegentlich den Eindruck, die haben keine anderen Hobbies. :D

Und würde es mit Kommunikation so einfach gehen (andere "Ratschläge" kommen ja nicht), dann wäre da ja wohl nie ein Problem. Der Glaube, dass außer ihnen beiden, Paare nicht miteinander reden, ist ja unrealistisch.

Vor allem ist es mir egal, wenn meine Partnerin unbedingt in einen Swingerclub gehen will, soll sie das alleine machen. Ich würde vielleicht das erste mal mitgehen, wenn sie unsicher wäre, aber sonst lese ich lieber ein Buch oder mache Sport.

Da kann reden wer will, das interessiert mich schlichtweg nicht.

LG Tom
 
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