Ist Österreich wirklich rechtsextremistisch?

Mir ists ein Rätsel, was die Argumentation, schau auf die andern retten soll.
Retten wird es nix, und ich glaube auch nicht, dass es beschönigend gemeint ist. Ich meine aber schon, dass brennende Asylantenheime ein energischeres Vorgehen verlangen als das Verhalten einiger dummer Jugendlicher, welche mit der Situation restlos überfordert waren. Das haben bei uns sogar jene so gesehen, welche sonst bei solchen Meldungen regelrecht aufblühen.

Es ist eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Wenn ich zum Beispiel auf einer Website der kommunistischen Antifa lese, dass man die Demokratie in Deutschland gefährdet sieht, weil es ungefähr 6.000 Neonazis gibt, dann kostet mich das auch nur einen Lacher, obwohl ich die Rechtsradikalen in Deutschland sicher nicht unterschätze. Aber wenn unter einem 82-Millionen-Volk 6.000 Hascher in der Lage wären, die Demokratie zu gefährden, dann frag ich mich schon .... :roll:

Aber ich gestehe da schon zu, dass ich in den wenigen Tagen nicht alles gesehen habe.
Das hängt vielleicht auch vom Führer ab. Ned von dem jetzt. :mrgreen:

Ich bin durchaus in der Lage, Dir Wien so zu zeigen, dass du es wie eine idyllische Kleinstadt empfindest, ich kann Dir Wien aber auch so zeigen, dass es eine pulsierende Metropole ist. Ich kann Dir eine Stadt zeigen, wo Du nur echte Wiener mit ihren Enkeln siehst, ich kann Dir auch Gegenden zeigen, wo Du meinst, den Bosporus überschritten zu haben.

In Schönbrunn wirst Du mit den Problemen der Stadt ned wirklich konfrontiert, und auch im Prater wirst Du es nur als alter Wiener traurig finden, dass hinter jeder Bude, jedem Stand, jedem Fahrgeschäft, kein Wiener sondern ein Migrant steht. Auch wenn man nix gegen sie hat, stimmt das traurig.

:winke:
 
Und vor was habt ihr da genau Schiss, dass ihr einknickt? Vor den grünen Politikern oder ihren paar Wählern?

Ich hab *Angst*, dass die aktuellen ÖSTERREICHISCHEN Grünen auch nur geringe Macht bekommen .... wenn ich nur daran denke - da war am Sonntag eine politische Diskussion ... die Tante von den Grünen ... wähhhhh !

Zum Thema Grüne in Austria .... Auszug aus der Presse ...

Die Pleite der Ökopartei verheißt weitere Jahrzehnte öde Große Koalition – im besseren Fall.

Die Chancen, dass die Grünen bei den nächsten Wahlen die Vier-Prozent-Hürde schaffen und wieder im Nationalrat vertreten sind, stehen gar nicht schlecht, auch wenn sie derzeit Wahl um Wahl verlieren. Aber für ein paar pragmatisierte Genderbeauftragte, vegane Baumumarmer oder töpfernde Handarbeitslehrer in Wien-Boboland wird Grün noch wählbar sein. Das wird schon reichen. Trotzdem ist klar: Eva Glawischnig kann das nicht. Sie zur Nachfolgerin Van der Bellens zu machen war ein Fehler. Das törichte Unterfangen, aus den Grünen GrünInnen zu machen, ist gescheitert. Dies frauenfeindlich zu finden ist so töricht wie das Unterfangen selbst: Das grüne Feminat ist ja nicht seiner Geschlechtsmerkmale wegen politisch bankrott, sondern wegen seiner Inkompetenz.

Nun könnte man es getrost den Grünen und ihren Wählerinnen überlassen, den von ihnen bevorzugten Weg in die Irrelevanz zu gehen, wie es ihnen beliebt. Die Lücke, die sie hinterlassen, wird sie völlig problemlos ersetzen. Könnte, kann man aber leider nicht. Denn die Selbstmarginalisierung der Ökos könnte zur Folge haben, dass die Große Koalition – sei es in der Fassung Faymannpröll, sei es in der Fassung Pröllfaymann – das nächste Vierteljahrhundert weiterregieren wird. Weiterregieren wird müssen. Denn wahrscheinlich wird die Unfähigkeit des grünen Feminats dazu führen, dass in näherer Zukunft weder Schwarz/Grün noch Rot/Grün eine Mehrheit ergeben.

Das heißt aber, dass der grüne Bankrott ad infinitum Geschäftsgrundlage der Großen Koalition ist; ein unerquicklicher Ausblick. Aber die einzig vorstellbare Alternative zu dieser Katastrophe stellte wohl Rot/Blau, womöglich auch noch in der Variante Voves/Strache dar – da könnte man (und frau) dann Glawischnig wirklich herzlich zu ihrem politischen Lebenswerk gratulieren.

