Immer mehr entscheiden sich fürs Single leben und suchen nur Sex?

Nur weil die „Jugend“ heute andere Prioritäten und Wege geht, heißt es nicht zwangsläufig dass es der falsche sein muss.

behaupte ich ja auch nicht dass ihr weg falsch ist. ändert aber nichts daran, das man mit smartphone, amazon, mc. donald und fodora und ähnlich gelagerten fertigkeiten in einer krise nicht lebensfähig ist.
 
behaupte ich ja auch nicht dass ihr weg falsch ist. ändert aber nichts daran, das man mit smartphone, amazon, mc. donald und fodora und ähnlich gelagerten fertigkeiten in einer krise nicht lebensfähig ist.
Owa mit den Erkenntnissen aus da Barbara Karlich Show, an Toschenfeitl und da Voiksdümlichen Musik ois seelische Unterstützung sicha :mrgreen:
 
behaupte ich ja auch nicht dass ihr weg falsch ist. ändert aber nichts daran, das man mit smartphone, amazon, mc. donald und fodora und ähnlich gelagerten fertigkeiten in einer krise nicht lebensfähig ist.
Ich bin auch nicht komplett gegenteiliger Meinung, mein Neffe kann zum Beispiel keinen Patschen picken/ einen Reifen am Fahrrad flicken, er lässt es in der Fahrradwerkstatt reparieren.
Dennoch hat er irgendwelche anderen Qualitäten, hoffentlich…😂
 
Ich bin seit meinem 16. Lebensjahr in Beziehungen. Poly, Fernbeziehung, bis auf 3 Wochen aber immer in einer Beziehung.

Ich denke aber, das war es jetzt. Ich hoffe, dass meine derzeitige Beziehung(en) noch lange halten. Etwas so passendes werde ich wohl nicht mehr finden (und möchte es auch nicht).

Auch das Puzzle des Lebens wird erst Mitte dem letzten Teil komplett. :love:
 
Ich bin auch nicht komplett gegenteiliger Meinung, mein Neffe kann zum Beispiel keinen Patschen picken/ einen Reifen am Fahrrad flicken, er lässt es in der Fahrradwerkstatt reparieren.
Dennoch hat er irgendwelche anderen Qualitäten, hoffentlich…😂
Jede Zeit hat ihre Kulturtechniken ...
Wer denkt, dass moderne Krisen mit der Fähigkeit Lagerfeuer im Wald anzünden zu können bewältigt werden können, darf genauso hoffen, dass ihm der Praxistest erspart bleibt :mrgreen:
 
Wer denkt, dass moderne Krisen mit der Fähigkeit Lagerfeuer im Wald anzünden zu können bewältigt werden können, darf genauso hoffen, dass ihm der Praxistest erspart bleibt :mrgreen:

blackout über zwei, drei wochen, krieg oder zusammenbruch der wirtschaft und man ist froh darüber, wenn man weiß wie man z.b. wild fängt und brät, trinkwasser findet bzw. herstellt und anderer fertigkeiten die ein überleben begünstigen. alles andere sind keine krisen sondern gradmal widrigkeiten.
 
aber geh, stimmt doch nicht ... :nono:

aufleger bei der müllabfuhr, asphaltierer, eisenbieger, hilfsarbeiter am bau um nur einige zu nennen.

Ich hab Mitarbeiterinnen, die vergleichbare körperliche Anstrengungen bewältigen (und Schwerarbeiter nach den gesetzlichen Bestimmungen sind) und meinen männlichen Mitarbeitern um nix nachstehen.
 
Also im Notfall lernt man unglaublich schnell dazu. Darauf kann man sich verlassen.
Wenn es denn wirklich um etwas geht.
in einem echten Notfall bleibt dafür womöglich keine Zeit oder es fehlen rechtzeitig erworbene Werkzeuge+die Kenntnis von deren Handhabung oder sonstige Ressourcen dafür.
Höhlenmenschen haben auch nicht überlebt mit "ach, im Winter, wenn's dann mal -10° hat, kriegen sie mit ihrer Gehirnmasse schon raus, wie man Feuer macht und daß man dafür trockenes Holz braucht". Nein, es haben DIEJENIGEN überlebt, die rechtzeitig kapiert haben, daß Kulturtechniken und Lagerhaltung KnowHow, Pflege und Logistik benötigen.

Sich drauf zu verlassen, daß in den Stunden NACH einem großen Knall noch genug Zeit und Ruhe bleibt, .... naja, DIEJENIGEN werden wahrscheinlich keine Geschichtsschreibung mehr betreiben.

Ja, schon klar, daß die viel kleinere Krisen meinst, aber es reicht eben schon, daß man mit dem supercoolen Carbonbike 2h von daheim in der Pampa einen Platten hat, das Handy fällt einem runter und man hat weder Pumpe, noch Schlauch ... aber man wüßte theoretisch aus einem YT-Video wie es geht..... Der Lerneffekt, wenn man dann 1h durch die Hitze zurück in die Zivilisation schieb ist natürlich unübertroffen.
(Nein, ist mir noch nie passiert, nicht mal nach 2 Platten hintereinander.)
 
blackout über zwei, drei wochen, krieg oder zusammenbruch der wirtschaft und man ist froh darüber, wenn man weiß wie man z.b. wild fängt und brät, trinkwasser findet bzw. herstellt und anderer fertigkeiten die ein überleben begünstigen. alles andere sind keine krisen sondern gradmal widrigkeiten.

Tschuidige! :rofl:

Zwei Millionen Wiener gehen im Stadtpark jagen? :haha:
 
darum geht's ja nicht, sondern ob sie ohne zivilisatorischen errungenschaften lebensfähig wären und das sind die heutigen 20 bis 30 jährigen mit sicherheit mehrheitlich nicht.
Die älteren genausowenig 90% wären ohne diese zivilisatorischen Errungenschaften längst tot und würden auch bald sterben. Und ich behaupte die meisten hätten es auch in den 80ern nicht überlebt, wenn plötzlich für ein paar Monate keine Supermärkte, Strom oder Wasserversorgung verfügbar gewesen wären.
 
Ich hab Mitarbeiterinnen, die vergleichbare körperliche Anstrengungen bewältigen (und Schwerarbeiter nach den gesetzlichen Bestimmungen sind) und meinen männlichen Mitarbeitern um nix nachstehen.

aber geh bulsi, dein g'schichteln immer ... :mrgreen: viel. hast ja ein paar mannsweiber in deinem laden, ändert aber nichts an vorhandenen tatsachen. eine normal gewachsene frau überlebt bei der müllabfuhr hinten am wagen keinen tag.
 
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