Ist es gerade "in" auf große Penisse zu stehen??

Mitglied #468287 schrieb:
Mehr Reibung durch den Durchmesser und tieferes Eindringen, erzeugen einfach mehr Gefühl bei den Madammen als ein kleines dürres Zumpfi.
Da kann die "Technik" (Nähmaschine) nichts dagegen halten.
Kenne bisher keine die sich beschwert hätte, abgesehen vom Anal Sport.
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Danke! :) -Sonst hätte ich jetzt genau dasselbe schreiben müssen. :) :up:
 
Mitglied #539475 schrieb:
dass sich auf einmal alle
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Also so kann ich das nicht nicht bestätigen...
(Frage ist auch was die Damen hier als "XXL" bezeichnen? Ich bin mit 18cm eher nur etwas über-durchschnittlich )

Zu meinen intensiven Swinger-Zeiten und regelmäßigen Club-, Bar-, und Party-Besuchen (2010 bis 2015) haben sehr viele Frauen offen gesagt, sie möchten "Ihn" haben/bekommen/spüren.
Glaube es ist einfach mal das Andere, Neue, die Abwechslung zu dem was man sonst hat/kennt.
Ich denke Frauen sind selbstbewusster und emanzipierter geworden, und stehen jetzt einfach offener zu ihren Bedürfnissen, und teilen die auch eher mit als noch vor 20 Jahren.
 
Also meine Ex hat sich von ihren damaligen Freund getrennt, weil er einen zu langen Schwanz hatte. Ihr machte der Sex mit ihm keinen Spass weil sie immer Schmerzen dabei hatte.

Meiner hat ihr dann perfekt gepasst 😃
 
ich weiß nicht - hatte mal so einen typen - einen recht netten murli - sein rohr war sagenhaft - allerdings der verkehr....es schmerzt, wenn er mit dem riesending in dir drinnen anstoßt....ist vielleicht geil zu blasen - aber nach dem mann hatte ich keine bedürfnisse mehr nach einer riesenlatte....
 
Mitglied #460663 schrieb:
Hhhmmm was für eine spannende frage.....zwinker
was oder wie gross/dick ist den ein big dick und ist das wirklich wichtig........nein denke nicht aber da können die frauen bestimmt am besten beurteilen
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Wenn man (halbwegs) ernsthaft darüber diskutieren will, ist es mMn schon wichtig das zu definieren.
pstats.jpg
68% haben Mittelwert 14,5cm +/-2cm (Einfache Standardabweichung Sigma)
Der Rest verteilt sich darüber und darunter...
18,5cm sind dann bei +2sigma, 20,5cm bei +3sigma;
und nach der anderen Seite:
10,5cm bei -2sigma, und 8,5cm bei -3sigma

-Würde sagen groß ist ab 17-18cm.
-Ab 20,5cm (+3sigma) extrem groß und gleichzeitig - mit 0,13% - also ca. einer von 1000 - auch extrem selten.
 
Ich glaube der Statistik irgendwie nicht. War Schule, Berufschule, Bundesheer und öfter in der Sauna oder bei FKK Stränden und behaupte mal der Durchschnitt in Österreich ist eher 16 Zentimeter aufwärts und ich habe ein sehr gutes Augenmaß. Ich vermute eher die Verfettung im Alter drückt hier die Statistik nach unten oder es gibt Fehler bei der Auswahl der Probanden.

Ich bin auch über dem Durchschnitt der Statistik, aber konnte ehrlich gesagt noch in keiner Männerdusche optisch angeben. ;) Daher denke ich das 18 Zentimeter nicht sehr selten sind.

Ob das "In" ist wage ich zu bezweifeln, außer mit Groß ist eigentlich Normal gemeint. Die ab 20 Zentimeter Fraktion hat eher öfters Probleme damit wenn ich mit Frauen spreche.
 
Mitglied #506400 schrieb:
Ich glaube der Statistik irgendwie nicht. War Schule, Berufschule, Bundesheer und öfter in der Sauna oder bei FKK Stränden und behaupte mal der Durchschnitt in Österreich ist eher 16 Zentimeter aufwärts und ich habe ein sehr gutes Augenmaß. Ich vermute eher die Verfettung im Alter drückt hier die Statistik nach unten oder es gibt Fehler bei der Auswahl der Probanden.

Ich bin auch über dem Durchschnitt der Statistik, aber konnte ehrlich gesagt noch in keiner Männerdusche optisch angeben. ;) Daher denke ich das 18 Zentimeter nicht sehr selten sind.