Dieses Versagen ist umso ärgerlicher, als Grüne in ganz Europa zeigen, dass es auch anders geht. Wenn etwa in Deutschland die Grünen sogar von der „Financial Times“ als attraktivste Partei den Lesern zur Wahl empfohlen wird, zeigt das ebenso wie der Erfolg Daniel Cohn-Bendits, was möglich ist. Aber dazu braucht es auch einen Daniel Cohn-Bendit und keine Ulrike Lunacek; notfalls hätte ja auch ein Voggenhuber, ein Van der Bellen oder ein Christoph Chorherr gereicht, um das Schlimmste zu verhindern.

Doch jetzt wurde der Karren nun mal gegen die Wand gefahren. Aber vielleicht kapieren die GrünInnen ja doch noch, dass ihr eigenes Interesse (am Überleben) deckungsgleich mit dem Interesse vieler Nichtgrüner (die Große Koalition endlich loszuwerden) ist. Würde dank dieser Einsicht aus der grünen Obskurantinnen-Truppe (wieder) eine wählbare Partei mit gewichtigen Spitzenkandidaten, deren primäre Qualifikation nicht aus ihren primären Geschlechtsmerkmalen besteht, erwiesen die Grünen nicht nur sich selbst, sondern der ganzen Republik einen Gefallen. Gelingt ihnen das nicht, ist Faymannpröll ohne Ende die Folge.

Christian Ortner
 
Ich hab *Angst*, dass die aktuellen ÖSTERREICHISCHEN Grünen auch nur geringe Macht bekommen .... wenn ich nur daran denke - da war am Sonntag eine politische Diskussion ... die Tante von den Grünen ... wähhhhh !

Zum Thema Grüne in Austria .... Auszug aus der Presse ...

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Christian Ortner

Ich sehe bei den Grünen einige Defizite, aber Christian Ortner ist wohl eher kein ernstzunehmend qualifizierter Kritiker. Mehr als Polemik kann ich aus seinen Artikeln beim besten Willen nicht herauslesen.

Das aktuelle Statement Pilz' zum Polizistenmangel zeigt auch eine Facette der Grünen - eine, die allen anderen Parteien die so gern nach Law und Order schreien die Schamesröte ins Gesicht jagen müsste.

Bitte, wo ist Wien "pulsierende Metropole"?

Das ist von Wochentag und Tageszeit abhängig, aber es gibt genügend Lokalitäten, die diese Bezeichnung rechtfertigen.
 
Das sind Lippenbekenntnisse. Und bei der nächsten gesetzeskonformen Abschiebung fängt das Gezeter von vorne an.

Gesetzeskonforme Abschiebungen finden laufend statt, dasx fällt nur niemandem auf. Das Gezeter gibt es bei humanitären Grenzfällen oder drastischen Gesetzesverstößen duch die Gesetzeshüter, das völlig zu Recht.

4 Anträge sind eh schon happig ..... ein bisserl was wird der Asylwerber gemeinsam mit seinem Anwalt schon verändern. Das gehört auf maximal 2 Anträge reduziert.

.... wenns wollen .... ? was meinst damit ? dass die Beamten mutwilig die Gesetze ignorieren ?? Möglicherweise mit den Anwälten in einem Boot sitzen ???

Jeder Antrag nach dem ersten abschlägigen Bescheid kann wegen entschiedener Sache zurückgewiesen werden. Dazu brauchst du gar nicht 4 abwarten.
Beamte handeln genau nach den Gesetzen bzw. ihren internen Weisungen. Problematisch wird's, wenn sie schlicht das Arbeitspensum nicht mehr bewältigen, weil die Strukturen so geändert wurden, dass die Kapazitäten nicht mehr reichen. Der Ball liegt bei den InnenministerInnen der letzten Jahre, nicht bei der Opposition und nicht bei Anwälten...
 
Das sind Lippenbekenntnisse. Und bei der nächsten gesetzeskonformen Abschiebung fängt das Gezeter von vorne an.

.... wenns wollen .... ? was meinst damit ? dass die Beamten mutwilig die Gesetze ignorieren ?? Möglicherweise mit den Anwälten in einem Boot sitzen ???


Naja...die Grünen machen Lippenbekenntnisse....aber auch ned mehr als die von dir gewählten....bei der EU Wahl mein ich....:lol:

Mutwillig unterstell ich denen gar nichts....eher Feigheit den Bescheid zu erstellen, weils anscheinend Angst haben, dass sehr viele auf Grund Formalfehler beeinsprucht werden, was ja letztlich auch passiert...
Und wenn der Bescheid da ist, ist der Abschiebeflieger bereits weg, der Asylant untergetaucht, nicht auffindbar......und das Spiel geht weiter, bis zum nächsten Aufgriff....

:winke:
 
Mutwillig unterstell ich denen gar nichts....eher Feigheit den Bescheid zu erstellen, weils anscheinend Angst haben, dass sehr viele auf Grund Formalfehler beeinsprucht werden, was ja letztlich auch passiert...

