Kann mir bitte jemand erklären, warum . . . (Waffengesetz)

Ich eigne mich auch relativ schlecht als Opfer.... :mrgreen:

Ich gebe dir in allen Recht, ich habe nichts abgegeben. Bei mir wurde vor zwei Jahren in mein Haus eingebrochen. Verwüstung, eine Menge gestohlen usw. Währe ich zu Hause gewesen, ich hätte die Typen kaltblütig abgeknallt.
 
Wie man's macht ist's falsch. Zu früh geschossen (Supermarkt Krems) stehst vor'm Richter.

Nicht, weil er zu früh geschossen hat, sondern weil er ein unbewaffnetes Kind in den Rücken geschossen hat.

Klar haben es Polizisten nicht leicht, Situationen richtig einzuschätzen. Der auf der Intensivstation dürfte überrascht worden sein. Das Versäumnis sehe ich bei denen, die den Täter ein paar Tage früher entwischen lassen haben und dann offenbar dessen Gefährlichkeit unterschätzt haben.
Aber In-den-Rücken-Schießer und Prügelpolizisten sind eine Qualität, die nicht so einfach abgetan werden darf. Das täte dem Polizeiimage nicht gut.
 
Ich eigne mich auch relativ schlecht als Opfer.... :mrgreen:

Dann gib mal Tipps.
Ich fürchte, wenn man sich so in der Öffentlichkeit bewegt wird man entweder Opfer bei einer Art Amoklauf oder man wird gezielt attakiert (Alternativ in 99,999999% der Fälle wird nix von beiden geschehen, das größte Risiko dürfte sein, dass man überfahren wird.)

Also du schlenderst so deines Weges und bist plötzlich mitten in einem Amoklauf, da kannst eh nur irgendwie reagieren, dass du nicht erwischt wirst, da du nicht darauf vorbereitet bist kannst nicht davon ausgehen, dass du schneller ziehst und den Täter niederstreckst.
Selbiges bei einem gezielten Angriff, macht das jemand der Ahnung hat bist tot ehe du nachdenken kannst.
Alternativ du schleichst ständig aufs schlimmeste vorbereitet durchs Leben und machst es dir so zur sau.
Gegenhalten kannst höchstens dann, wenn halbstarke eine halbherzige Aktion starten und da bleibt noch die Frage, ists dann nicht besser ihnen das zu geben was sie wollen? Das war ein Tipp eines Polizisten, der für diese Fälle immer einen Geldbeutel mit wertlosem Trödel, alten Geldscheinen und abgelaufenen Karten bei sich trägt.
 
Klar haben es Polizisten nicht leicht, Situationen richtig einzuschätzen.
Ebent! Und da weiß man in der Nacht ned gleich, dass da "nur ein Kind" vor einem steht (zumal manche "Kinder" schon ziemlich groß und breit für ihr Alter daher kommen).

Und ob ein Polizist in Sekunden oder Bruchteilen davon richtig erkennt, ob und wie einer bewaffnet ist, ist ja wohl auch so eine Sache.

Wäre es für die Polizei an sich besser gelaufen, hätte der Kremser Polizist ned geschossen und der Wiener Polizist entweder früher oder überhaupt oder wäre zumindest in Deckung gegangen.

Ich möchte weder Polizist sein noch je in so eine Situation kommen. GsD hatte ich in meinem Leben auch erst einmal den Ansatz einer Schlägerei (und die war relativ schnell aus, weil mein Widerpart über ein Auto geflogen ist und auf der anderen Seite aufgekommen, gemeint hat, er würde dann schon Ruhe geben).
 
Kann es nicht daran liegen dass die Beteiligten in beiden Fällen überfordert waren?
No na ... die Wahl unangemessener Mittel ist ja ein Zeichen des überfordert seins.

Zumindest in Krems hätte man anders vorgehen müssen, auch wenns einen größeren Aufwand bedeutet hätte.
Das ist ja das schöne, dass hinterher jeder weiß, wie etwas hätte laufen sollen. Wir wissen ja heute auch, wie sämtliche Kriege der Vergangenheit hätten verhindert werden können. Was wir nicht wissen ist, wie man die Atombombe für den Iran verhindern kann, wie man den weltweiten Hunger eindämmen kann, oder wie man durchsetzen kann, dass es ein besseres Fernsehprogramm gibt. Das werden wir dann in fünfzig Jahren wissen, dessen bin ich mir sicher, auch wenn ich's nicht mehr erleben werde.

