Ich weis jetzt nicht ob ich im richtigen Segment meine Gedanken Schreiben aber ich muß sie einmal los werden

Ich bin weder Gelehrter noch habe ich es Studiert ,bin ein einfacher Mensch der Augen und Ohren offen hat und sich so manches merken kann was er Gehört und Gelesen hat . Es Gibt Dinge und Sachen über die wir uns Heute Entrüsten und Verabscheuen und als Pervers Abtun ,aber aus unserer Entstehung Historie ist doch schon alles mal legal da gewesen . Angefangen bei so einfachen Dingen wie das Rülpsen nach dem Essen ,was zeigte das es Gemundet hat bis zu dem Punkt wo es dem Herren (Ritter König) Oblag die Hochzeitsnacht mit jeder Frau seinen Reiches für sich in Anspruch nahm . Oder auch das man Ehen schon schloss bevor noch das Kind oder Kinder Geboren waren .Auch die Kirche ,egal welcher Religion hat seine Dunklen schatten die nicht ganz Moralisch Vertretbar sind .Nun gut es hat sich ja alles Gebessert und man hat auch die Moralischen Gesetze nun Aufgestellt und was nicht passt wird Verurteilt ,aber im Grunde sind wir Menschen auch nichts anderes als eine Art von Tieren und wie wir wissen kommen bei Tieren auch Urgewohnheiten wieder zu Tage ,Daher meine ich bevor man den Finger erhebt sollte man auch darüber nachdenke ob es einem nicht selber Reizt das Gleiche als Lust zu Empfinden . Die Moder der Dame ist manchmal so Ausgerichte das sie ihre Körperlichen Tribute hervorhebt um dem Mann zu gefallen nur wen nun ein Mann es dann in Anspruch nehmen will obliegt es der Frau zu Bestimmen ob es eine Belästigung ist oder nicht .
Wasn dit fürn Quatsch?
 
Wer zwischen den Zeilen lesen kann, erkennt, was unseren Robert S25 bewegt: die Widerspüchlichkeiten in unserem menschlichen Leben. Und daraus lässt sich seine Frage ableiten: "Wie geht ihr damit um?" Meine umfassende Antwort würde Bücher füllen - deshalb gebe ich nur zwei summarische ab:
1. Zu den widerspüchlichen Religionen: Sie sind hoffnungslos veraltet und offenbar nicht fähig sich zu reformieren und auf eine gemeinsame Ethik zu einigen. Als Ersatz schlage ich die "Allgemeinen Menschenrechte der UNO" vor; diese bräuchten allerdings als Korrelat die "Allgemeinen Menschenpflichten der UNO" (gegenüber den Mitmenschen, der Natur, dem Kulturgut und den Nachkommen).
2. Das widersprüchliche sexuelle Verhalten zwischen den Geschlechtern: Das rührt u.a. davon her, dass für die meisten Menschen Sex ein Tabuthema ist, obwohl fast alle darunter leiden.
Du sprichst mir aus der Seele danke
 
Fürs gut angezogene Tontauben-Schießen, da habe ich nun einmal, für euch, etwas zum Genießen.