Dem ließe sich sehr einfach begegnen: keine Formfehler machen. Und das meine ich ernst.
 
Dem ließe sich sehr einfach begegnen: keine Formfehler machen. Und das meine ich ernst.

:lol:ja ..ich glaubs dir.....

du hast natürlich mit deinem posting vorher recht, dass viel zuwenig beamte für das aufkommen zur verfügung stehen....

trotzdem sagt mir ein jurist, der sehr viel mit bescheide im verwaltungsbereich zu tun hat....dass es da arg zugeht...:roll:

also...dein wort in gottes( justiz oder innenministerinnens) ohr...:haha:
 
Die Softguns sind mir neu. Wurde damit auf Fremde geschossen?

Nein es waren Bekannte:roll: aus alten Tagen halt, ehemalige Insassen der KZs. Ich habe vor Wochen einen kennengelernt, der bei uns Insasse war, ich kenne auch jemanden dessen Großmutter das miterlebt hat und die auch vor Jahren noch richtige Blackouts hatte wenn dieses Thema zur Sprache kam. Ich finde es schlimm, wenn man diesen Leuten dann heute so etwas zumutet.


Ich bin absolut lernfähig. Aber du solltest auch den Unterschied zwischen den verbalen Vorfällen (und es waren unreife Jugendliche) und gewalttätigen Attacken gegen Familien begreifen.

Naja, die Softgun ignorieren wir einfach mal. Dass die verbalen Vorfälle das Brüllen von alten Sprüchen war, verharmlosen wir als verbale Zwischenfälle. Dass es sich bei oder in einem alten KZ abgespielt hat, was solls ein Ort wie jeder andere, dass überlebende aus KZs die Betroffenen waren, ist ja alles mit Straftaten in anderen Ländern relativierbar.:mauer:

Es sind rechtsextreme Straftaten, wie ich gelesen habe ist 5 Jahre Knast im Gespräch. Wenn mit was auch immer für Waffen auf Menschen geschossen wird und dann noch im Zusammenhang mit diesen Vorfällen kotzt es mich an von Lausbubenstreichen zu lesen.
Ich habe mir früher auch das eine oder andere geleistet, aber auf Menschen schiessen (egal mit was) geht viel zu weit.

Ich möchte auch nicht hören was los wäre, wenn die Schützen einen Migrationshintergrund hätten und die Ziele Einheimische gewesen wären.

Und wenn in anderen Ländern noch so viele Asylantenheime fackeln machts das um kein Haar besser. Genau so wenig wie es die Tat schlechter machen würde wenn die Nachbar ein Mustervölkchen wären.
Kam schon ein Bankräuber auf die Idee darauf zu verweisen, dass es auch Mehrfachmörder gibt? Wenn ja, wie viel Rabatt bekam er dafür?


Österreich ist eben keinesfalls rechtsextremistischer als andere europäische Länder. Wenn es um reale Gewalt geht, eher weniger rechtsextrem.

Durch Taten von einzelnen auf ein ganzes Land zu schliessen, wäre eh grober Unfug.:roll:


Retten wird es nix, und ich glaube auch nicht, dass es beschönigend gemeint ist. Ich meine aber schon, dass brennende Asylantenheime ein energischeres Vorgehen verlangen als das Verhalten einiger dummer Jugendlicher, welche mit der Situation restlos überfordert waren. Das haben bei uns sogar jene so gesehen, welche sonst bei solchen Meldungen regelrecht aufblühen.

Es geht mir darum, dass man diese Aktionen nicht mit Taten rechtfertigen/relativieren kann die in anderen Ländern stattgefunden haben. Das hat mit der Beurteilung dieser Taten absolut nichts zu tun.
Ob sie mehr Knast bekommen weil sie geschossen haben oder wegen der verbalen Sache oder dem Ort, oder ob sie überhaupt Knast bekommen ist mir eigentlich eh wurscht. Sie bräuchten Gehirn, eine Erziehung oder Gefühle, das eine gibts nicht fürs andere wirds zu spät sein.


Es ist eine Frage der Verhältnismäßigkeit.

Das wird über das Strafmaß geregelt.


Das hängt vielleicht auch vom Führer ab. Ned von dem jetzt. :mrgreen:

Ich hatte ja verschiedene, und ich wäre auch mit anderen, aber der Zeitpunkt war ja etwas ungünstig (jetzt nicht für mich, kann keiner sagen ich hätte mich nicht bemüht:oops:)


In Schönbrunn wirst Du mit den Problemen der Stadt ned wirklich konfrontiert, und auch im Prater wirst Du es nur als alter Wiener traurig finden, dass hinter jeder Bude, jedem Stand, jedem Fahrgeschäft, kein Wiener sondern ein Migrant steht. Auch wenn man nix gegen sie hat, stimmt das traurig.