Waffen in Privathand wird auch keine Lösung sein, der "Böse" wird immer brutaler und rücksichtsloser vorgehen.
Da wäre ich mir nicht so sicher, wenn ich zum Beispiel schau', was zwei drei bislang bieder und honorig wirkende Mitglieder des EF etwas oberhalb von sich gegeben haben. :roll:

Die Lösung kann nur die sein, die Polizisten besser ausrüsten, besser ausbilden und wenn das nicht reicht, mehr davon einzustellen.
Deine Lösung hilft aber gerade dem Trafikanten ned wirklich.
Also bin ich fast geneigt anzunehmen, dass es wohl auch noch andere Lösungen für dieses Probleme geben wird, wenn man sich nur ausreichend Gedanken darüber macht. ;)
 
Wäre es für die Polizei an sich besser gelaufen, hätte der Kremser Polizist ned geschossen ....

Der Polizist hätte sich meiner Meinung nach überhaupt nicht in diese Situation begeben dürfen. Bei uns in D ists wohl so, dass in diesen und ähnlichen Fällen ein SEK anrückt, das die Sache dann klärt. Das hört sich zwar im ersten Moment an, wie mit Kanonen auf Spatzen schiessen, aber man wusste nicht wer sich im Supermarkt befand und dann ist besser man ist für alle Fälle gerüstet.
 
Dann gib mal Tipps.

:hmm: "Einfach" vorbereitet sein und aufmerksam.

Wenn ich exponiert arbeite (z.B. sind bekanntermaßen Trafiküberfälle sehr beliebt, detto Wettbüros oftmals Ziel ....) lege ich mir eine Waffe zu und die liegt halt während meiner Arbeitszeit bereits ungesichert in der Geldschublade..... Über die Vertrautheit mit der Waffe will ich mich nicht extra auslassen.

Wenn ich selbst keine gleichwertige Waffe entgegen setzen kann ist es natürlich blöd. Mit einem Kugelschreiber gegen eine Schusswaffe die Oberhand zu behalten funktioniert nur im Film.

Aber mit Schusswaffen ist man GSD nicht so oft konfrontiert und einem Amokläufer gegenüber zu stehen grenzt an eine Schicksalsfügung.

Um gegen "Normalattacken" gewappnet zu sein sind KRAV-Maga-Kenntnisse nicht schlecht - auch Pfefferspray kann leichte und überraschende Vorteile bringen.

Wenn ich in dubiose Lokale gehe oder in dergleichen Straßen unterwegs bin, beobachte ich die Vorgänge um mich - gibt es Grund zur Beunruhigung schätze ich mögliche Fluchtwege ab bzw. überlege ich Verteidigungsvarianten.

Damit bin ich bislang gut gefahren und habe mir das Leben nicht "zur Sau gemacht". Obwohl ich nichts bewusst auslasse. :mrgreen:
 
Kurzversion: Um das Volk zu entwaffnen. Vielleicht würde es sich ja sonst irgendwann zur Wehr setzen :shock:
 
Nu ich denke, daß man eine Diskussion über ein Waffengesetz prinzipiell führen kann.
Wenn ein Krimineller - dabei find ichs aber eher unerheblich, ob dieser ein Inländer oder ein Ausländer (mit Aufenthaltsverbot), mit illegaler Waffe) ist - auf einen Polizisten schießt, besteht aber natürlich objektiv gesehen kein großer Zusammenhang.

Genau das ist es nämlich ..... eingeschränkt wird nur der unbescholtene Bürger. Wobei das Tragen von Waffen ausserhalb der Wohnung oder des Geschäftes schon auf gefährdete Personengruppen (Geldboten, Taxifahrer ....) eingeschränkt sein soll.
 
