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Sie sind schrullig geworden und kennen sich zu gut
Ist der Musikgeschmack ein Ausschlussgrund?
- Ersteller Mitglied #509795
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Ausserdem ist das nichtmehr wohnen sondern kompostieren
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Und was hat das mit zusammen wohnen zu tun?Sie sind schrullig geworden und kennen sich zu gut
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Im besten falle nix...im schlechtesten falle alles....sich "zu gut" zu kennen kann dazu führen das es flowed und man dadurch etwaiige klippen geschickt umschiffen kann oder eben das gegenteil und einen die "macken" des anderen nicht aus zuneigung wert sind mit rücksicht auf diese und den anderen was gutes draus zu machen sondern sie einen so anpissen das man sollte ne klippe am horizont auftauchen beide schon so genervt aufeinander losgehen das man streitend genau auf sie raufkracht....eben der unterschied zwischen liebender partnerschaft...und...gemeinsamkeit etwas erloschenes nebenher leben und aneinander abarbeiten(plakativ: al bundy und peggy bundy halt)
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Ich glaube das ist viel einfacher. Entweder ist man menschlich der Typ für gemeinsam wohnen oder nicht.
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Kann sein...
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kiste und so- Registriert
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Hier wenn du mal wirklich nich weisst wohin mit zuviel geld....das ding is das nachvolgemodel von dem schrauber den ich beschrieb....nen bisl bulliger geworden vom bild her und der winkelaufsatz ist etwas abgeändert...(diese trichterförmige "überwurfglocke" is nimmer dran...) aber prinzipiell relativ gleich....klein,leicht und die kleinen gimmicks wie wechselaufsätze und der magnet vorn funktionieren einfach gut...Kuhles teil.
I glaub wenn i so laut auffahre beim Heizungstausch im Keller, dann hebts omi und opi ausm ohrwaschlsessel, und fia de altehrwürdigen Herrschaften ist mei Anblick scho a " Leben am Limit ". Werden ned ohne Grund schon vom Büro mit " de wüdn kuman zu erna " vorgewarnt.
Ja von Milwaukee hört ma seit paar Jahren gutes. Vor paar Jahren hama mal in der Bude zeug von ihnen gehabt nachm Makita( da gingen oft die Akkus meia) aber des hat Mi ned soooo überzeugt. Haben dann auf Flottenmanagement Hilti gewechselt und das Zeug ist echt gut. Und i gib dem Zeug wirklich
(Zumindest im laden mal in die hand nehmen und angucken!!!geiles teil)
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o.t.
Hab ich tatsächlich sollen, müssen, werden geschrieben?
Ich denke ich habe vom "wie sie wollen" geschrieben.
Sie können wie sie wollen und mir fällt auf den Trigger nur "ups" ein.
Gefestigt älter zu sein hat den Vorteil, dass man einfach wählen kann und meistens auch bereits besitzt.
Andererseits gibt es derart viele jüngere Paare unterschiedlichster Orientierung, die ausbildungs- oder berufsbedingt eine Liebespendlerleber führen.
Die gibt es auch und keiner sagt, dass sie was wollen sollen.
Ich sehe und nehme wahr, dass die klassische Paarrolle, die einen gemeinsamen Haushalt/Alltag bedingt, für einige nicht mehr erstrebenswert und zweckmäßig ist.
Wir haben ganz andere Kommunikationsmöglichkeiten als einst, nicht schlimm diese zunehmend zu nützen.
Das hat Berechtigung und ist ebenso zu respektieren.
Unter den Tisch fallen lassen muss man sie nicht.
Braucht Liebe heute unabdingbar ein Dach und Alltag für jeden?
(wäre fast einen Thread wert)
Dass die Zahl der DINKs steigend ist, eröffnet neue Lebenskonzepte und -planungen.
Und nun mal ganz ehrlich: Mir ist es beim Popo egal, wie andere statistisch oder rundumadum tun oder auch nicht.
Glücklich und/oder zufrieden sollen sie sein, das würde ich allen und mir wünschen.
Zum Thema: In manchen Konstellationen spielt Musikgeschmack einfach keine Rolle. Wenn meine Tante im Lebensabend mich in die Oper mitnimmt und wir den Abend gemeinsam sehr genießen, wird das meinem Liebsten recht egal sein, aber er würde sich für uns freuen.
Vielleicht sollten wir beginnen uns einfach drüber zu freuen, wenn Menschen für etwas brennen oder eine Freud dran haben, auch wenn es nicht unserem eigenen Geschmack entspricht. (Persönlich: Ich habe kein Problem damit, wenn mein Partner sich abends gerne mit alten Freunden austauscht, ich sicher dabei sein könnte wenn es mir wichtig wäre, aber doch sehr gerne in dieser Zeit Pläne zur Komplettwende meines Lebensraums zeichne und definiere, das im Pyjama und in meiner eigenen Welt. So frei waren wir beide glaube ich noch nie und ich lieb ihn dafür, wenn möglich, sogar noch ein Euzerl mehr.)
Nö, die waren und sind super. Nun bereichern sie mich genauso vielfältig wie wir sie entdecken ließen.
