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Im Normalfall kommt das Thema Beziehung öffnen auf den Tisch, sobald einer der beiden das aktuelle Bedürfnis verspürt, ausser Hause wieder mal das Neue spüren zu wollen.
Bei mir und meinem Spatzi kam das Thema hoch, obwohl beide aktuell nicht ansatzweise den Drang dazu verspüren. Aber man redet halt über dies und jenes, über die Zukunft, man hat so seine Erfahrungen gemacht und so kommt man halt auch mal auf dieses Thema.
Wie gesagt, für den Moment nicht mal Ansatzweise ein Bedarf da. Wir lieben und hüten unser kleines eigenes Ding. Dieses Monogame hat seinen besonderen Reiz. Doch wie wird es in ein paar Jahren aussehen (falls man dann immer noch ein Paar ist)?
So kamen wir beide zusammen auf den Nenner, dass wir für dieses Thema beide offen und zugänglich sind. Nicht jetzt, nicht in einem Jahr, wohl auch nicht in zwei Jahren aber irgendwann durchaus möglich.
Nun meine Frage an euch, wer kennt das selber? Hattet oder habt ihr ähnliche „Abmachungen“ getroffen? Wurden diese umgesetzt oder reichte die Möglichkeit dazu alleine schon, um einer gewissen Torschlusspanik vorzubeugen? Falls sie umgesetzt wurden, wann (Zeitraum oder Phase in der Beziehung) wurden sie umgesetzt?
Welche Vorteile seht ihr darin, so etwas schon früh zum Thema zu machen, welche Nachteile könnte es beinhalten?
Ich für meinen Teil sehe darin verschiedene Vorteile. Eine Öffnung kann jeder Zeit von beiden angesprochen werden. Sie wird nicht erst dann zum Thema, wenns zwischen den Beinen schon juckt ^^
Nachteile fallen mir so spontan keine ein.
Ein Teil der Abmachung ist, dass wir eine Öffnung der Beziehung nur dann in Betracht ziehen, wenn diese stabil ist und es nicht kriselt. Dazu gehört bei uns auch, dass wir einen genügend langen Zeitraum sicher monogam unterwegs sind (weil wir das ja auch sehr lieben) und uns des anderen absolut sicher sein wollen (na so absolut wie es halt nur geht, klar ^^). Wie lange dieser Zeitraum sein wird, ist nicht abzuschätzen, auch klar.
Wir wollen auch nicht naiv sein. Die Beziehung zu öffnen ist selten ein reibungslos, geschmeidiger Akt. Auch das sagt unsere Erfahrung. Nur auf Dauer monogam zu sein, funktioniert eben auch nicht selten so reibungslos.
Ob wir von dieser Möglichkeit der Öffnung je gebrauch machen werden, steht in den Sternen. Vielleicht werden wir noch in 10, 15 Jahren das Monogame in vollen Zügen lieben und zu schätzen wissen, vielleicht aber auch nicht und so sind wir mit diesem Vorgreifen des Themas vielleicht auch besser darauf vorbereitet.
Bei mir und meinem Spatzi kam das Thema hoch, obwohl beide aktuell nicht ansatzweise den Drang dazu verspüren. Aber man redet halt über dies und jenes, über die Zukunft, man hat so seine Erfahrungen gemacht und so kommt man halt auch mal auf dieses Thema.
Wie gesagt, für den Moment nicht mal Ansatzweise ein Bedarf da. Wir lieben und hüten unser kleines eigenes Ding. Dieses Monogame hat seinen besonderen Reiz. Doch wie wird es in ein paar Jahren aussehen (falls man dann immer noch ein Paar ist)?
So kamen wir beide zusammen auf den Nenner, dass wir für dieses Thema beide offen und zugänglich sind. Nicht jetzt, nicht in einem Jahr, wohl auch nicht in zwei Jahren aber irgendwann durchaus möglich.
Nun meine Frage an euch, wer kennt das selber? Hattet oder habt ihr ähnliche „Abmachungen“ getroffen? Wurden diese umgesetzt oder reichte die Möglichkeit dazu alleine schon, um einer gewissen Torschlusspanik vorzubeugen? Falls sie umgesetzt wurden, wann (Zeitraum oder Phase in der Beziehung) wurden sie umgesetzt?
Welche Vorteile seht ihr darin, so etwas schon früh zum Thema zu machen, welche Nachteile könnte es beinhalten?
Ich für meinen Teil sehe darin verschiedene Vorteile. Eine Öffnung kann jeder Zeit von beiden angesprochen werden. Sie wird nicht erst dann zum Thema, wenns zwischen den Beinen schon juckt ^^
Nachteile fallen mir so spontan keine ein.
Ein Teil der Abmachung ist, dass wir eine Öffnung der Beziehung nur dann in Betracht ziehen, wenn diese stabil ist und es nicht kriselt. Dazu gehört bei uns auch, dass wir einen genügend langen Zeitraum sicher monogam unterwegs sind (weil wir das ja auch sehr lieben) und uns des anderen absolut sicher sein wollen (na so absolut wie es halt nur geht, klar ^^). Wie lange dieser Zeitraum sein wird, ist nicht abzuschätzen, auch klar.
Wir wollen auch nicht naiv sein. Die Beziehung zu öffnen ist selten ein reibungslos, geschmeidiger Akt. Auch das sagt unsere Erfahrung. Nur auf Dauer monogam zu sein, funktioniert eben auch nicht selten so reibungslos.
Ob wir von dieser Möglichkeit der Öffnung je gebrauch machen werden, steht in den Sternen. Vielleicht werden wir noch in 10, 15 Jahren das Monogame in vollen Zügen lieben und zu schätzen wissen, vielleicht aber auch nicht und so sind wir mit diesem Vorgreifen des Themas vielleicht auch besser darauf vorbereitet.