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Guten Abend,
Ojessas na und ich schreib schon wieder so viel ...
@ Heroes1712:
Was eine Kastration ist, ist fachlich einfach festgelegt. Da gibt es kein, was man persönlich davon/dafür haltet. Dazu brauch ich jetzt kein wissenschaftliche Abhandlung schreiben (auch sonst niemand) und wer es nicht weiß und nachlesen möchte - Seiten wie Wikipedia erklären es einfach und klar.
Das Durchtrennen von Samenleitern ist eine sogenannte Sterilisation - ob beim Mann die Samenleiter (abgebunden/durchtrennt) oder bei der Frau die Eileiter (einfach erklärt).
Da gibt es kein Grauzone.
Solch eine Entscheidung wird sicher niemand so einfach mal eben machen. Unter Zwang ist das eine Körperverletzung und äußerst traurig und schlimm.
Darum geht es aber nicht in dieser Diskussion.
Wir haben halt in der Diskussion heraus gelesen (was viele schon wussten), dass aber solche Entscheidungen nicht immer (ganz) freiwillig passieren.
Gut, hier haben x-Seiten gezeigt, dass eine Diskussion auch vernünftig ablaufen kann. Foren haben es an sich, dass auch mal Gesichtspunkte, die das Thema rundum betreffen, besprochen werden. Das ist in real geführten Gesprächen auch nicht anders.
Gut, das mit dem Metzger tust Du vielleicht oder manch anderer. Aber das mit dem "Sack" und den "Kronjuwelen" kannst ja net absprechen ... (mal ganz pragmatisch gesagt)
Kastration ist eben, das Entfernen der Hoden beim Mann (Orchiektomie) oder der Penektomie (Entfernung des Penisses). Bei der Frau spricht man von "Kastration", wenn die Eierstöcke entfernt werden.
TJ77:
Also das ist schlichtweg Blödsinn.
Jemand, der für sich/die gemeinsame Beziehung entscheidet, dass das Thema Kinderwunsch abgeklärt ist, geht für mich einen vernünftigen Weg und sehr nachdenklich mit sich und dem Thema Sexualität/Beziehung/Körper um. Er/sie weiß genau, was er/sie oder eben beide wollen. Es ändert nichts am Sexualleben oder in gesundheitlichen Belangen. Man muss keine Verhütung im Kopf haben oder chem. Verhütung ins Auge fassen. Aber das ist ja hier ohnehin nicht Thema.
Und was hat Deine eigene Meinung aufgeben mit Verhütung zu tun?
@ Heroes1712:
Also jemand der sich wirklich Gedanken über Verhütung und Kinderwunsch macht, wird sich nicht kastrieren lassen, sondern bestenfalls sterilisieren. Und da ist ein gewaltiger Unterschied ...
@ TJ77:
Gut, das mit der Kirche lass ma mal. Ich hoffe, kein unerfahrener Jungspund liest hier mit. *grusel* - zum Thema Verhütung und co, können wir gern anderswo plaudern, tut ja hier wirklich nichts zur Sache.
@ Astarte und TJ77:
Wie gesagt, ich möchte jetzt das Thema hier nicht zuviel mit Verhütung strapazieren, es tut hier ja nicht wirklich was zur Sache.
Wenn jemand eine Sterilisation (egal ob w oder m) für sich / die Partnerschaft möchte - das können wir gern in einem andren Thema besprechen, das würde hier wirklich den Rahmen sprengen, meint Ihr nicht?
Net bös sein, aber das ist etwas, was ich nicht verstehen kann und wo ich auch in Kürze jegliches Vertrauen in meine Partner(in) verlieren würde. Das ist etwas, wo mit man keinen Spaß macht. Immerhin geht es hier ja auch um ein drittes Leben, aber das würde hat jetzt wirklich nix mehr mit dem Thema zu tun.
Und wo ist der Unterschied zum obigen Zitat? Net bös sein, aber das widerspricht sich massivst!
@ BiPaar_WienSued:
Warum anstrengend? Muss man immer auf einen gemeinsamen Nenner kommen? Find ich gar nicht. Dann könnte man das Forum ohnehin zumachen, wenn es nur darum geht.
Es ist völlig legitim und wünschenswert, wenn nicht alle auf einen Nenner kommen. Und nur, weil nicht alle Beiträge in einer Lobhudelei enden, dürfen sie nicht passieren? Wenn Du Beiträge wie "Pfoa geil" oder "Super" als ergötzender oder geiler empfindest, ok. Ich find es schade. Das ist Deine Sache. Es bittet Dich niemand - oder zwingt Dich gar, all diese geistigen Ergüsse zu lesen. Die "Ja geil" und "super" sollten doch schnell und einfach heraus zu filtern sein, wenn Euch die so glücklich machen. (Geht ganz flott ;-)
TS, der endlich seine Eier loswerden will (sehr nett formuliert) ...