:winke:

Das verstehe ich ja und kanns auch nachvollziehen, aber es liegt halt nicht immer nur an den Migranten.
Bei den Fahrgeschäften lief nix, ich kann mir eh nicht vorstellen wovon die leben, ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich ein alt eingesessener Wiener um diesen Job reisst.


Ich hab *Angst*, dass die aktuellen ÖSTERREICHISCHEN Grünen auch nur geringe Macht bekommen ....

Mag ja sein, aber deswegen müssen die Politiker doch heute nicht ihre Entscheidungen danach ausrichten nur weil ein Grüner etwas Wirbel macht.:confused:
Cohn Bendit war weniger in D ( in D war er eher noch etwas jugendlicher wilder und unvernünftiger um bei gogolores verharmlosungen zu bleiben, ich bin mir sicher er hat einige Dinge getan die er besser nicht getan hätte und hat irgendwann doch noch die Kurfe bekommen) und mehr in Frankreich aktiv. Es waren halt einige Realos die sich durchgesetzt haben.

Ich hoffe es passt noch in den Thread, mir ist halt bei der Antwort einiges dazwischen gekommen.:cry:
 
Naja...die Grünen machen Lippenbekenntnisse....aber auch ned mehr als die von dir gewählten....bei der EU Wahl mein ich....:lol:

Meine Meinung und mein künftiges Vorgehen dazu hab ich kundgetan. du kannst mir glauben ich merk mir das sicher bis zur nächsten Wahl. Gebe auch zu, dass ich mich geirrt habe, Stimmenthaltung wäre besser gewesen. Der HP Martin war mir einfach zu negativ .... und außerdem der Krone - Kandidat.

Mutwillig unterstell ich denen gar nichts....eher Feigheit den Bescheid zu erstellen, weils anscheinend Angst haben, dass sehr viele auf Grund Formalfehler beeinsprucht werden, was ja letztlich auch passiert...
Und wenn der Bescheid da ist, ist der Abschiebeflieger bereits weg, der Asylant untergetaucht, nicht auffindbar......und das Spiel geht weiter, bis zum nächsten Aufgriff....
:winke:

Das mit der Angst wird schon so richtig sein ....... "keine Verantwortung übernehmen wollen" ist ein weit verbreitetes Übel.Drum wäre es aber auch richtig, wenn diverse "Hintertürln" geschlossen werden.

Dem ließe sich sehr einfach begegnen: keine Formfehler machen. Und das meine ich ernst.

Wäre schön, würden keine Fehler gemacht. Ist aber unrealistisch, denn Fehler kannst du nicht "verbieten". Ein Fehler ist keine absichtliche Handlung .Aus einem aktuellen Anlass in meiner näheren Umgebung: Ärzte machen Kunstfehler ...... ebenso wie Beamte Formfehler machen. Woran es liegt? Schlechte Ausbildung? Arbeitsüberlastung? Im Falle der Asylverfahren kann es eben auch an unklaren Bestimmungen mit Hintertürln liegen.
 
Rechtsextrem, Asylproblematik, ..... ein Thread und unterschiedlicheste Auffassungen ...

Mein *Problem* sind weniger einige Asylwerber als eher die unkontrollierte Zuwachsrate an Türken ... und das verhätschln dieser Gruppe durch die verantwortlichen Stadtpolitiker in Wien. Schon die Aussagen unseres Dicken im Rathaus - Pressestunde am Sonntag ... er versteht das es nicht sein soll dass in Spitälern auch ausserhalb der Besuchszeiten ganze Familien bei den Angehörigen sitzen (klar - gibt ja auch Gratisfutter dort) .... Hausbesorger als Meditatoren im Gemeindebau .... Geschäftesterben weil Türken nur bei Türken kaufen ... usw ... JETZT vor der Wahl merkt er das - das Leben ist zu kurz um schlechten Wein zu trinken waren mal seine Worte ... die Vorwahlzeit ist zu kurz um noch am Ruder zu bleiben ist meine Hoffnung.

Ach ja - was ich sagen wollte ... bei dem Thema könnte ich auch dem Thread entsprechend abgleiten ..
 
Es liegt im Wesen der Demokratie, dass es unterschiedliche Auffassungen gibt (geben darf). Die Sache mit den Türken ...... jede Form einer tiefer gehenden Integration wird als "Assimilationszwang" verteufelt. Und so entsteht eine Parallelgesellschaft. Das bejubeln einige als "Multikulti". Und Österreicher, die sich um den Erhalt der eigenen Kultur Sorgen machen sind in den Augen der Multikulti - Fans eben rechtslastig.
 
Rechtsextrem, Asylproblematik, ..... ein Thread und unterschiedlicheste Auffassungen ...

So unterschiedlich find ich überhaupt nicht, nur die Lösungsmöglichkeiten werden etwas anders gesehen oder beurteilt.