Der alte aber gute Plattenspieler, steht mittlerweile bei meinem Sohn und es ist ein fünfjähriger, der ihn voll im Griff hat, Vinyl wird noch gepresst und darf innerfamiliär weiter leben.
Als ein Sohn im Kindergarten mit seinem Merks ohne es zu verstehen "Bobby Brown" gesungen hat, ist ein eigenes Thema.
War der erste, da war ich noch nicht tough genug.
Tun Sie mir da nichts unterstellen.
Hab ich tatsächlich sollen, müssen, werden geschrieben?
Ich denke ich habe vom "wie sie wollen" geschrieben.
Sie können wie sie wollen und mir fällt auf den Trigger nur "ups" ein.
Gefestigt älter zu sein hat den Vorteil, dass man einfach wählen kann und meistens auch bereits besitzt.
Andererseits gibt es derart viele jüngere Paare unterschiedlichster Orientierung, die ausbildungs- oder berufsbedingt eine Liebespendlerleber führen.
Die gibt es auch und keiner sagt, dass sie was wollen sollen.
Ich sehe und nehme wahr, dass die klassische Paarrolle, die einen gemeinsamen Haushalt/Alltag bedingt, für einige nicht mehr erstrebenswert und zweckmäßig ist.
Wir haben ganz andere Kommunikationsmöglichkeiten als einst, nicht schlimm diese zunehmend zu nützen.
Das hat Berechtigung und ist ebenso zu respektieren.
Unter den Tisch fallen lassen muss man sie nicht.
Braucht Liebe heute unabdingbar ein Dach und Alltag für jeden?
(wäre fast einen Thread wert)
Dass die Zahl der DINKs steigend ist, eröffnet neue Lebenskonzepte und -planungen.
Und nun mal ganz ehrlich: Mir ist es beim Popo egal, wie andere statistisch oder rundumadum tun oder auch nicht.
Glücklich und/oder zufrieden sollen sie sein, das würde ich allen und mir wünschen.
Zum Thema: In manchen Konstellationen spielt Musikgeschmack einfach keine Rolle. Wenn meine Tante im Lebensabend mich in die Oper mitnimmt und wir den Abend gemeinsam sehr genießen, wird das meinem Liebsten recht egal sein, aber er würde sich für uns freuen.
Vielleicht sollten wir beginnen uns einfach drüber zu freuen, wenn Menschen für etwas brennen oder eine Freud dran haben, auch wenn es nicht unserem eigenen Geschmack entspricht. (Persönlich: Ich habe kein Problem damit, wenn mein Partner sich abends gerne mit alten Freunden austauscht, ich sicher dabei sein könnte wenn es mir wichtig wäre, aber doch sehr gerne in dieser Zeit Pläne zur Komplettwende meines Lebensraums zeichne und definiere, das im Pyjama und in meiner eigenen Welt. So frei waren wir beide glaube ich noch nie und ich lieb ihn dafür, wenn möglich, sogar noch ein Euzerl mehr.)
Kann ich nicht bestätigen, mit 4 konnte jeder den Plattenspieler und bis auf ein paar Ausnahmen alle auflegen wie lustig.
Nö, die waren und sind super. Nun bereichern sie mich genauso vielfältig wie wir sie entdecken ließen.
Der alte aber gute Plattenspieler, steht mittlerweile bei meinem Sohn und es ist ein fünfjähriger, der ihn voll im Griff hat, Vinyl wird noch gepresst und darf innerfamiliär weiter leben.
Auch das habe ich mit Kinder extrem schön empfunden.
Als ein Sohn im Kindergarten mit seinem Merks ohne es zu verstehen "Bobby Brown" gesungen hat, ist ein eigenes Thema.
War der erste, da war ich noch nicht tough genug.
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Hahaha ich warte drauf das meine draussen mal finch asozial, irgend nen hardtech zeug oder. Buddy ogün zitiereno.t.
Tun Sie mir da nichts unterstellen.
Hab ich tatsächlich sollen, müssen, werden geschrieben?
Ich denke ich habe vom "wie sie wollen" geschrieben.
Sie können wie sie wollen und mir fällt auf den Trigger nur "ups" ein.
Gefestigt älter zu sein hat den Vorteil, dass man einfach wählen kann und meistens auch bereits besitzt.
Andererseits gibt es derart viele jüngere Paare unterschiedlichster Orientierung, die ausbildungs- oder berufsbedingt eine Liebespendlerleber führen.
Die gibt es auch und keiner sagt, dass sie was wollen sollen.
Ich sehe und nehme wahr, dass die klassische Paarrolle, die einen gemeinsamen Haushalt/Alltag bedingt, für einige nicht mehr erstrebenswert und zweckmäßig ist.
Wir haben ganz andere Kommunikationsmöglichkeiten als einst, nicht schlimm diese zunehmend zu nützen.
Das hat Berechtigung und ist ebenso zu respektieren.
Unter den Tisch fallen lassen muss man sie nicht.
Braucht Liebe heute unabdingbar ein Dach und Alltag für jeden?
(wäre fast einen Thread wert)
Dass die Zahl der DINKs steigend ist, eröffnet neue Lebenskonzepte und -planungen.