Ob das "In" ist wage ich zu bezweifeln, außer mit Groß ist eigentlich Normal gemeint. Die ab 20 Zentimeter Fraktion hat eher öfters Probleme damit wenn ich mit Frauen spreche.
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Woran willst Du dann "glauben", wenn nicht an eine Statistik, die ja genau aus dem Grund gemacht wird, um realistische Ergebnisse zu bekommen. -Ich würde meinen Beobachtungen viel weniger trauen.
1) sind in der Schule und beim Bundesheer sicher nicht alle mit einem Steifen herumgelaufen,
2) sind die Gutbestückten normalerweise "zeigefreudiger" (ich weiß das :mrgreen: ;) ), und
3) ist die schlaffe Größe sehr von der Temperatur abhängig. -Unter der Dusche und in der Sauna ist es ja meist angenehm warm...
4) Gibt es noch Blut- und Fleischpenisse, wodurch man sehr schwer sagen kann, wie die steif aussehen. (Dazu gibt es sogar eine Serie in meinem Profil.) ;)
 
Mitglied #273192 schrieb:
Woran willst Du dann "glauben", wenn nicht an eine Statistik, die ja genau aus dem Grund gemacht wird, um realistische Ergebnisse zu bekommen. -Ich würde meinen Beobachtungen viel weniger trauen.
1) sind in der Schule und beim Bundesheer sicher nicht alle mit einem Steifen herumgelaufen,
2) sind die Gutbestückten normalerweise "zeigefreudiger" (ich weiß das :mrgreen: ;) ), und
3) ist die schlaffe Größe sehr von der Temperatur abhängig. -Unter der Dusche und in der Sauna ist es ja meist angenehm warm...
4) Gibt es noch Blut- und Fleischpenisse, wodurch man sehr schwer sagen kann, wie die steif aussehen. (Dazu gibt es sogar eine Serie in meinem Profil.) ;)
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Ich sehe da nur ne Pimmelparade.
 
Mitglied #273192 schrieb:
Woran willst Du dann "glauben", wenn nicht an eine Statistik,
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An eine Statistik die auf wissenschaftlich korrekter Basis basiert und nicht auf Pfusch wie in der Populärwissenschaft heute gang und gäbe.
Nur ist es auch so das ernsthafte Wissenschaftler und Biologen die Penislänge nicht zu ihrem wissenschaftlichen Mittelpunkt machen werden.
Die meisten welche diese Statistiken anführen beziehen sich als Quelle auf PubMed
Dort findet man zum Beispiel auch eine Studie wie "Penis Size and Sexual Position in Gay Porn Profiles".

Wenn einmal eine ausreichend qualifizierte und renommierte Institution dazu völlig selbstständige und gezielte Forschung betreibt wäre ich für eine Statistik offen. An dem Studentengeschwurbel und Pseudostudien aus den USA die oft nur der Profilierung dienen oder noch ganz andere Absichten verfolgen, habe ich zumindest meine Zweifel. Zu viele Pseudowissenschaftler wie z.B. Neil Tyson haben sich durch völligen "Hogwarts Bockmist" hochgespielt als das man heute noch blind vertrauen könnte.
 
Mitglied #273192 schrieb:
Wenn man (halbwegs) ernsthaft darüber diskutieren will, ist es mMn schon wichtig das zu definieren.
Anhang anzeigen 8304237
68% haben Mittelwert 14,5cm +/-2cm (Einfache Standardabweichung Sigma)
Der Rest verteilt sich darüber und darunter...
18,5cm sind dann bei +2sigma, 20,5cm bei +3sigma;
und nach der anderen Seite:
10,5cm bei -2sigma, und 8,5cm bei -3sigma

-Würde sagen groß ist ab 17-18cm.
-Ab 20,5cm (+3sigma) extrem groß und gleichzeitig - mit 0,13% - also ca. einer von 1000 - auch extrem selten.
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Kann man diese Kurve auch auf die Intelligenz unserer Mitbürger extrapolieren?
 
Mitglied #506400 schrieb:
An eine Statistik die auf wissenschaftlich korrekter Basis basiert und nicht auf Pfusch wie in der Populärwissenschaft heute gang und gäbe.
Nur ist es auch so das ernsthafte Wissenschaftler und Biologen die Penislänge nicht zu ihrem wissenschaftlichen Mittelpunkt machen werden.
Die meisten welche diese Statistiken anführen beziehen sich als Quelle auf PubMed
Dort findet man zum Beispiel auch eine Studie wie "Penis Size and Sexual Position in Gay Porn Profiles".

Wenn einmal eine ausreichend qualifizierte und renommierte Institution dazu völlig selbstständige und gezielte Forschung betreibt wäre ich für eine Statistik offen. An dem Studentengeschwurbel und Pseudostudien aus den USA die oft nur der Profilierung dienen oder noch ganz andere Absichten verfolgen, habe ich zumindest meine Zweifel. Zu viele Pseudowissenschaftler wie z.B. Neil Tyson haben sich durch völligen "Hogwarts Bockmist" hochgespielt als das man heute noch blind vertrauen könnte.
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Dann google bitte mal das:
Am I normal? A systematic review and construction of nomograms for flaccid and erect penis length and circumference in up to 15 521 men
-Du siehst, in den wirklich ernsthaften Studien ist der Durchschnitt sogar noch etwas kleiner, als in der von mir verwendeten ProFamilia-Statistik (Deutschland, 1999). -Wenn eine Firma (ProFamilia) ihre Kondomproduktion danach ausrichtet (wo sicher viel Geld dranhängt), gibt sie sich bestimmt auch nicht mit irgenwelchen Phantasie-Studien zufrieden.
-Und prüfe mal nach, wie schwierig es ist, eine Studie in PubMed veröffentlicht zu bekommen. -Das dann als Pseudostudien zu bezeichnen ist schon frech.
 

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