Mein *Problem* sind weniger einige Asylwerber als eher die unkontrollierte Zuwachsrate an Türken ... und das verhätschln dieser Gruppe durch die verantwortlichen Stadtpolitiker in Wien. Schon die Aussagen unseres Dicken im Rathaus - Pressestunde am Sonntag ...

Man muss auch das differenziert betrachten.

er versteht das es nicht sein soll dass in Spitälern auch ausserhalb der Besuchszeiten ganze Familien bei den Angehörigen sitzen (klar - gibt ja auch Gratisfutter dort) ....

Dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden wenn die Umstände dafür sprechen. Bei uns ist das (auch wir sind darüber froh) auch so, bis auf das Gratisfutter, wir sind froh wenn die Kranken regelmäßig ihr Essen bekommen (mittlerweile gibts Zettel an den Betten, wir konnten sie leider wegen Personal und Zeitmangel nicht waschen).
So eine Großfamilie kann allerdings auch schon zum Problem werden. Mit ein einigen (geringen) Unannehmlichkeiten muß/kann man schon leben, aber wenns zuviel wird schreitet die Krankenschwester ein und räumt das Zimmer. Ich überleg gerade was schlimmer wäre 2 Großfamilien oder mein Schwiegervater als Bettnachbar :hmm: zumal man den ja als Kranker nicht einfach räumen kann.
Also wäre das Problem mit den Großfamilien nur das ab wann die Schwester dann durchgreift.


Hausbesorger als Meditatoren im Gemeindebau ....

Sehe ich eher als generelles Problem wenn es in großen Häusern viele Wohnungen gibt. Ists Haus neu ist alles ok, aber mit der Zeit schleichen sich ein Problemfall nach dem anderen ein, sind erst einmal einige vorhanden ziehen keine "normale" mehr ein und das Leben dort kann zur Hölle werden. Ich kenne das von ehemaligen Kolleginen die am Montag morgen in der Firma regelmäßig Rotz und Wasser heulten und aus der Nachbarschaft als ich den Bau miterlebte und die Entwicklung verfolgen konnte. Um so schlimmer wenn ein öffentlicher Träger der Besitzer ist und soziale Belange berücksichtigt werden. Ausser davon fernhalten fällt mir dazu leider auch nix ein.



Geschäftesterben weil Türken nur bei Türken kaufen ...

Deswegen starb bei uns ein hervorragendes türkisches Obst und Gemüsegeschäft, weil deutsche nur bei deutschen kaufen.
Den größten Anteil am Geschäftesterben dürfte eher die Supermarkt und Internet Sache haben. Die Geiz ist Geil Mentalität überleben viele Geschäfte halt leider nicht.



Es liegt im Wesen der Demokratie, dass es unterschiedliche Auffassungen gibt (geben darf). Die Sache mit den Türken ...... jede Form einer tiefer gehenden Integration wird als "Assimilationszwang" verteufelt. Und so entsteht eine Parallelgesellschaft. Das bejubeln einige als "Multikulti". Und Österreicher, die sich um den Erhalt der eigenen Kultur Sorgen machen sind in den Augen der Multikulti - Fans eben rechtslastig.

Wenn ich mich halt so umschau und einen gogolores lese der diese Integration fordert (eigentlich forderst du eine tiefergehende Integration, was immer das auch sein mag), dann rechtsextreme Straftaten relativiert und teilweise verharmlost, vieles ignoriert, selbst für das eingestellte Hetzvideo von Youtube nicht ein kritisches Wort findet, dann kann das schon mal passieren.
Ich bin immer für Integration eingestanden (allerdings nicht in jedem Bereich, teilweise bestehe ich auf Anpassung. Unser Grundgesetz muß schon passen) und gehe sogar immer noch als Gutmensch durch.:mrgreen:
Unser Grünen Parteichef ist ein Musterbeispiel für Politiker die auf Integration wert legen, gilt der als rechtslastig?
Nur die Forderung von Integration macht keinen zum Rechten.

Könntest evtl. noch erklären, was eine tiefer gehende Integration ist?
 
Jedem sei sein Feindbild zugestanden ..... auch dir

Könntest evtl. noch erklären, was eine tiefer gehende Integration ist?

Dass man sich beispielsweise wirklich als Österreicher fühlt und bezeichnet. Das man sich nicht ganz bewusst in einem Volksgruppen - Ghetto verkriecht ..... was eben derzeit der Fall ist und zum Aufbau einer Parallelgesellschaft führt.

ich kann Dir auch Gegenden zeigen, wo Du meinst, den Bosporus überschritten zu haben.

Genau das ist ein Zeichen dafür, dass es mit der tiefer gehenden Integration nicht weit her ist.


dass hinter jeder Bude, jedem Stand, jedem Fahrgeschäft, kein Wiener sondern ein Migrant steht. Auch wenn man nix gegen sie hat, stimmt das traurig.

