in volksschule wurde das kreuz abgehängt.

Glaube halt nicht,wenn du als Muslime geboren wirst, so einfach sagen kannst "ich trete aus",das erlaubt die Erziehung schon mal nicht und die Gesellschaft schon gar nicht.
Man muss nirgends austreten, da Moslems, egal in welchem Land nirgends eingetragen sind !!! Wenn ein Kind das entsprechende Alter hat, also die Geschlechtsreife, bei Verstand ist und zwei Zeugen dabei sind, kann das Kind das Glaubensbekenntnis sprechen.
 
Fakt ist: Österreich ist KEIN muslimisches Land

Die Statistik Austria sagt dazu:2050 sind 2Millionen der Österreicher Muslime

Ich persönlich habe mit anderen Religionen und Völkern keine Probleme.Mir stellt sich nur die Frage ob so eine Verschiebung nicht grundsätzlich zum Problem wird.Würde ja nicht unbedingt behaupten das der Österreicher ein toleranter Mensch ist.
 
der großteil der eltern haben durch die abtrünnigkeit zum glauben vergessen was es bedeutet mitmensch zu sein.
Das mag ich stark bezweifeln.
Einen Kind Menschlichkeit,Hilfsbereitschaft,Familiensinn,Rechtsempfinden,Fleiß,Pflichtbewusstsein,Emphatie,Sozialempfinden,Anstand usw.zu vermitteln,bedarf es m.M.nach weniger einer Glaubensgemeinschaft anzugehören,als einfach Mensch zu sein.
Und ich Abtrünnige wage zu behaupten,dass Konfessionslose dieses auch leben und vorleben können.....viellleicht mehr als mancher,der sich hier als gläübiger Christ deklariert.
 
Die Statistik Austria sagt dazu:2050 sind 2Millionen der Österreicher Muslime

Ich persönlich habe mit anderen Religionen und Völkern keine Probleme.Mir stellt sich nur die Frage ob so eine Verschiebung nicht grundsätzlich zum Problem wird.Würde ja nicht unbedingt behaupten das der Österreicher ein toleranter Mensch ist.
Na wenn die Statistik Austria das mit Hilfe der Glaskugel vorhersagt, beginne ich mich jetzt auch zu fürchten :mrgreen:
 
@ Manon
hmmm,ich glaub das entwickelt sich hier in eine Richtung die das EF nicht will;)

Ich finde es naiv zu glauben,das bestimmte junge Menschen in einer Religion, selbstbestimmt durchs Leben wackeln.Ich kenne aus beruflichen Gründen genug Jugendliche wo die Realität leider anders aussieht.
 
Einen Kind Menschlichkeit,Hilfsbereitschaft,Familiensinn,Rechtsempfinden,Fleiß,Pflichtbewusstsein,Emphatie,Sozi alempfinden,Anstand usw.zu vermitteln,bedarf es m.M.nach weniger einer Glaubensgemeinschaft anzugehören,als einfach Mensch zu sein.

Das bedarf mMn nur ein Gefühl der Würde und keinen Glauben, wobei das eine muss das andere nicht ausschließen.
 
Ich kenne aus beruflichen Gründen genug Jugendliche wo die Realität leider anders aussieht.
ich weis.

ich glaub das entwickelt sich hier in eine Richtung die das EF nicht will
nicht nur das EF, die wenigsten von uns wollen immer und immer wieder, den selben Unsinn lesen, von einigen Leuten, welche nicht mal wissen, welche Völker alle Moslams sind. ;)
Ö ist ein Vielvölkerstaat, schon immer, also auch Moslems dabei, hier wird aber immer nur auf dem selben Thema rumgehackt, das hat nichts mit Glauben zu tun, sondern mit Hetze.
PS: Gebetsteppiche verbieten ? Warum, dann würdest ihnen ja die Möglichkeit zum Gebet nehmen, pfui.
 
Es ist ein Unterschied, ob jemand ein Kreuz um den Hals, ein Kofptuch auf dem Schädl hat oder ein Kreuz (wasauchimmer) in einem Gebäude an der Wand hängt.