Frauen möchten sich in ihrer heimlichen Fantasie sehnsüchtig vorstellen, was sie unheimlich gern mit dem geschlechtsspezifischen Körper eines ihnen (durch geistige Konzentration auf ihn) schmeckenden Mannes machen würden. Wenn jedoch der Mann hinter einer Frau her läuft (sie also keine Ruhe dazu hat, sich auf ihn immer geschmackvoller zu konzentrieren), um etwas mit ihr zu machen, so wird sie sich, aus ihrer hysterischen Reaktion heraus, daraufhin sagen: „Ich möchte mir erst gar nicht vorstellen, was er alles mit mir machen will.“ Und somit kommt da, für sie (weil es sie nicht reizt, sich mit ihm, als ihren sie verfolgenden Erreger, irgend etwas vorzustellen), keine Vorstellungskraft mehr raus, und ohne gedanklichen Vorstellungsreiz, da ist dann plötzlich jede körperliche Handlungsfähigkeit zwischen ihnen, da eine solche immer unvorstellbarer für sie wird, aus. Und ohne diese reizende Körper Interaktionsfähigkeit, da entwickelt sich dann alles zwischen ihnen immer mehr zum Ekel und Hass, und aus dieser unhaltbaren Situation zwischen ihnen, da holt sie dann nur noch der körperliche Tod raus, psychosomatisch, dadurch abgewrackt alternd, ist es für ihm, mit ihr, und für sie, mit ihm, nämlich nicht mehr der körperlich interaktive Festschmaus, es ist aus, und somit hauen sie sich den Fettwanst, über die Liebe, die durch ihren Magen geht, nur noch voller Delikatessen, und hängen voreinander, eben danach, den innerlich gärenden Stinker raus. Sogar bei ihnen in der Vernunftehe, zu Haus, da sieht es dann jeden Tag nur noch, zwischen ihnen, wie sozial Distancing aus. Und plötzlich ruft sie, dann auch noch, in ihrer zunehmenden Anrüchigkeitsverzweiflung eine Pandemie aus, und wenn er dann, als das von ihr identifizierte Virus, brav zum Impfen gegangen ist, so spendet sie ihm dafür sogar, zum ersten Mal in seinem Leben, einen echten Applaus, denn ihre weiteren Lebensaussichten, die sehen nun, durch ihre Hoffnung, auf sein alsbaldiges Einschuss-Ableben, viel besser aus,

Wegen dem Gewinn eines hohen Ansehens, da sind junge Frauen interessiert, an dem von ihnen, zwischen den Beinen der Männer angekurbelten Wachstumsgeschehens. Und wenn sie dann sicher sind, dass es bei jedem Mann, in ihrer unmittelbaren Nähe, zwischen den Beinen wächst, dann gibt es für sie plötzlich wichtigere Dinge im Leben, wobei sie dann, vor diesen Männern, deren automatisches Wachstum ihres dritten Hydraulikbeines, für sie schon zur langweiligen Gewohnheit geworden ist, weg, um ihre eigenen Wege, die des guten Geschmacks, zu gehen, da sie das Richtungsweisungswachstum, in des Mannes Hose, nur noch als eine sexuelle Belästigung verstehen, Was solch eine Frau, in ihrer Jugendfantasie, eben als Entwicklungshelferin, noch gern, mit vollen Zügen, wachstumsförderlich, bei einem Mann, angesaugt hätte, das tut sie nun, wegen des richtungsweisenden Verfolgungswahns des Mannes (eben ausgerichtet auf ihren weiblichen Körper und alle an diesem vorhandenen Körperöffnungen), nur noch als etwas Ekelhaftes ansehen, und das vor allem deswegen, weil sie als wachstumsförderlich zupacken wollende Entwicklungshelferin, welche Aufgabe ihrem Leben, einen fühlbaren Inhalt würde geben, bei seinem zu schnellen Kommenswachtum, da würde sie nun aber bei ihm völlig arbeitslos dastehen, denn da er ihr, diese Arbeit an ihm, nicht gönnt, deswegen glaubt sie, er würde sie nur noch als einen wertlosen Gebrauchsartikel seiner Notdurft ansehen (doch das würde ja wohl, eben wegen der Menschenwürde, absolut nicht gehen), so in etwa, wie der Zugschaffner einen Fahrschein ablocht, der nach dem Zugverkehr dann wertlos ist, sie fühlt sich also von ihm angepisst. Es geht ihr nämlich, bei ihrer Arbeit, an ihm, um das von ihr hervorgebrachte Reizergebnis, bei ihrem Wachstumsanstrengungsgeschehen, es würde sie nämlich wahnsinnig machen, würde sie noch nicht einmal etwas, unter ihrer behändet fühlenden und abschmecken wollenden Entwicklungshilfe, bei ihm, wachsen sehen, dadurch wird ihr Becken nämlich einen mächtigen Hunger bekommen, und in die Ansaugkontraktion übergehen, um in ihrer Muttermund-Vakuumpumpe, für ihn zu entwickeln, ein unheimliches Wachstumsgeschehen, es wird dann für sie förmlich zum Lebenstrieb, ihn, durch ihren Becken-Hunger auf ihn, angezapft zu sehen, mit einem abrupten Zapfenstreich, wird es dann für ihn, in ihr, nicht mehr abgehen, denn sie ihn dann mit ihrer Becken Ansaugkraft umhüllt (sie hat ihn nun gut und sehr modisch, gerade so wie magnetisch, angezogen), damit er all ihre Innenräume mit einem großen Frischzellenstrom erfüllt. Ja, sie kann nun absolut nichts mehr gegen ihn haben, denn dieser sein Regenerations- und Belebungsstrom, den fühlt sie nun, sehr nachhaltig, als einen seiner größten Liebesgaben, den Alterungsprozess und Tod kann sie somit, durch ihre ständige Frischzellenverschmelzung mit ihm, dann nicht mehr haben.