:winke:

Das gibt mir eher zu denken ...... wir Österreicher haben oft nicht mehr den richtigen Biss in beruflicher Hinsicht. Dass auch der Naschmarkt fest in türkischer Hand ist, das ist wohl eher ein Armutszeugnis für uns.
 
...... jede Form einer tiefer gehenden Integration wird als "Assimilationszwang" verteufelt.
Naja ......... allein das Verlangen nach einer "tiefer gehenden" Integration zeigt doch aber auch, dass zumindest der Verdacht gerechtfertigt ist, dass es in Richtung Assimilation gehen soll.

Ich finde es jedenfalls teilweise amüsant, wenn Einheimische das Gezeter um den Verlust der abendländischen Kultur anstimmen, im gleichen Atemzug aber von den Zuwanderern nicht weniger verlangen, als dass diese große Teile ihrer ethischen und religiösen Kultur an der Grenze ablegen. Warum sollte den neuen oder zukünftigen Österreichern ihr kulturelles Erbe weniger wichtig sein, als den Alteingesessenen?

Integration heißt doch, sich in eine Gemeinschaft einzufügen, unter Anerkennung aller Gruppen, welche dieser Gemeinschaft angehören. Integration heißt nicht, sich zwangsläufig als Österreicher zu fühlen. Mir sind integrierte Zuwanderer, welche sich als in Österreich lebende Türken, Serben, was immer ... fühlen, wesentlich lieber.

Dass man (also ich jetzt) von ihnen nicht verlangen wird, sich ihrer kulturellen Herkunft und Identität zu entziehen, ist ja wohl selbstverständlich. Natürlich sollen sie Gelegenheit haben, auf gleichberechtigter Ebene ihre Religion auszuüben, natürlich stehen ihnen Moscheen, Bethäuser, Tempel usw. zu, und genau so sollen sie bei der Entlohnung ihrer Arbeit nicht durch ihre Herkunft benachteiligt werden. Man soll sie einfach als gleichgestellte Menschen behandeln.

Integration ist nicht ein einseitiger Prozess. Man wird nicht auf Dauer Integration verlangen können, wenn man selbst nicht bereit ist, mehr als das Minimum dazu beizutragen. Integration geschieht auch in den Köpfen der Alteingesessenen, da vielleicht sogar noch mehr als in der Köpfen der Zuwanderer. Die Hoffnung, in eine bestehende Gemeinschaft aufgenommen zu werden, ist in aller Regel größer als die Bereitschaft, eine bestehende Gemeinschaft für neu dazukommende zu öffnen.

Man sieht an den Beispielen vieler kleinerer Städte, dass es sehr wohl funktionieren kann, wenn alle an einem Strang ziehen. Warum es in Wien solche Probleme damit gibt, verstehe ich weniger durch die "bevorzugte" Behandlung der Politiker. Ich seh's eher darin, dass die Zahl der Zuzugswilligen in Wien halt einmal extrem groß ist, dass man sie in einem eher ungünstigen Verhältnis auf Wien "aufgeteilt" hat, und ..... ja, schon auch ein bissi darin, dass die Wiener offenbar im Laufe der Zeit ein sehr ängstliches Völkchen geworden sind, jedenfalls viele von ihnen.

"Ein echter Wiener geht nicht unter" ...... das ist wohl endgültig Vergangenheit. :roll:

Und so entsteht eine Parallelgesellschaft. Das bejubeln einige als "Multikulti". Und Österreicher, die sich um den Erhalt der eigenen Kultur Sorgen machen sind in den Augen der Multikulti - Fans eben rechtslastig.
Ich glaube nicht, dass das bejubelt wird, denn zu Multikulti ist ja die vorangegangene Integration Voraussetzung. Also so einfach ist es auch wieder nicht.

Österreicher, welche sich um der Erhalt der eigenen Kultur sorgen, könnten sich selbst viel von dieser Sorge nehmen, wenn sie mehr von dieser ihrer Kultur leben würden. Jede gelebte Kultur ist die beste Voraussetzung, sich auf längere Sicht zu halten. Eine Kultur, die sich als Bewahrerin der Vergangenheit versteht, und darüber hinaus nicht bereit ist, auch selbst dazu beizutragen und damit die Werte der Vergangenheit durch die Gegenwart in die Zukunft zu tragen, die ist ohnehin weder schützens- noch erhaltenswert.
 
@Steirerbua: grundsätzlich schließe ich mich deinem Posting vollinhaltlich an. Lediglich eine kleine Ergänzung möchte ich anbringen:

Integration heißt doch, sich in eine Gemeinschaft einzufügen, unter Anerkennung aller Gruppen, welche dieser Gemeinschaft angehören. Integration heißt nicht, sich zwangsläufig als Österreicher zu fühlen. Mir sind integrierte Zuwanderer, welche sich als in Österreich lebende Türken, Serben, was immer ... fühlen, wesentlich lieber.