Der Unterschied erschließt sich mir nicht. Denn wenn die kleine Susi in der Schule ihr Kreuz um den Hals trägt und die Aishe ihr Kopftuch, dann sind das genauso öffentlich getragene Glaubenssymbole, kein Unterschied zum Kreuz an der Wand. Wie kann das Kreuz an der Wand also mehr Anstoß erregen, als das Kreuz, das um den Hals baumelt? Wie gesagt, wenn schon, denn schon. Wenn man das Kreuz an der Wand verbietet, dann muß man auch soviel sein und sämtliche Devotionalien in der Öffentlichkeit verbieten. Denn Religion ist Privatsache - hätte meine volle Unterstützung, es ist nur leider nicht machbar. Man kann keine künstliche Grenze in dieser Diskussion ziehen, wo man sagt "bis hierher und nicht weiter". Daher der von mir bereits vorgeschlagene Kompromiss, es mit den Glaubenssymbolen so zu belassen, wie es ist, solange niemanden etwas aufgezwungen wird. Das Kreuz gehört bei uns - ob es uns passt oder nicht - einfach zur Geschichte und zum Kulturkreis, und davon, daß es an der Wand hängt, ist noch niemand gestorben. Von dem ewigen Hin und Her, welcher Gott oder Glaube nun der richtige sei, aber sehr wohl.
 
Der Unterschied erschließt sich mir nicht. Denn wenn die kleine Susi in der Schule ihr Kreuz um den Hals trägt und die Aishe ihr Kopftuch, dann sind das genauso öffentlich getragene Glaubenssymbole, kein Unterschied zum Kreuz an der Wand.

Ich sehe ein, es hat keinen Sinn dir den Unterschied zu erklären.

:winke:
 
Ich finde es naiv zu glauben,das bestimmte junge Menschen in einer Religion, selbstbestimmt durchs Leben wackeln.

Ich bin so ein junger Mensch gewesen.
Extrem, fast radikal christlich aufgewachsen, externer Religionsunterricht 2x Woche, Kirchengang auch 2 mal, wobei zu Adventzeit und anderen Anlässen wurde es bis zu täglichen Verpflichtung.
Keine Option zum ausweichen. Intoleranz und Ignoranz gegenüber anderen Religionen, Positionen, Ansichten...
Nichts desto trotz, immer schon sehr selbstbestimmt und neugierig.
 
Denn wenn die kleine Susi in der Schule ihr Kreuz um den Hals trägt und die Aishe ihr Kopftuch, dann sind das genauso öffentlich getragene Glaubenssymbole, kein Unterschied zum Kreuz an der Wand
naja doch, Du würdest beide Mädels entmündigen.

Das Kreuz gehört bei uns - ob es uns passt oder nicht - einfach zur Geschichte und zum Kulturkreis
wo hast denn das her ?
 
Ich sehe ein, es hat keinen Sinn dir den Unterschied zu erklären.

:winke:

Schade, es ist ja nicht so, daß ich mich nicht gerne von gegenteiliger Meinung und logisch geführten Argumenten überzeugen lasse. Bin ja auch lernfähig und vielleicht übersehe ich ja wirklich etwas essenzielles. :winke:
 
Mir ist das egal, solang kein anderer religiöser Firlefanz hingehängt wird. (Für mich ist es Firlefanz, möchte damit keinem religiösen Menschen zu nahe treten).

Das Kreuz im Klassenzimmer hat mich ungefähr genauso interessiert wie das Foto vom Bundespräsidenten. :zzz:

Damit hast du für mich alles notwendige zu diesem Thema gesagt :daumen:

Denn ich gehe davon aus, dass es meine Kind mal mindestens genauso wurscht sein wird, was in dem Klassenzimmer hängt oder auch nicht, wie dir und auch mir... ;)
 
Es geht hier nicht um Terroristen, den Islam ansich, und auch nicht darum wer gegen Deutschland oder Österreich ist
ich hab geantwortet auf diverse fragen..so schauts aus...und mehrmals daraufhingewiesen...das es nicht thema ist...
mühsam ist es..da hast recht...und damit klink ich mich aus.....weil sowieso kein schlüssiges argument dagegen gibt......
 
Man muss nirgends austreten, da Moslems, egal in welchem Land nirgends eingetragen sind !!!
Ich widerspreche Dir ja nur ungern ... aber ich glaube, das siehst Du zu optimistisch.
In einem islamisch dominierten Staat gilt die Abkehr vom Islam nach wie vor als schweres Vergehen.
Nach wie vor gibt es Rechtsschulen des Islam, welche das Vergehen als todeswürdig einstufen.

Still und heimlich nicht mehr hin zu gehen, wäre bei den familiären und gesellschaftlichen Strukturen in islamischen Staaten gar nicht möglich, weil einer des anderen Hüter und Wächter ist.
 
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