Der Polizist hätte sich meiner Meinung nach überhaupt nicht in diese Situation begeben dürfen. Bei uns in D ists wohl so, dass in diesen und ähnlichen Fällen ein SEK anrückt, das die Sache dann klärt. Das hört sich zwar im ersten Moment an, wie mit Kanonen auf Spatzen schiessen, aber man wusste nicht wer sich im Supermarkt befand und dann ist besser man ist für alle Fälle gerüstet.

hhuepf, dass ist jetzt nicht auf Dich persönlich bezogen - also nicht bös sein - ABER

Polizist, Lehrer und Arzt sind genau die Berufe die ich niemals ausüben wollen würde! Weil jedes Lieschen Müller der Meinung ist zu wissen wie diese Jobs zu machen sind. ;)
 
Deine Lösung hilft aber gerade dem Trafikanten ned wirklich.
Also bin ich fast geneigt anzunehmen, dass es wohl auch noch andere Lösungen für diese Probleme geben wird, wenn man sich nur ausreichend Gedanken darüber macht. ;)

Es gibt keinen Paradevorschlag für`s Verhalten während eines Verbrechens. Jede Situation / jeder Vorfall ist unterschiedlich. Die Örtlichkeit, das Umfeld, die Aktionen / Reaktionen der beteiligten Personen (Täter, Opfer, Unbeteiligte), die individuelle Wahrnehmung des Einzelnen (ua auch wieder Täter / Opfer) - einfach unmöglich hier `ne korrekte Abhandlung / Duldung / Unterlassung / Gegenreaktion par excellence abzuliefern. Abläufe, Prozesse, kann man versuchen einzustudieren, zu schulen, bis zum Exzess trainieren. All dies ist aber noch immer keine Gewährleistung für ein optimales - oder gar zu hundert Prozent richtiges - Einschreiten. Es kommt immer anders! Sowohl Täter als auch Opfer stehen bei einer "Gegenüberstellung der anderen Art" ausnahmslos unter Stress. Ein Fehlverhalten ist (fast immer) vorprogrammiert.

Der beste Schulungsraum, die umfangreichste Trainingsanlage, die modernste Technik, adäquate Personalaufstockung, ein konstant fettes Sicherheitsbudget - schön und gut. Dies wären wünschenswerte Idealzustände, aber erträumen und wünschen kann man sich vieles. Die Wahrheit sieht anders aus.

Die Zeit - um Lösungsvorschläge durchzuackern - erscheint mir während der unmittelbaren Tatbegehung einfach für nicht vorhanden. Erklärt sich von selbst. Im Glauben, annähernd immer und überall darauf "vorbereitet zu sein", wird lediglich das zuvor "eingetrichterte" Übungsbeispiel vom Band gelassen (im besten Falle). Es KANN gut gehen - oder aber auch nicht! Die Tendenzen deuten jedoch klar in eine Richtung, welche `ne Abhandlung bzw. Rückkehr zu unseren Urinstinkten förmlich hervorruft. Kenne keine Ausnahme:down:.

Schön finde ich den bildlich dargestellten Querverweis zum Profifußball. Aber nicht nur Österreich besteht aus 8 Millionen Teamchef`s. Überall weiß es jeder besser. Sowohl im Vorfeld als auch im Zuge einer "Nachbesprechung". Meilenweit nur Hollywood, Chicago und CSI-Geschwängerte. Fernab jeglicher Realität, weltfremd und das Tagesgeschehen nicht mehr wahrhaben wollend. Wenn`s um`s eigene Hemd oder Semmerl geht, schreien sogar die vehementesten Gegner am Lautesten. Beim Bangen um`s eigene Leben werden Laute von sich gegeben, welche sogar `n Schwein vor`m Ansetzen des Schussapparates in Verlegenheit bringen würde.

Zu guter Letzt:

Unser hiesiges Waffengesetz halte ich für (fast) ausreichend.

Die Berichterstattung(en) "unseres" öffentlich / rechtlichen Staatssenders - in Blickrichtung brisanter Anlassfälle - empfinde ich als überzogen, einseitig kolportiert, stellenweise sogar herablassend. Aber die "Packelei" am Küniglberg ist `ne andere Geschichte.