Und nun mal ganz ehrlich: Mir ist es beim Popo egal, wie andere statistisch oder rundumadum tun oder auch nicht.
Glücklich und/oder zufrieden sollen sie sein, das würde ich allen und mir wünschen.
Zum Thema: In manchen Konstellationen spielt Musikgeschmack einfach keine Rolle. Wenn meine Tante im Lebensabend mich in die Oper mitnimmt und wir den Abend gemeinsam sehr genießen, wird das meinem Liebsten recht egal sein, aber er würde sich für uns freuen.
Vielleicht sollten wir beginnen uns einfach drüber zu freuen, wenn Menschen für etwas brennen oder eine Freud dran haben, auch wenn es nicht unserem eigenen Geschmack entspricht. (Persönlich: Ich habe kein Problem damit, wenn mein Partner sich abends gerne mit alten Freunden austauscht, ich sicher dabei sein könnte wenn es mir wichtig wäre, aber doch sehr gerne in dieser Zeit Pläne zur Komplettwende meines Lebensraums zeichne und definiere, das im Pyjama und in meiner eigenen Welt. So frei waren wir beide glaube ich noch nie und ich lieb ihn dafür, wenn möglich, sogar noch ein Euzerl mehr.)
Kann ich nicht bestätigen, mit 4 konnte jeder den Plattenspieler und bis auf ein paar Ausnahmen alle auflegen wie lustig.
Nö, die waren und sind super. Nun bereichern sie mich genauso vielfältig wie wir sie entdecken ließen.
Der alte aber gute Plattenspieler, steht mittlerweile bei meinem Sohn und es ist ein fünfjähriger, der ihn voll im Griff hat, Vinyl wird noch gepresst und darf innerfamiliär weiter leben.
Auch das habe ich mit Kinder extrem schön empfunden.
Als ein Sohn im Kindergarten mit seinem Merks ohne es zu verstehen "Bobby Brown" gesungen hat, ist ein eigenes Thema.
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Oder sowaso.t.
Tun Sie mir da nichts unterstellen.
Hab ich tatsächlich sollen, müssen, werden geschrieben?
Ich denke ich habe vom "wie sie wollen" geschrieben.
Sie können wie sie wollen und mir fällt auf den Trigger nur "ups" ein.
Gefestigt älter zu sein hat den Vorteil, dass man einfach wählen kann und meistens auch bereits besitzt.
Andererseits gibt es derart viele jüngere Paare unterschiedlichster Orientierung, die ausbildungs- oder berufsbedingt eine Liebespendlerleber führen.
Die gibt es auch und keiner sagt, dass sie was wollen sollen.
Ich sehe und nehme wahr, dass die klassische Paarrolle, die einen gemeinsamen Haushalt/Alltag bedingt, für einige nicht mehr erstrebenswert und zweckmäßig ist.
Wir haben ganz andere Kommunikationsmöglichkeiten als einst, nicht schlimm diese zunehmend zu nützen.
Das hat Berechtigung und ist ebenso zu respektieren.
Unter den Tisch fallen lassen muss man sie nicht.
Braucht Liebe heute unabdingbar ein Dach und Alltag für jeden?
(wäre fast einen Thread wert)
Dass die Zahl der DINKs steigend ist, eröffnet neue Lebenskonzepte und -planungen.
Und nun mal ganz ehrlich: Mir ist es beim Popo egal, wie andere statistisch oder rundumadum tun oder auch nicht.
Glücklich und/oder zufrieden sollen sie sein, das würde ich allen und mir wünschen.
Zum Thema: In manchen Konstellationen spielt Musikgeschmack einfach keine Rolle. Wenn meine Tante im Lebensabend mich in die Oper mitnimmt und wir den Abend gemeinsam sehr genießen, wird das meinem Liebsten recht egal sein, aber er würde sich für uns freuen.
Vielleicht sollten wir beginnen uns einfach drüber zu freuen, wenn Menschen für etwas brennen oder eine Freud dran haben, auch wenn es nicht unserem eigenen Geschmack entspricht. (Persönlich: Ich habe kein Problem damit, wenn mein Partner sich abends gerne mit alten Freunden austauscht, ich sicher dabei sein könnte wenn es mir wichtig wäre, aber doch sehr gerne in dieser Zeit Pläne zur Komplettwende meines Lebensraums zeichne und definiere, das im Pyjama und in meiner eigenen Welt. So frei waren wir beide glaube ich noch nie und ich lieb ihn dafür, wenn möglich, sogar noch ein Euzerl mehr.)
Kann ich nicht bestätigen, mit 4 konnte jeder den Plattenspieler und bis auf ein paar Ausnahmen alle auflegen wie lustig.
Nö, die waren und sind super. Nun bereichern sie mich genauso vielfältig wie wir sie entdecken ließen.
Der alte aber gute Plattenspieler, steht mittlerweile bei meinem Sohn und es ist ein fünfjähriger, der ihn voll im Griff hat, Vinyl wird noch gepresst und darf innerfamiliär weiter leben.
Auch das habe ich mit Kinder extrem schön empfunden.
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