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in volksschule wurde das kreuz abgehängt.
- Ersteller Mitglied #86549
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ab und zu macht sich der liebe gott halt auch unter den eigenen schäfchen a spässchen ... 
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M
Gast
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Ich war immer gegen die neutralität
Und fehlender nationalstolz bzw ein gesundes maß davonhat nichts mit buckeln und arschkriechen zu tun.
Und fehlender nationalstolz bzw ein gesundes maß davonhat nichts mit buckeln und arschkriechen zu tun.
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Ich kenn keine Nation der Welt die einen derartig geringen Selbstwert und Nationalstolz zeigt wie Österreich, der Meinung ist es ständig allen und jeden Recht machen zu müssen und es noch gutheisst und Buckel macht, wenn irgendwelche Querulanten ins eigene Nest scheissen ...
Seh ich ähnlich, ein bisserl differenziert. Fakt ist, dass bei uns ein jeder, der sich zu Österreich bekennt, sofort in die Nähe der Nazis gerückt wird.wird. Von den üblichen Verdächtigen halt. Oder gar meint, bei uns sei die Landessprache Deutsch und nicht Turkmenisch. Dann bist du sowieso der Gottseibeiuns.
J
Gast
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Hmmmm, vielleicht "en voque"
OT: War auf der Titelseite von "Profil": "Was soll die Kirche in der Schule?"
http://www.profil.at/articles/1322/560/359373/religion-staat-was-kirche-schule
Nächste Frage wird lauten: "Was soll der Kreuz in der Kirche?" oder so ähnlich
S
Gast
(Gelöschter Account)
Kannte einen Uni-Dozenten, dem ging das auf die Nerven wenn man ihn mit "Grüß Gott" begrüßt hat. Er hat dann immer mit "Guten Tag" geantwortet.
Tja, als Metropole von Weltrang.......
Wenn Volkstümliches wieder en vogue ist, dann höchstens im Form von Musikstars a la Andreas Gabalier oder in Form der Tatsache, dass wieder Dirndl und Lederhose gern getragen werden.
Das aber hat mit wahrem kulturellem Bewusstsein nicht viel zu tun. Es kratzt höchstens an der Oberfläche.
Generell hab ich mit dem Entfernen von religiösen Symbolen aus öffentlichen Gebäuden kein Problem. Dies deswegen, da sich ja genug Andersgläubige in diesen Räumen aufhalten.
Ich glaube aber, dass der Streit um Kreuze vordergründig aufgebauscht ist - aus einer Mücke wird ein Elefant gemacht, wie das schon hier festgestellt wurde.
Es geht jedoch um mehr: Hinter dem vordergründigen Streit um Kreuze steht ein Machtkampf verschiedener Konfessionen und Lebensanschauungen.
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Looooool; da muß ich lachen, weil vor kurzem - während einer Geschäftsreise in Deutschland - schwärmte mir ein (deutscher) Taxifahrer von Österreich vor. Unter vielem anderen taugte ihm extrem, daß wir Österreicher so einen positiven Patriotismus, völlig unverkrampfter Natur, "rüberbringen" und er nie das Gefühl hatte, daß wir uns für unsere Heimatliebe so fremdschämen (müssen) wie die Deutschen.
Wenn ich mir hier dann so manches (gegenteiliges) durchlese, bin ich eher beim Taxifahrer, denn mich hat noch nie jemand für meinen Patriotismus in ein Eck gestellt!
Liegt dann wahrscheinlich daran, wie man den Patriotismus "lebt".
Das man für seinen Patriotismus gleich in die Nähe der Nazis gerückt wird, ist doch nur eine inexistente Vorgaukelei!
Gibt's hierfür dann auch "die üblichen Verdächtigen"?
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Na, dann gestehe hier einmal, du würdest einen Kärntner Janker tragen. Und warte auf die Reaktion .........
Nur zur Klarstellung, ich trag keinen. Bin aber auch kein Kärntner. Und ich bin nicht deutschnational. Aber ich möchte trotzdem, dass unsere Amtssprache Deutsch (inklusive der Regelungen für anerkannte Minderheiten) bleibt und dementsprechend in den Volksschulen Deutsch und nicht Türkisch unterrichtet wird.
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