Bemerkungen von Seiten der Bevölkerung - warum es bei diversen Vorfällen denn überhaupt soweit hat kommen müssen - rufen in mir den Glauben an den Osterhasen hervor.

Fehlende Behördenvertreter mit Rückgrad (stattdessen ein Gummiband) und dementsprechend sachliche Kompetenz samt ausstrahlender Sicherheit - beim Auftreten quer durch Österreichs Medienlandschaft - verleiht einem Behördenapparat wie der Exekutive noch dazu den sprichwörtlichen "Todesstoß".

Das Abschwächen und Herunterspielen krimineller Vorkommnisse im Alltag und das daraus resultierende "Drehen wie ein Windrad" wird sich über kurz oder lang - vornehmlich zurückhalten. Der hausgemachte Umfaller und Gutglaube ist ein Schuß ins Knie. Seit dieser Woche nicht nur wörtlich gemeint.
 
Waffen in Privathand wird auch keine Lösung sein, der "Böse" wird immer brutaler und rücksichtsloser vorgehen. Die Lösung kann nur die sein, die Polizisten besser ausrüsten, besser ausbilden und wenn das nicht reicht, mehr davon einzustellen.

Polizei besser ausstatten, das hat meine uneingeschränkte Zustimmung.:daumen: Dazu gehört auch, dass die Polizei entspechend der verschlechterten Sicherheitslage mehr gut ausgebildetes Personal zugestanden bekommt.

Darüber hinaus wird jetzt nimmer wieder ins Treffen geführt ...... das alles käme doch nur von Osterweiterung und den offenen Grenzen. Da ist wohl was Wahres dran, aber wieso schlachten wir nicht einfach die heilige Kuh "uneingeschränkte und völlig unkontrollierte Reisefreiheit"? Was würde es dem Einzelnen schon ausmachen, wenn es an den Grenzen ständige stichprobenartige Kontrollen gäbe? Den Reisepass muss man ja ohnehin bei sich führen!:lehrer:

Im vergleich zu dem, was auf den Flughäfen auf uns noch zukommt ist das Vorweisen eines Passes wohl zumutbar. Und würde kaum Staus verursachen, wenn es nur Stichproben sind.
 
1.nein ein waffengesetz wie in den U.S.A. brauchen wir nicht, aber ich weiss nicht was sich alle da so aufregen weil ein trafikant von notwehr gebraucht macht! ich sags mal so...alle was da grossartig dagegenreden und von einer wildwestaktion reden...:confused:

möchte ich mal in so einer situation sehen samt waffe.
in so einer situation kommt der überlebensinstinkt raus, egal ob der eine geladene waffe hat oder nicht. und obs ne gaspistole ist, kann man von so einer entfernung nicht erkennen.

wer zuerst schiesst malt zuerst. :cool: der trafikant hat total richtig gehandelt. waffe vorhanden-gezogen und ohne zu zögern geschossen, auf was hätte er warten sollen :fragezeichen:
wenn ein täter so ein tat durchzieht, muss er sich im klaren sein, das es für ihn auch schlecht ausgehn kann...

2. der fall "krems". klar schon scheisse wenn ein polizist einen jugendlichen über den haufen schiesst, aber widerrum hat der beamte nicht erkannt ob der junge ne waffe hat oder nicht, ja okay er hätte ihm ins knie schiessen können aber in so einer situation kommt wieder der überlebensinstinkt raus.

schuld sind die eltern des jungen und sonst keiner, was hat der junge in dem kaufladen zusuchen und sogar dort einzubrechen oder sonstiges...da happerst in der erziehung, aus basta!


3. der illegale typ der über die ampel fuhr.
der beruf polizist ist keine kinderjausen, hier sieht man das der beamte nie wissen kann was auf ihn zukommt. das der beamte seine waffe nicht gezogen hat kann ich da verstehen, wär ja ne normale verkehrskontrolle gewesen, denn über rote oder gelbe ampeln fahren oft leute.

fakt ist jedenfalls da der täter ein eiskalter killer ist, hoffentlich wird er bald erwischt und kriegt ne ordentliche tracht prügel, :hau: denn in österreichischen gefängnissen gehts dem kerl eh zu gut.
kommt noch dazu das der österreichische steuerzahler für das bezahlt, toll....:lehrer:


wahnsinn eigentlich wieviele besserwisser hier unterwegs sind, die ständig von "stammtisch" reden usw. aber in der realität in ner situation wo es um leben und tod geht, siehts ganz klar anders aus.
 