Ich sehe als einen wesentlichen Teil der Integration die Anerkennung unserer Rechts- und Sozialordnung inklusive Gleichberechtigungsgrundsatz und Anerkennung des staatlichen Gewaltmonopols, d.h. Gewaltverzicht innerhalb der Familie sowie bei außerfamiliären Auseinandersetzungen. Diese Forderung trifft natürlich Österreicher ebenso wie Immigranten.

Mit dem Rest kann ich mich voll identifizieren. Interessant, dass wir uns trotzdem verschiedenen politischen Coleurs zugetan fühlen :mrgreen:
 
Ich sehe als einen wesentlichen Teil der Integration die Anerkennung unserer Rechts- und Sozialordnung inklusive Gleichberechtigungsgrundsatz und Anerkennung des staatlichen Gewaltmonopols, d.h. Gewaltverzicht innerhalb der Familie sowie bei außerfamiliären Auseinandersetzungen. Diese Forderung trifft natürlich Österreicher ebenso wie Immigranten.
Naja sicher, da kann wiederum ich mich Dir anschließen.
Ich hab' das ned erwähnt, weil es ja nicht integrationsspezifisch ist, das von Dir genannte ist einfach das kleine Einmaleins jedes Gemeinwesens. Und ich glaube schon, dass der überwiegende Teil der integrationsbereiten Zuwanderer sich darüber im klaren ist, dass bestehendes österreichisches Recht über den Traditionen einer mitgebrachten Kultur steht.

Interessant, dass wir uns trotzdem verschiedenen politischen Coleurs zugetan fühlen :mrgreen:
Da wiederum muss ich Dir ein wenig widersprechen. ;)
Es dürfte zwar in der Tat so sein, dass ich mich nicht Deiner politischen Coleur zugetan fühle, allerdings könnte ich nicht sagen, dass ich mich überhaupt zu einer der bestehenden Parteien in besonderem Maße hingezogen fühle. Und das schon seit gut dreißig Jahren. Je mehr die Zeit fortschreitet, umso weniger Achtung vermag ich den Parteien und ihren Repräsentanten entgegen zu bringen.

Gerade sie als die Obersten des Staates bieten ein beschämendes Schauspiel von Gegeneinander statt Miteinander, von Wadlbesserei und Wichtigtuerei, von Selbstherrlichkeit und gnadenloser Verachtung jedes Andersdenkenden. Ich finde die menschlichen Qualitäten unserer politischen Spitzen in Regierung und Parteien einfach nicht ausreichend, um ihrer wichtigsten Funktion nachgehen zu können: der Bevölkerung Vorbild zu sein.

Obwohl aus einer bürgerlichen Familie stammend, fange ich mit den selbstgefälligen schwarzen Politikern ned wirklich was an, und das seit der Zeit, wo sie in einer Alleinregierung im Grunde genommen nix zustande gebracht haben, weil sie immer mehr mit ihren Bünden als mit Österreich beschäftigt waren. Und schon gar seit der unsäglichen Enttäuschung Taus-Busek. Jössas :shock:

Und die andere Reichshälfte? Auch ned viel besser. Ja, schon, sie haben einiges mehr zustande gebracht in "ihrer" Zeit, aber das WIE hat mich ned sehr überzeugen können. Allein schon der Umgang mit Steuergeldern :shock: Die verstaatlichte Industrie als Fass ohne Boden, wo man erst die Betriebe subventioniert hat, dann Milliarden aufgewendet hat, um Arbeitsplätze zu sichern, und am Schluss war alles weg - die Betriebe, die Arbeitsplätze und das Geld sowieso.

Die Grünen? Nau jo. Die wären gar ned so schlecht, also im Kleinen jetzt. Auf Gemeindeebene (nicht in Wien), wo sie nicht irgendwelchen Tagträumen nachhängen, sondern auf dem Boden der Tatsachen bleiben und realitätsbezogen arbeiten, da sind sie sogar sehr brauchbar. Und auf dieser Ebene - auch für mich - durchaus wählbar. Aber je höher sie politisch steigen, und je mehr sie sich dadurch von den Menschen entfernen, und in der Folge in ihrem Wolkenkuckucksheim an ihren Illusionen basteln und jeden, der ihren Spinnereien ned willig folgt, als Idioten hinstellen - umso mehr kann man sie vergessen.

Und über den Rest breite ich besser den Mantel des Schweigens. :kopfklatsch:

War jetzt ein kleiner Exkurs, würde eigentlich besser zu "wohin entwickelt sich Österreich politisch" passen. :oops:
 
Jedem sei sein Feindbild zugestanden ..... auch dir

Geh, ich werd mir doch keinen als Feindbild hernehmen der in dem Ausmaß ignoriert wie du das tust. Unter einem Feind stell ich mir was anderes vor.

Ausserdem weiß ich ja eh nicht was du denkst, nachdem du Argumente gelesen hast, meist schreibst dazu ja nix mehr.

