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Gast
(Gelöschter Account)
Hallo Ihr Beiden, Lady Katharina und Astarte81,
Tja, was soll man noch dazu sagen... Sie wollen es so. Wäre hier der Reiz im "gesunden FemDom", wogegen es.absolut keine Einwände gibt, zu suchen - oder - gar auffindbar so hätte das schon öfters genannte "Beispiel mit dem Keuschheits-Gürtel" sicherlich Früchte getragen.
@Astarte81,
...ich begreife es selbst nicht, was der Sinn ist, mit Medics die Libido zu hemmen, sich noch als gar aktiver Part in der "Beziehung" an soetwas wirklich erfreuen zu können. Als großer Fan von dominanten Rollenspielen und allg. FemDom verstehe ich es bis zum Wort "Hörigkeit". Aber nicht, wenn es in reeller Selbstzerstörung ausartet.
Es macht doch GERADE ein Rollenspiel so interessant: Eine Lady, jetzt unabhängig davon ob Sexworkerin oder Freundin/Ehefrau "verbietet" dem Partner das "Vergnügen". Sie liebt ihn unbeschreiblich, aber geht mit ihren Reizen nicht geizig um, sieht hautnah das Resultat, das sich ihr Mann (sagen wir mal) vor Erregung kaum noch beherrschen kann... und so spielt sie mit ihm. Bei mir ist es so, das ich verrückt werde, wenn meine Frau mich eifersüchtig macht...
Nur: SIE hat dabei extremen Spass an meiner Reaktion. Das führt ausnahmslos zu Sex. Ich spüre ihre Dominanz, Macht über mich, IHR ist es ein wahnsinniges Gefühl, zu sehen, wie sehr ich "sie immer mehr will..."
Und dann: dann ist das Spiel in seinen Höhepunkt (im Wahrsten Sinne) gegipfelt und man liegt nebeneinander und erzählt sich, wie sehr man sich liebt - bis man wann einschläft...
Bei den Freunden des "extremen Bodymoddings" ist aber doch genau DAS verloren: Die Ehefrau interessiert nicht, ob der Mann gerne mit ihr etwas haben würde: zerstört ist sein Körper, einst war er der, den sie sich aussuchte, ihn liebte? Dann würde ein Fetish geboren. Er wuchs bis zum Willen, das der Partner sich malträtieren soll. Nun kann die Partnerin nicht mehr erkennen, ob er sich nach ihr sehnt... Die "Gehirnwäsche" war erfolgreich...
Ob nun Kastration, also physisch, oder biologisch per Hormone (der letzte Vorschlag unserer Fehlgeleiteten Freunde hier) - das sich jemand WIRKLICH - ob aktiv oder passiv soetwas wünschen kann... es ist unvorstellbar...
Ich denke ebenfalls so, das, wenn ein Partner dazu gebracht wird, Teile seiner selbst zu zerstören, ein Experiment zu machen, bei denen die psychologischen Wirkungen noch viel verheerender sein könnten als der optische "Nebeneffekt" (Mann ohne Hoden/Penis/womöglich Busenentstehung bei ihm), dann ist da keine Liebe. Aber absolut keine. Vielleicht eine andere Definition davon. Aber, auch wenn ich neugierig bin... diese "Liebe" wollte ich nicht erfahren...
Da ist die Chance genauso gross von einem Mafiapaten am Leben gelassen zu werden, wie wenn mir eine solche Dame verspräche, mich ewig zu lieben, aber ich solle mir dafür ... usw...
@Lady Katharina,
Das Wort "befremdlich" trifft den Nagel auf den Kopf!
Ich glaube.fast schon garnicht mehr, das es sich bei solchen Männern um "Fetishisten" handelt, sondern um Hörigkeit aus Verzweiflung...
Ich habe meiner Frau einmal gesagt, das ich mit ihr zusammen in den Tod gehen würde, sollte sie mich verlassen (müssen. wegen Krankheit o.ä). Auch wenn dies in Gewisser Hinsicht auch eine "Selbstaufgabe" wäre, oder eine tatsächlich ist: Sie geschähe aus Liebe. Ja. Aber aus Jahren/Jahrzehnten erwiderter
P.S.
...sitze gerade da, und versuche mir vorzustellen, zu was allein schon solche Hormonbehandlungen führen...(können)...
Es ist schon nicht einfach zu verstehen, wenn ein Mensch sagt, sich in "falscher Modifikation" zu wissen: Mann fühlt sich als Frau/Frau als Mann.
Doch dort sehe ich noch einen Logischen Schluss: Die Psyche wird bei der "Korperumformung" nicht zerstört, sondern wird ein Ungleichgewicht in ein Wohlbefinden gerückt.
... das, was hier passiert, hat damit nichts gemeinsam: Ohne Medics (zumal noch ohne Kontrolle) - Mann wird aggressiv durch die Behandlung... WIE WEIT kann soeine Aggression gehen?! In welche Richtung meine Frage abzielt... jeder wird's wahrscheinlich richtig interpretieren...