Wiederhole ich mich, wenn ich sage, dass es eben in Foren immer Gespräche gibt (wären ja sonst ad absurdum zu führen) - die mitunter auch nicht alle jedem gefallen und mitunter auch mal polarisieren.
Es wurden Fragen gestellt, Meinungen gepostet, Vorlieben geschrieben, etc. Das macht doch ein Forum aus, oder? Alles andre findet im Geschichten/Bilder und Inseratenteil seine Beachtung ...
@ Heroes1712:
Hier geht es ja nicht um TS, die sich aus untersch. Motivationen operieren lassen (müssen/mussten/wollen), sondern um eine sexuelle Spielart bzw. Menschen, die ein Problem mit sich/der Sexualität/ihrem Körper haben.
Das kann man ja alles nicht vergleichen.
Natürlich ist es wunderbar, dass sich Menschen mit einer Identitätsstörung operieren lassen können, wenn sie es denn wollen.
Gute Nacht und liebe Grüße,
Katarina
Ojessas na und ich schreib schon wieder so viel ...
@ Heroes1712:
Also hätte mich mehr interessiert was ihr alles für Kastration haltet, evt auch bei einer Frau?
Ist es immer Hoden schnipp schnapp? Oder gibt es Grauzonen wie durchtrennen der Samenleiter die nach Gesetz auch eine Kastration sind oder aber bei der Frau die Eierstöcke entfernen?
Das jemand es nicht einfach so machen sollte und auch nicht unter Zwang steht für mich außer Frage.
Was eine Kastration ist, ist fachlich einfach festgelegt. Da gibt es kein, was man persönlich davon/dafür haltet. Dazu brauch ich jetzt kein wissenschaftliche Abhandlung schreiben (auch sonst niemand) und wer es nicht weiß und nachlesen möchte - Seiten wie Wikipedia erklären es einfach und klar.
Das Durchtrennen von Samenleitern ist eine sogenannte Sterilisation - ob beim Mann die Samenleiter (abgebunden/durchtrennt) oder bei der Frau die Eileiter (einfach erklärt).
Da gibt es kein Grauzone.
Solch eine Entscheidung wird sicher niemand so einfach mal eben machen. Unter Zwang ist das eine Körperverletzung und äußerst traurig und schlimm.
Darum geht es aber nicht in dieser Diskussion.
Wir haben halt in der Diskussion heraus gelesen (was viele schon wussten), dass aber solche Entscheidungen nicht immer (ganz) freiwillig passieren.
Mit Erwachsen meinte ich bleibt doch mal beim Thema es kommt so oft vor das eine interessante Frage kommt aber noch ein paar Seiten Streiten sich zwei oder es läuft aus dem Ruder.
Gut, hier haben x-Seiten gezeigt, dass eine Diskussion auch vernünftig ablaufen kann. Foren haben es an sich, dass auch mal Gesichtspunkte, die das Thema rundum betreffen, besprochen werden. Das ist in real geführten Gesprächen auch nicht anders.
Warum stellt man sich bei Kastrieren eigentlich immer vor :
Es kommt der Metzger mit dem Messer packt den Sack und ab sind die Kronjuwelen?
Gut, das mit dem Metzger tust Du vielleicht oder manch anderer. Aber das mit dem "Sack" und den "Kronjuwelen" kannst ja net absprechen ... (mal ganz pragmatisch gesagt)
Kastration ist eben, das Entfernen der Hoden beim Mann (Orchiektomie) oder der Penektomie (Entfernung des Penisses). Bei der Frau spricht man von "Kastration", wenn die Eierstöcke entfernt werden.
TJ77:
Ein kastrierter Mann, bzw. einer, dem "nur" die Samenleiter durchtrennt sind, also quasi sterilisiert ist, oder eine Frau, die sowas über sich ergehen lässt, das sind hinterher nicht mehr dieselben. Und sei es nur psychisch. Alleine das Wissen darum macht sie "anders". Ich bin mit allergrößter Sicherheit kein bissl Konservativitäts-geprägt, doch einen Körper sollte man echt in Ruhe lassen!
Vor allem dann, wenn er gesund ist.
Also das ist schlichtweg Blödsinn.
Jemand, der für sich/die gemeinsame Beziehung entscheidet, dass das Thema Kinderwunsch abgeklärt ist, geht für mich einen vernünftigen Weg und sehr nachdenklich mit sich und dem Thema Sexualität/Beziehung/Körper um. Er/sie weiß genau, was er/sie oder eben beide wollen. Es ändert nichts am Sexualleben oder in gesundheitlichen Belangen. Man muss keine Verhütung im Kopf haben oder chem. Verhütung ins Auge fassen. Aber das ist ja hier ohnehin nicht Thema.
