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die kirche nirgendwo sonst findet man mehr verlogenheit, schwachsinn und heuchelei
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die kirche nirgendwo sonst findet man mehr verlogenheit, schwachsinn und heuchelei
Bist no ned draufgekommen, dass die meisten Kriege durch Religionen entstanden sind?....egal, welche Religion!Krankhafte Auswüchse in der katholischen Kirche
Bist no ned draufgekommen,
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Daß dann eine radikale Splitter-Gruppe den Bogen überspannt und die Konsequenzen ziehen muß, ist ja okay, aber generell sollte die kath. Kirche ihren Standpunkt einmal überdenken und an die wissenschaftlichen Errungenschaften der letzten 250 Jahre angleichen.
so schnell gehts eben nicht... wichtig wäre denke ich in diesem zusammenhang das sich die religionen mal untereinander unterhalten, weil wie es aussieht braucht die mehrheit in europa sowieso keinen christlichen glauben, ich hoffe nur wir sind nicht schon am weg wo uns dann ein glaube aufgezwungen wird.aber generell sollte die kath. Kirche ihren Standpunkt einmal überdenken und an die wissenschaftlichen Errungenschaften der letzten 250 Jahre angleichen.
dass die meisten Kriege durch Religionen entstanden sind?....egal, welche Religion!
na geh... ps. was meinst mit kirche...die weltlichen vertreter einer glaubensgemeinschaft?die kirche nirgendwo sonst findet man mehr verlogenheit, schwachsinn und heuchelei
Als Abwechslung zum Moslembashing (die sind diesbezüglich keinen Deut besser) diesmal ein kranker Auswuchs der katholischen Religionsfanatiker. Eigentlich gehören diese Irren alle in die Psychiatrie - Genugtuung ist nur, dass auch Sie der Teufel holt!
Naja... g'spaßige Ansichten sind immer noch die Würze einer Diskussion. Findest nicht?
Natürlich, zum Glauben braucht man außer seiner Überzeugung gar nichts, aber um "ein guter Christ zu sein" gehören nun mal die Glaubensgemeinschaft und regelmäßige Zusammenkünfte (Gottesdienste) dazu. Somit muß man sich der Zugehörigkeits willen dem in der Glaubensgemeinschaft vorherrschenden Dogma unterwerfen...Glauben funktioniert auch ohne Mitgliedschaft in dem Verein ganz gut.
Um ein guter Christ zu sein, bedarf es keiner Glaubensgemeinschaft. Es bedarf lediglich der Liebe zu Gott, sowie der Bereitschaft, seinen Nächsten wie sich selbst zu lieben, und dementsprechend zu behandeln. Das war's dann schon. Damit ist dem Wesen des Christentums Genüge getan.Natürlich, zum Glauben braucht man außer seiner Überzeugung gar nichts, aber um "ein guter Christ zu sein" gehören nun mal die Glaubensgemeinschaft und regelmäßige Zusammenkünfte (Gottesdienste) dazu.
Nun, jene Extremisten, die Kreuz.net betreiben, stellen sicherlich nicht den Maßstab für die Gesamtheit der Christen dar, aber es sind natürlich solche Randgruppen, die eine "gemäßigte Religion" in ein schiefes Licht rücken.Ich weiß jetzt nicht, ob man beim Thema dieses Threads von "krankhaften Auswüchsen" sprechen kann - Fanatiker und durch Fanatismus fehlgeleitete Menschen findet man in allen Gruppierungen, natürlich auch in Glaubensgemeinschaften. Es ist nicht erfreulich, aber es entspricht letztlich dem Wesen des Menschen. Ob man diese Splittergruppen als Maßstab für das Ganze einer Religion ansehen soll, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden.
Nun, da bin ich einer Meinung mit dir, aber die Realität sieht nun mal so aus, daß das kirchliche als Maßstab für die "christliche Geisteshaltung" genommen wird...Wer am Sonntag Werke der Nächstenliebe übt, der heiligt den Tag des Herrn mehr, als wenn er sich eine Stunde in eine Kirche setzt - weil er nämlich das göttliche Gebot befolgt, und nicht das kirchliche.
und bitte was soll deutscher humor sein?