Seh es einfach so, ich hab noch Hoffnung (ausser bei der Kavalleriesache:mrgreen:), deswegen setz ich mich mit dir auseinander.


Dass man sich beispielsweise wirklich als Österreicher fühlt und bezeichnet. Das man sich nicht ganz bewusst in einem Volksgruppen - Ghetto verkriecht ..... was eben derzeit der Fall ist und zum Aufbau einer Parallelgesellschaft führt.

Dass eine geschlossene Gesellschaft auch dazu neigt Parallelgesellschaften zu provozieren, wollen wir aber auch nicht verschweigen. Zu beurteilen in wie weit das in Wien passt überlass ich euch, bei uns ist das sicher auch mit ein Grund.


Ich sehe als einen wesentlichen Teil der Integration die Anerkennung unserer Rechts- und Sozialordnung inklusive Gleichberechtigungsgrundsatz und Anerkennung des staatlichen Gewaltmonopols, d.h. Gewaltverzicht innerhalb der Familie sowie bei außerfamiliären Auseinandersetzungen.

Integration bedeutet aber (zumindest vom Begriff her, sofern ich mich nicht irre), dass sowohl ihre als auch unsere Rechts- und Sozialordnung erhalten bleibt.
Bei der Rechts- und Sozialordnung bin ich für Assimilation, da es im Islam einige Dinge gibt die ich lieber nicht möchte, bzw auf keinen Fall möchte. (wenn ich die Sache mit dem Gutmenschen jetzt nicht los bin, wenn ich das böse Wort schreibe, weiß ich auch nicht:cool:)



@Steirer zum Thema Grüne. Wenn ich mich recht erinnere hat sich bei unseren Grünen damals einiges getan als sie Posten bekamen und sahen, dass man nur langsam und innerhalb bestimmter Grenzen oder unter bestimmten Voraussetzungen etwas verändern kann.
Mittlerweile übernimmt so manche Partei deren Positionen, von der man es früher nie dachte.
 
Mit ein einigen (geringen) Unannehmlichkeiten muß/kann man schon leben, aber wenns zuviel wird schreitet die Krankenschwester ein und räumt das Zimmer.

Zum Thema Gratisessen - ich hatte es etwas anders gemeint ... in einigen Spitälern ist das Frühstück als eine Art Buffet üblich und nur Bettlägrige bekommen es ... wenn da die Schwester nicht schnell genug ist bleibt den Bettlägrigen nix mehr - weil die Besucher schon da sind oder für die kommenden Besucher gebunkert wird ... wie immer - glaub es mir einfach, es stimmt ... geschehen zb in Lainz - Herzstation

Zum Thema Schwester macht - da macht keiner was ... ausser ins Hemd ...


Sehe ich eher als generelles Problem wenn es in großen Häusern viele Wohnungen gibt. ..... aber mit der Zeit schleichen sich ein Problemfall nach dem anderen ein, sind erst einmal einige vorhanden ziehen keine "normale" mehr ein und das Leben dort kann zur Hölle werden. Ich kenne das von ehemaligen Kolleginen die am Montag morgen in der Firma regelmäßig Rotz und Wasser heulten und aus der Nachbarschaft als ich den Bau miterlebte und die Entwicklung verfolgen konnte. Um so schlimmer wenn ein öffentlicher Träger der Besitzer ist und soziale Belange berücksichtigt werden. Ausser davon fernhalten fällt mir dazu leider auch nix ein.?

Die Problemfälle = Migranten werden eingeschlichen und fernhalten ist nicht leicht möglich - es gibt keine leistbaren Wohnungen für sozial schwächere
 
Zum Thema Gratisessen - ich hatte es etwas anders gemeint ... in einigen Spitälern ist das Frühstück als eine Art Buffet üblich und nur Bettlägrige bekommen es ... wenn da die Schwester nicht schnell genug ist bleibt den Bettlägrigen nix mehr - weil die Besucher schon da sind oder für die kommenden Besucher gebunkert wird ... wie immer - glaub es mir einfach, es stimmt ... geschehen zb in Lainz - Herzstation

Ohne jetzt verallgemeinern zu wollen - aber Du hast schon Recht mit den Familientreffen im KH. Voriges Jahr war mein Sohn 1 Woche im St. Anna Kinderspital, und ich war öfters dort, damit meine Ex auch mal rauskam...und da war ein türkisches Mädchen im selben Zimmer. Dort waren immer mindestens 5 Erwachsene bei der Mutter zu Besuch, die haben das Essen vom Mädel, die haben da quasi Familientreffen gehabt, an Wirbel gemacht, diskutiert, gestritten usw.... das Mädel war die ganze Zeit mit meinem Sohn und mir im Spielzimmer und auch sonst bei uns, ich hab ihr sogar das Essen gerichtet usw, um das hat sich keiner geschert.
 
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