Bevor sie so weit gediehen war, also ehe sie das alles geistig logisch durch seinen Geist fassen konnte, da war er für sie nur, wie jeder andere Mann, ein alter Sack, und nun empfindet sie ihn nur noch, für sich, vom guten Geschmack. Eine Frau wie sie, die möchte nun einmal, die sie erfrischenden und veredelnden Früchte, ihrer harten Arbeit, an ihm (
weil sie nun weiß, was sie warum dabei tut) genießen, das heißt nun aber auch, dass sie alle Männer zurückweist, die sich mit ihrem schnell aufgeladenen Richtungsweisungsrohr, sofort, gerade so wie automatisch, auf sie einschießen.

 
Wer zwischen den Zeilen lesen kann, erkennt, was unseren Robert S25 bewegt: die Widerspüchlichkeiten in unserem menschlichen Leben. Und daraus lässt sich seine Frage ableiten: "Wie geht ihr damit um?" Meine umfassende Antwort würde Bücher füllen - deshalb gebe ich nur zwei summarische ab:
1. Zu den widerspüchlichen Religionen: Sie sind hoffnungslos veraltet und offenbar nicht fähig sich zu reformieren und auf eine gemeinsame Ethik zu einigen. Als Ersatz schlage ich die "Allgemeinen Menschenrechte der UNO" vor; diese bräuchten allerdings als Korrelat die "Allgemeinen Menschenpflichten der UNO" (gegenüber den Mitmenschen, der Natur, dem Kulturgut und den Nachkommen).
2. Das widersprüchliche sexuelle Verhalten zwischen den Geschlechtern: Das rührt u.a. davon her, dass für die meisten Menschen Sex ein Tabuthema ist, obwohl fast alle darunter leiden.
Einer von ca 200 der mich Verstand ,dafür Danke ich .
 
Haha, das ist wohl auch nicht die ganze Wahrheit! Ich glaube nicht, dass es den Damen egal ist, ob sie bei den Männern "ankommen" !

Klar ist es eine Bestätigung und gut für's Ego vom richtigen Gegenüber!


Ich wäre aber lieber unsichtbar wenn mir so typische Bauarbeiter nachpfeiffen wenn ich mit dem Roller bei der Baustelle vorbei fahre.

Da ist man nur Vorlage für irgendein Gruppenwixxen in der nächsten Pause 🤮

Da bekomm ich schon die Krätze wenn ich nur daran denke dass der mich angrapscht 😱
 
Wennst dabei einen kurzen Rock trägst, dann wird er Grund zum nachpfeiffen haben ;)

Ich fahre doch nicht mit Rock mit dem Roller 🤦🏻‍♀️

Aber auch wenn zeigt das pfeiffen eben nur von "einfacher Herkunft".

Es ist kein Zeichen von Anerkennung sondern für die Regung tieferer Regionen bei gewissen Herren.

Heutzutage pfeift man auch nicht mehr nach einem Taxi. 🙂
 
Zurück
Oben