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ist österreich eine Bananen Republik
- Ersteller Mitglied #152264
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N
Gast
(Gelöschter Account)
Nicht nur mekkern, sind wir doch froh das es noch halbwegs hinhaut. Richten muß es sich jeder eh selbst. Unsere Enkerl werden sichs auch richten !
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Ich habe Thailand nicht wegen der Bananen mit Korruption in Verbindung gebracht. Übrigens sind die thailändischen Bananen sehr klein, aber auch sehr gut.
Die Beer Bars in der Soi Eric müssen keine Schutzgelder bezahlen. Die Getränke kaufen sie bei einem Unternehmen, dass einem Konsortium von Ordnungshütern gehört. Sagt man zumindest.
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Gusenbauer joggt mit der Telekom. Parnigoni findet es auch als ganz normal (Mittagsjournal von heute), die Telekom um Sponsoring anzuschnorren.
Die Geschichte zieht immer weitere Kreise. Ist Österreich eine Bananenrepublik? Mitnichten, einfach nur total verludert, und das ganz ohne Bananen!
Heute im Anschluss an das Abendjournal: Diskussion, auch Monika Langthaler stellt sich den Fragen.
Die Geschichte zieht immer weitere Kreise. Ist Österreich eine Bananenrepublik? Mitnichten, einfach nur total verludert, und das ganz ohne Bananen!
Heute im Anschluss an das Abendjournal: Diskussion, auch Monika Langthaler stellt sich den Fragen.
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Sag ich ja ........
Ein korrupter Präsident gibt natürlich medial sehr viel her. Aber die Telekom (A1) Geschichte stellt einen korrupten Präsidenten schon weit in den Schatten. In diesem Sumpf steckt nahezu unsere gesamte politische Szene drinnen ..... nur bei den Vorwürfen gegenüber den Grünen bin ich da noch ein bisserl skeptisch.
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18:25 http://oe1.orf.at/programm/296054
Gibt es eine Verluderung der heimischen Politik? So sieht es jedenfalls Franz Fiedler von Transparency International.
Gibt es eine Verluderung der heimischen Politik? So sieht es jedenfalls Franz Fiedler von Transparency International.
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des is a geschmackssache.....da bundespräsi in deutschland sollte ein makelloses vorbild sein..
des was in der telekom jetzt zum vorschein kommt, gibts in österreich solange ich denken kann. vielleicht ned so breit gefächert wie jetzt...ich möcht ned die industriellenvereinung samt ihren mitgliedern überprüfen....oder die raiffeisen org etc.
manchmal kommts halt auch unter schmiergelder in die öffentlichkeit..siehe siemens
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Du hast recht, der Präsident sollte ein Vorbild sein. Aber da kann immer was daneben gehen, wer kann schon in eine Person hinein schauen. Hätt dich der DSK in NY keinen blasen lassen, wer weiß, er wär vielleicht Präsident geworden.
Das ist ja das Schlimme ..... und die Generalunschuldsvermutung gilt für mich (derzeit!) nur mehr für die Grünen. Bei allen anderen bin ich mir ganz sicher, dass es da etliche dreckige Stecken gibt.
die haben dann aber auch ordentlich Strafgeld ablegen müssen. Bei uns, so schaut´s aus, ist die Gesetzeslage so, dass die Sauerei am End gar noch legal ist. Wenn die Grünen ein halbwegs vernünftig formuliertes Volksbegehren in die Wege leiten (hat Peter Pilz ja angedeutet), dann würde ich unterschreiben. Hand drauf.
Das heißt nicht, dass ich bei der nächsten Wahl die Grünen wähle, da bin ich mit zu vielen Dingen nicht auf deren Linie.
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also....des glaub ich ned.....wenn das finanzamt die rechnungen ned als betriebsausgaben anerkennt, brennens die Mwst nach und ausserdem werden die summen den gewinnen zugerechnet und sie zahlen dafür körperschaftssteuer, was ja auch kein dreck ist.
die dummen san halt, wie immer diejenigen, die bei den dodeln verträge haben...
F
Gast
(Gelöschter Account)
Bin bei Gott kein Anhänger von Hochegger und über die Moral dieses Menschen brauchen wir nicht zu diskutieren aber ich glaube nicht das er einen Staatsanwalt mit seiner Aussage belogen hat, das sich Politiker aller Farben bei ihm ums Geld angestellt haben....sowohl auch fünf Anfragen von den Grünen kamen. (Glaube selbst Pilz war es etwas peinlich)
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Sodala ..... Monika Langthaler hat sich der Diskussion gestellt. Was sie da sagt, das hat durchaus Hand und Fuß. Tatsächlich ist sie seit 1999 nicht mehr in der Politik. Und Klenk sagt dazu: Hochegger möchte mit solchen Nebelgranaten von sich selber ablenken. Auch das erscheint mir sehr plausibel.
Fiedler meint, dass inzwischen sogar die Politiker begriffen haben, dass es so nicht mehr weitergehen kann. Hoffentlich ......
Fiedler meint, dass inzwischen sogar die Politiker begriffen haben, dass es so nicht mehr weitergehen kann. Hoffentlich ......
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F
Gast
(Gelöschter Account)
Ich weiss nicht wem ich glauben soll.....und solange nichts bewiesen ist gilt für beide die Unschuldsvermutung. Wenn du heute bei einer Ausschreibung schmierst (was ja offiziell nicht der Fall sein kann) bekommst du auch keine Quittung das dein Gegenüber die Bestechung angenommen hat. UNd sei es "nur" angeschwärzt, ein bitterer Beigeschmack bleibt immr.
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Er hat das im U-Ausschuss gesagt und davor in einem News-Interview. Und er hat nicht gesagt, dass sich Politiker aller Farben bei ihm um Geld angestellt hätten. Er hat nur gesagt, er habe Politiker aller Parteien "bezahlt". Dabei vermischt er aber fragwürdige Zahlungen, wie sie ans BZÖ geflossen sind, und ganz normale Arbeits- und Geschäftsbeziehungen.
Z
Gast
(Gelöschter Account)
Ö ist keine Bananenrepublik. Denn in diesen pflegen sich Machthaber durch Miltärputsches an die Macht zu bringen, abzukassieren, und werden dann wiederum durch den nächsten Putsch entsorgt.
In Ö hat die Korruption mittlerweile ein Ausmaß erreicht, dass an Italien erinnert.
Weil das System quer durch die Parteien und durch Interessensvertretungen...die Grünen mal ausgenommen...komplett über Jahre im Sumpf versunken ist.
Occupy?
In Ö hat die Korruption mittlerweile ein Ausmaß erreicht, dass an Italien erinnert.
Weil das System quer durch die Parteien und durch Interessensvertretungen...die Grünen mal ausgenommen...komplett über Jahre im Sumpf versunken ist.
Occupy?
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Ich halte irgendwelche Demos auch nicht für wirksam. Und sie sind kein Spiegelbild des Mehrheitswillens. Auch kleine Splittergruppen sind imstande, Aufsehen zu erregen. Aber was sagt das?
Ein Volksbegehren mit überzeugend hoher Zustimmung kann nicht so einfach vom Tisch gewischt werden. Vor allem nicht, wenn Wahlen anstehen. Und um Einwänden vorzubeugen: Die Beteiligung am Bildungsvolksbegehren war nicht überzeugend.
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