(gewalt)verbrechen wird es (leider) immer geben. ob es ein probates mittel ist wenn bürger bis an die zähne bewaffnet sind wage ich allerdings zu bezweifeln.

ganz im gegenteil: psychologischer eignungstest hin - psychologischer eignungstest her... ich kann mir vorstellen, dass dadurch schusswaffen vermehrt missbräuchlich verwendet würden oder auch dort zum einsatz kämen wo es (im nachhinein gesehen) gar nicht angebracht gewesen wäre.

man würde also den teufel mit dem beelzebub austreiben.

wahnsinn eigentlich wieviele besserwisser hier unterwegs sind, die ständig von "stammtisch" reden usw. aber in der realität in ner situation wo es um leben und tod geht, siehts ganz klar anders aus.

...à propos besserwisser: du weisst natürlich dass du in einer extremsituation entschieden das richtige tun würdest und vorallem auch könntest. zum beispiel wenn wenn du einmal wirklich einer entsicherten krachn in den lauf schaust :roll:

alle achtln - ich wüsste es nicht :confused:
 
Nicht, weil er zu früh geschossen hat, sondern weil er ein unbewaffnetes Kind in den Rücken geschossen hat.
Du bist in dem Fall außenstehender Beobachter.
Schade, dass Du Deine Meinung nur mit solch manipulativen Formulierungen äußern kannst.
Das ist die Formulierung eines (eher schlechten) Staatsanwaltes.
Ein Strafverteidiger würde es mit Sicherheit anders formulieren.

Das Kind ist in dem speziellen Fall nicht ausschlaggebend, sondern der Umstand, dass das Kind nächtlicherweise in ein Geschäft eingebrochen hat, vermummt war, und dem entsprechend als Kind nicht erkennbar.

Ich hoffe, dass unsere Gesellschaft nicht schon so weit pervertiert ist, dass man als Polizeibeamter in einem Einbrecher vornehmlich ein Kind vermuten muss.
 
(gewalt)verbrechen wird es (leider) immer geben. ob es ein probates mittel ist wenn bürger bis an die zähne bewaffnet sind wage ich allerdings zu bezweifeln.

ganz im gegenteil: psychologischer eignungstest hin - psychologischer eignungstest her... ich kann mir vorstellen, dass dadurch schusswaffen vermehrt missbräuchlich verwendet würden oder auch dort zum einsatz kämen wo es (im nachhinein gesehen) gar nicht angebracht gewesen wäre.

man würde also den teufel mit dem beelzebub austreiben.



...und du weisst natürlich dass du in einer extremsituation entschieden das richtige tun würdest und vorallem auch könntest. zum beispiel wenn wenn du einmal wirklich einer entsicherten krachn in den lauf schaust :roll:

alle achtln - ich wüsste es nicht :confused:


wenn ich in einer geladenen waffe in den lauf schaun muss und ich nix dabei habe als gegenwehr, dann schau i bled aus...muss wohmöglich den anweisungen folgen.

habe ich was zur gegenwehr dabei, überleg ich nicht lang und denk an mein mir wertes leben!
denn es könnte dir genau so passieren, das der bösewicht dich ausraubt und dann über den haufen schiesst:hmm: raubmörder halt....
 
du verstehst ned worauf ich hinauswollte: zwischen vorhaben oder vorstellen können in so einer situation den angreifer abzuknallen - und es im fall des falles auch im absolut richtigen moment auch zu tun...

...da liegen meiner meinung nach welten dazwischen - sogar wenns um den von dir erwähnten überlebenswillen geht.

p.s. des is so wie wenn 18järhige ein schiessgewehr in die hand gedrückt bekommen und in kaisersteinbruch bei der grundausbildung herumrobben...

...wenns amal wirklich ans eingemachte ginge möcht ich ned wissen wieviele sich vor angst ansch*** würden.
 
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