Tja, was soll man noch dazu sagen... Sie wollen es so. Wäre hier der Reiz im "gesunden FemDom", wogegen es.absolut keine Einwände gibt, zu suchen - oder - gar auffindbar so hätte das schon öfters genannte "Beispiel mit dem Keuschheits-Gürtel" sicherlich Früchte getragen.
@Astarte81,
...ich begreife es selbst nicht, was der Sinn ist, mit Medics die Libido zu hemmen, sich noch als gar aktiver Part in der "Beziehung" an soetwas wirklich erfreuen zu können. Als großer Fan von dominanten Rollenspielen und allg. FemDom verstehe ich es bis zum Wort "Hörigkeit". Aber nicht, wenn es in reeller Selbstzerstörung ausartet.
Es macht doch GERADE ein Rollenspiel so interessant: Eine Lady, jetzt unabhängig davon ob Sexworkerin oder Freundin/Ehefrau "verbietet" dem Partner das "Vergnügen". Sie liebt ihn unbeschreiblich, aber geht mit ihren Reizen nicht geizig um, sieht hautnah das Resultat, das sich ihr Mann (sagen wir mal) vor Erregung kaum noch beherrschen kann... und so spielt sie mit ihm. Bei mir ist es so, das ich verrückt werde, wenn meine Frau mich eifersüchtig macht...
Nur: SIE hat dabei extremen Spass an meiner Reaktion. Das führt ausnahmslos zu Sex. Ich spüre ihre Dominanz, Macht über mich, IHR ist es ein wahnsinniges Gefühl, zu sehen, wie sehr ich "sie immer mehr will..."
Und dann: dann ist das Spiel in seinen Höhepunkt (im Wahrsten Sinne) gegipfelt und man liegt nebeneinander und erzählt sich, wie sehr man sich liebt - bis man wann einschläft...
Bei den Freunden des "extremen Bodymoddings" ist aber doch genau DAS verloren: Die Ehefrau interessiert nicht, ob der Mann gerne mit ihr etwas haben würde: zerstört ist sein Körper, einst war er der, den sie sich aussuchte, ihn liebte? Dann würde ein Fetish geboren. Er wuchs bis zum Willen, das der Partner sich malträtieren soll. Nun kann die Partnerin nicht mehr erkennen, ob er sich nach ihr sehnt... Die "Gehirnwäsche" war erfolgreich...
Ob nun Kastration, also physisch, oder biologisch per Hormone (der letzte Vorschlag unserer Fehlgeleiteten Freunde hier) - das sich jemand WIRKLICH - ob aktiv oder passiv soetwas wünschen kann... es ist unvorstellbar...
Ich denke ebenfalls so, das, wenn ein Partner dazu gebracht wird, Teile seiner selbst zu zerstören, ein Experiment zu machen, bei denen die psychologischen Wirkungen noch viel verheerender sein könnten als der optische "Nebeneffekt" (Mann ohne Hoden/Penis/womöglich Busenentstehung bei ihm), dann ist da keine Liebe. Aber absolut keine. Vielleicht eine andere Definition davon. Aber, auch wenn ich neugierig bin... diese "Liebe" wollte ich nicht erfahren...
Da ist die Chance genauso gross von einem Mafiapaten am Leben gelassen zu werden, wie wenn mir eine solche Dame verspräche, mich ewig zu lieben, aber ich solle mir dafür ... usw...
@Lady Katharina,
Das Wort "befremdlich" trifft den Nagel auf den Kopf!
Ich glaube.fast schon garnicht mehr, das es sich bei solchen Männern um "Fetishisten" handelt, sondern um Hörigkeit aus Verzweiflung...
Ich habe meiner Frau einmal gesagt, das ich mit ihr zusammen in den Tod gehen würde, sollte sie mich verlassen (müssen. wegen Krankheit o.ä). Auch wenn dies in Gewisser Hinsicht auch eine "Selbstaufgabe" wäre, oder eine tatsächlich ist: Sie geschähe aus Liebe. Ja. Aber aus Jahren/Jahrzehnten erwiderter
P.S.
...sitze gerade da, und versuche mir vorzustellen, zu was allein schon solche Hormonbehandlungen führen...(können)...
Es ist schon nicht einfach zu verstehen, wenn ein Mensch sagt, sich in "falscher Modifikation" zu wissen: Mann fühlt sich als Frau/Frau als Mann.
Doch dort sehe ich noch einen Logischen Schluss: Die Psyche wird bei der "Korperumformung" nicht zerstört, sondern wird ein Ungleichgewicht in ein Wohlbefinden gerückt.
... das, was hier passiert, hat damit nichts gemeinsam: Ohne Medics (zumal noch ohne Kontrolle) - Mann wird aggressiv durch die Behandlung... WIE WEIT kann soeine Aggression gehen?! In welche Richtung meine Frage abzielt... jeder wird's wahrscheinlich richtig interpretieren...
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