Und was hat Deine eigene Meinung aufgeben mit Verhütung zu tun?
@ Heroes1712:
ist es denn dann in Ordnung wenn Mann / Frau sich Kastrieren lässt wenn die Familienplanung zu ende ist?
Also jemand der sich wirklich Gedanken über Verhütung und Kinderwunsch macht, wird sich nicht kastrieren lassen, sondern bestenfalls sterilisieren. Und da ist ein gewaltiger Unterschied ...
@ TJ77:
Gut, das mit der Kirche lass ma mal. Ich hoffe, kein unerfahrener Jungspund liest hier mit. *grusel* - zum Thema Verhütung und co, können wir gern anderswo plaudern, tut ja hier wirklich nichts zur Sache.
@ Astarte und TJ77:
Wie gesagt, ich möchte jetzt das Thema hier nicht zuviel mit Verhütung strapazieren, es tut hier ja nicht wirklich was zur Sache.
Wenn jemand eine Sterilisation (egal ob w oder m) für sich / die Partnerschaft möchte - das können wir gern in einem andren Thema besprechen, das würde hier wirklich den Rahmen sprengen, meint Ihr nicht?
Besser, viel viel besser: etwas drauf achten, das es nicht zu unerwünschten ungeplanten Schwangerschaften kommt. Es.kann doch auch sehr reizvoll sein, wenn eine Frau damit provoziert, das sie schwanger werden könnte.
Ich finde das einen "Wahnsinns-stimulanz-Faktor".
Net bös sein, aber das ist etwas, was ich nicht verstehen kann und wo ich auch in Kürze jegliches Vertrauen in meine Partner(in) verlieren würde. Das ist etwas, wo mit man keinen Spaß macht. Immerhin geht es hier ja auch um ein drittes Leben, aber das würde hat jetzt wirklich nix mehr mit dem Thema zu tun.
Aber ich hätte Schwierigkeiten damit, wenn sie es mit Absicht getan hat. Einfach die psychologische Wirkung "dahinter". So stelle ich mir aber auch umgekehrtes Denken - seitens der Frau - über einen Mann vor...
Und wo ist der Unterschied zum obigen Zitat? Net bös sein, aber das widerspricht sich massivst!
@ BiPaar_WienSued:
Pfffffff, das ist anstrengend, so viele und so lange Beiträge. Und das Ganze ist für genau gar nichts, weil man hier nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen wird und jeder das anders sehen wird. Ein Transgender, der endlich seine Eier los werden möchte wird das einfach anders sehen, als jemand, der altiv Familienplanung betreibt.
Warum anstrengend? Muss man immer auf einen gemeinsamen Nenner kommen? Find ich gar nicht. Dann könnte man das Forum ohnehin zumachen, wenn es nur darum geht.
Es ist völlig legitim und wünschenswert, wenn nicht alle auf einen Nenner kommen. Und nur, weil nicht alle Beiträge in einer Lobhudelei enden, dürfen sie nicht passieren? Wenn Du Beiträge wie "Pfoa geil" oder "Super" als ergötzender oder geiler empfindest, ok. Ich find es schade. Das ist Deine Sache. Es bittet Dich niemand - oder zwingt Dich gar, all diese geistigen Ergüsse zu lesen. Die "Ja geil" und "super" sollten doch schnell und einfach heraus zu filtern sein, wenn Euch die so glücklich machen. (Geht ganz flott ;-)
TS, der endlich seine Eier loswerden will (sehr nett formuliert) ...
Wiederhole ich mich, wenn ich sage, dass es eben in Foren immer Gespräche gibt (wären ja sonst ad absurdum zu führen) - die mitunter auch nicht alle jedem gefallen und mitunter auch mal polarisieren.
Es wurden Fragen gestellt, Meinungen gepostet, Vorlieben geschrieben, etc. Das macht doch ein Forum aus, oder? Alles andre findet im Geschichten/Bilder und Inseratenteil seine Beachtung ...
@ Heroes1712:
Sicherlich ist der Schritt von einem Mann eine Frau zu werden oder auch umgekehrt eine Sache die einen langen Leidensweg der Person hinter sich hat. Gerade da ist es der letzte und auch der Schritt wo schwellkörper und Hoden in stundenlanger Operation durchgeführt wird eine Sache wo ich es begrüße das man diese Möglichkeit hat.
Hier geht es ja nicht um TS, die sich aus untersch. Motivationen operieren lassen (müssen/mussten/wollen), sondern um eine sexuelle Spielart bzw. Menschen, die ein Problem mit sich/der Sexualität/ihrem Körper haben.
Das kann man ja alles nicht vergleichen.
Natürlich ist es wunderbar, dass sich Menschen mit einer Identitätsstörung operieren lassen können, wenn sie es denn wollen.
Gute Nacht und liebe Grüße,
Katarina